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Marzipantortchen als: Falten-Tintling Giftpilz (Coprinus atramentarius)


Foto
Von: Master-Dragon (Fotograf)

Daten

Charakter
Sonstiges aus Essbares

Angelegt
25.10.2011, 08:542011-10-25T08:54:37Z Genauer

Freigeschaltet
23.09.2012, 23:38

Zuletzt aktualisiert
30.10.2014, 20:292014-10-30T20:29:01Z

Kostüm wurde verkauft

getragen
2 mal, das 1. mal im Oktober 2011

Kosten
6 €

aufwändigstes Teil
Kimono

bequemstes Teil
Perücke

unbequemstes Teil
Schleier

teuerstes Teil
Kimono

Lieblingsteil
Schleier

meine Bezeichnung
Giftpilz

Gemeinsamkeiten mit dem Chara
steht am Rande einer großer Clique und grinst vor sich hin

was sie hat, was ich gern hätte
ruhig und grinsend ein nichts ahnendes Opfer vergiften, wenn der mir Unrecht tut

was zum ersten Mal gelernt
Netztopreste zu 6,3 m Borten zu verarbeiten, mich auf den Fotos genauso schön zu finden, wie im Spiegel

Besonderheiten
auf die Schnelle umgenähtes Kimono von Exfreund


mein unbuntestes Cosplay überhaupt!


meine 1. hime-like superlange Armschleifen


1. selbstgebastelte BORTE (zerschnittenes Hemd)


Kostüm = nix besonders, aber Shooting klasse!


3. Ärmeltaschencos

alte Sachen bekamen neues Leben
geplanntes Kimono für Ex, 2 Blusen, 1 Netztoprest, 1 gestickte Serviette

Anmerkung
habe selber versucht, Gruppencos auf die Beine zu stellen

Sachen zur Wiederverwertung

Perücke 15 €
Shirayuki * Ruby * Ryuna * Giftpilz * Vargant * Questgeberin * Michiru * Tomoyo Hime

Kimono 10 €
Giftpilz * Luka Wheel Kimono * Ritsu CMP

Schleier 7 €
Giftpilz * Honoka

Beschreibung

EXISTIERT NICHT MEHR
Das Fanart habe ich auf einer Fanseite, die Animegags postet, gefunden. Es machte mich neugierig und so habe ich die angekritzelten lateinischen Namen gegoogelt. Dann wurde es klar, dass es sich um Giftpilze handelt, also postete ich es im Zirkel meiner Showgruppe und einige fanden die Idee toll und so setzten wir es auf der MMC 2011 am Samstag um. Es haben sich sogar welche gemeldet, die mitcossen wollten, nur ist am Ende niemand außer Lilli und mir gekommen.
Schleier
Spoiler
Es war volle Enttäuschung für mich, denn ich habe mich so sehr darauf gefreut und gleichzeitig gerätzelt, wie ich ihre Schleimtropfen hinkriegen soll, also ließ mich die Idee noch mehrere Monate später nicht los. Irgendwann kam ich darauf, dass ich mit diesen schönen Schleier die Schleimtropfen symbolisch dar. Es dauerte, bis ich auf die Kombination aus diesen schwarzen Netz (was mich an Äste, in deren Nachbarschaft der Giftpilz wächst) gekommen bin.
Durch die Glastropfen war es etwas schwer und die Länge machte es nicht grad einfacher, aber immerhin nicht so schlimm, wie ich es mir am Anfang vorgestellt habe. Der Schleier war irgendwann Ende Juni 2012 fertig, aber den Anstoß, den Shooting endlich zu machen kam erst als es hieß, in einer Woche gibt es die Pilzausstellung im Botanischen Garten. Wir waren 1 Woche zu früh da, aber wenigstens hat das Wetter noch mitgespielt.


Zum Original
Spoiler


Vor kurzem ein Bild gefunden und ich glaube, das ist der eigentliche Pilz ist, den der Zeichner darstellen wollte.

Der Faltentintling hat einen gerandeten Wulst, der seinen Stielgrund kennzeichnet. Sein jung eiförmiger Hut wird später kegelig bis glockig und erreicht einen Durchmesser von 3 bis 6 Zentimeter bei einer Höhe von 3 bis 7, manchmal auch 10 Zentimeter. Er ist grauweißlich, aschgrau bis graubräunlich gefärbt und im Scheitel mit bräunlichen Schüppchen besetzt. Der Rand des Hutes ist gerieft bis faltig und im Alter zerrissen. Die jung weißlich bis blassgrauen Lamellen sind abgerundet bis schmal angeheftet. Sie stehen dicht gedrängt und zerfliessen schwarzgefärbt ebenso wie der Hut im Alter. Der zylindrische Stiel ist nach oben verjüngt und 6 bis 15 Zentimeter lang und bis 1,5 Zentimeter breit. Er ist im Jugendstadium weiß gefärbt und wird im Alter hohl und zerbrechlich. Das dünne, weiche und weiß gefärbte Fleisch hat einen schwachen Geruch und einen milden angenehmen Geschmack.

Der Faltentintling wächst von April bis November. Er kommt meistens in Parkanlagen, an Wegen und in Laubwäldern in ganz Europa vor.

Der Faltentintling ist jung essbar, allerdings ist er in Verbindung mit Alkohol giftig. Hierbei kann er, bedingt durch seinen hohen Coprin-Gehalt, welches den Abbau von Acetaldehyd hemmt, eine Flush-Symptomatik hervorrufen, die bis zu mehreren Tagen anhalten kann.


Kimono wird auf jeden Fall umgestaltet: andere Ärmel kriegt es und es bekommt Schmuck(farbige Streifen, Rüschen an den Rändern, Schmetterlingskonturen), so wie es die 2 nächsten Cosplays verlangen.

Das Kimono wurde verändert

Original

Bild-Vorlage


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    Kommentare zum Kostüm (1)

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    Von:  Jairi
    2012-09-24T16:29:28+00:00 24.09.2012 18:29
    Wow, das sieht echt klasse aus! o:

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