Schule ist langweilig! Das denkt sich die Schülerin Antoinette an dem heutigen Tag besonders oft. Jedoch wird sie in eine Sache hineingezogen, die sie nicht nur fordert, sondern auch zum Nachdenken bringt.
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Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation"* geschrieben habe. Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste.
Und ich habe mich spontan für Prosa entschieden. Es war knifflig (da auch noch in dieser Zeit mein Computer den Geist aufgab), jedoch habe ich es geschafft.
*Falls Interesse da ist, kann man sich jederzeit anmelden. Wir sind nette Leute :) Klick hier
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten. Es war wichtig, die Flügel zu polieren und zu pflegen. Kichernd drehte sich die Schülerin im Kreis. Stolz betrachtete sie sich vor den grossen Spiegel, die bis zu der Decke reichte. Sie war nicht bloss eine Zauberin, sondern in ihr wuchs eine Feenseele. Das bedeutete, sie war etwas Besonderes.
Gerade wollte sie sich von allen Seiten betrachteten und sich loben, wie wunderschön sie wäre, da ging die Türe der Umkleide auf.
Die älteren Schülerinnen aus der Tagesklasse kamen plaudern hinein. Einige sahen kurz zu ihr, nickten der jüngeren Schülerin freundlich zu. Andere blickten genervt zu der Fee.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
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Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Auch hier habe ich mich wieder für ein kleines und feines Drabble entschieden. Zwar hatte ich grob ne Idee für ne längere Story im Kopf, allerdings wieder verworfen, da sie doch mehr schlecht als recht war. Allerdings ist es mir lange schwergefallen, mir hier was einfallen zu lassen. Allerdings ist es hier ganz anders in dem 3. OS mit Shining Armor und Trixie. Hier war nicht das Problem, dass ich kein Interesse an den Charakteren hatte, sondern eher, dass ich sie bereits mit anderen Charakteren shippe. Applejack mit Rainbow Dash und Discord mit Fluttershy. Aber am Ende habe ich es ja doch hinbekommen und bin froh, dass ich das Bingo nun vollzogen und hinter mir habe^^
Re-Upload von meinem normalen Account.
Alter Upload: 25.04.2015
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Das ist eine FF, die ich für den Adventskalender 2015 für Bronies.de geschrieben habe. Und dort kam die FF bisher sehr gut an :3
Ich habe mich recht spontan dafür entschieden, den OS zu schreiben und die Idee auch recht spontan umgesetzt. Als Thema habe ich mir dafür "Wunschliste" geben, warum genau kann ich heute allerdings nicht mehr sagen^^°
Zur Story: Die CMCs sind auf der Suche nach dem ultimativen Weihnachtsgeschenk. Doch was kann man sich wünschen, wenn der größte Wunsch aller Zeiten einem erfüllt worden ist?
„Bitte schön, meine kleinen Ponys, hier habt ihr eure Naschereien. Ich denke, damit seid ihr mehr als versorgt. Apfel-Cupcakes, Heufritten, Apfelpuffer, Apfelhäschen und Apfelsaft. Ja, das dürfte für heute reichen, würde ich meinen.“
Strahlend sah Applejack ihre kleine Schwester und ihre Freundinnen an, diese wirkten ein wenig überfordert mit der großen Menge an Essen. Doch auch glücklich. Sie nahmen es ihr nicht übel, waren doch alle Apples immer in dem Bestreben, ein guter Gastgeber zu sein; und das zeigten sie, indem sie ihren Gästen immer viel und leckeres zum Essen anboten. Applejack und auch Apple Bloom waren da keine Ausnahmen. Dennoch fragten sich die kleinen Fohlen, wie sie das alles essen sollten.
„Danke schön, Applejack … wow, das ist ja echt viel, das du da gemacht hast. Bist du dir sicher, dass wir das alles essen sollen?“
Unsicher sah sie ihre große Schwester an.
Unbeschwert lebten alle nach dem Kampf gegen Galaxia weiter. Es konnte ihnen gar nicht besser gehen. Doch als Usagi einen folgenschweren Unfall hatte, änderte sich auf einen Schlag alles.
Neue rätselhafte Feinde tauchen auf mit denen Mamoru und die Sailor Kriegerinnen nun erst einmal alleine fertig werden müssen.
Kapitel 1
Langsam öffnete sie blinzelnd ihre Lider, nur um sie im selben Moment wieder zusammen zukneifen. Das grelle Licht schmerzte ihr in den Augen. Wo war sie? Was war das für ein seltsames monotones Piepen und Surren ganz in ihrer Nähe? Vorsichtig öffnete sie erneut ihre Augen. Jedoch nur so weit, dass sie gerade so durch einen schmalen Schlitz verschwommen einige Konturen erkennen konnte. Nur langsam gewöhnte sie sich an das Licht. Dass ihr Kopf schmerzte und pochte, als würde ein Presslufthammer darinnen herumwüten, machte die ganze Sache nicht einfacher. Was war denn nur passiert? Immer weiter öffnete sie ihre Lider, bis sie es schließlich geschafft hatte, ihre Augen komplett zu öffnen. Sie blickte auf eine weiße Decke hinauf. Einfach nur weiß mit Lampen.
Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie lag offenbar in einem Bett.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au