Xardias, ein Changeling wird von seiner Heimat verbannt und muss sich nun durch die "Pony"-Welt kämpfen. Aber er hat Glück, er wird von Astral, einem kleinen Fohlen gefunden, doch ob das so gut für Ihn oder sie ist, ist eine andere Sache.
Nach den Ereignissen auf der Königlichen Hochzeit in Canterlot, wurden die Changelings wieder in ihr 'Land' vertrieben. Es war ein Ödes reich... unfruchtbar, karg und vorallem...einsam.
Niemand würde hier gerne Leben, doch die Changelings tun das, dabei möchten sie das gar nicht, nein. Sie wurden dorthin verbannt. Das geschah alles noch vor Celestias und Lunas Zeit, es war nicht einmal in den ältesten Büchern dieser Welt verzeichnet.
In den Changelings baute sich im Laufe der Jahre, Hass und Verachtung, gegenüber jedes Pony in Equestria und darum auf. Immer wieder starteten sie Angriffe auf die Städte, doch immer wieder, versagten sie. Dies sorgte für mehr Frust unter ihnen und vor allem, für immer mehr Hass.
Gerade Chrysalis verbreitete den Hass wie eine Seuche unter uns... ja ganz recht...Uns.
Denn ich bin einer von ihnen, ich bin...ein Changeling...
Ich und eine Schreibblockade? Zu manchen Zeiten wäre das für mich unvorstellbar gewesen. Mal ein kleines KreaTief, bei dem wenige Tage oder zwei, drei Wochen die Ideen nicht so sprudelten? Ja. Aber darüber hinaus? Zum Glück nicht! Zumal ich auch immer wusste, dass in diesen Phasen mein Zeichenstift dafür umso stärker qualmte – und umgekehrt. Es gab also nie die Sorge, mein kreativer Fluss könnte mal vertrocknen, aber... da hatte ich mich wohl geirrt. Sogar sehr.
Heute weiß ich nicht mehr, ob es damals schlagartig passierte oder schleichend, aber irgendwann wurde mir bewusst, dass sich etwas geändert hatte. Vermutlich lag es an den Ereignissen in den Monaten zuvor: Mein Leben wurde an so vielen Stellen herumgewirbelt und wollte neu sortiert werden. Um den Kopf frei zu bekommen, schrieb ich zu dem Zeitpunkt wie eine Wilde – aber halt keine Geschichten mehr, sondern „nur“ Tagebuch. Und als ich dann wieder mit den Geschichten starten wollte, ging es plötzlich nicht mehr. Sätze fielen mir schwer, Ideen stockten. Zeichnen? Wurde ebenfalls beschwerlich…
Anfangs dachte ich noch, dass es sich von alleine geben würde. Vielleicht brauchte ich einfach nur mal ein paar Tage, um die kreativen Batterien wieder aufzuladen. Aus Tagen wurden allerdings Wochen und aus Wochen Monate.
Aber ich ließ mich nicht unterkriegen: Immer wieder webte ich kleine Versuche mit ein, stellte mir Aufgaben und suchte Anregungen, um die Motivation zurück zu holen – aber letztlich brach ich es fast immer wieder ab. Und aus Monaten wurden Jahre. Inzwischen über zehn Jahre.
Mittlerweile habe ich das Zeichnen wieder etwas mehr in meinen Alltag zurückholen können und auch andere, teils kreative Hobbies sind über die Zeit dazu gekommen. Aber trotzdem merke ich, dass mir das Schreiben meiner Geschichten noch immer fehlt. Aktuell sogar mehr denn je und vielleicht ist das ein Zeichen, um endlich wieder richtig loszulegen? Aber wie, wenn man so eingerostet ist? Nun, vielleicht nicht unbedingt sofort mit einem dicken Roman, sondern erst mal mit was Kleinem. Jeden Tag ein paar Minuten – das wäre doch was, oder? Und genau das will ich nun versuchen: Jeden Tag 10 Minuten lang zu einem beliebigen Thema etwas schreiben. Frei raus, ohne vorher drüber nachzudenken oder es hinterher zu korrigieren - egal, wie gut oder schlecht ich den Text am Ende finde. Gar nicht so leicht für mich und meinen inneren Kritiker... Aber ich glaube, auch das kann mir helfen: Nicht mehr alles zerdenken, sondern einfach fließen lassen. So wie früher mal irgendwann.
Das sind also die Regeln:
- Täglich ein Text! Ich lasse mich selbst überraschen und habe zehn Minuten Zeit fürs Schreiben.
- Keine Korrekturen! Na ja, fast: Rechtschreibfehlerchen, ja, aber keine Änderungen an Formulierungen, Inhalt etc.
- Die Ergebnisse lade ich hier hoch! Möglichst täglich, ansonsten zwischendurch ein paar Texte gesammelt. Warum überhaupt? Weil ich hoffe, dass es mir weiteren Ansporn bringen kann. Und vielleicht hilft die Idee auch anderen, die gerade in einer ähnlichen Situation sind? :)
- Und: Jeden Tag ein neues, unbekanntes Thema! Damit mir die nicht ausgehen, nutze ich das Wort des Tages von duden.de.
Das versuche ich jetzt erst mal den Januar über und wenn es gut läuft, verlängere ich :)
Und last but not least möchte ich der lieben Gedankenchaotin danken, die mich auf die Idee für diese Challenge brachte :)
Nun denn, genug der Vorworte: Los geht die Reise!
EDIT: nach einem erfolgreichen Januar geht es im Februar weiter! Aber die Zeitvorgabe gestalte ich etwas lockerer und darf im Nachgang auch kleine (!) Änderungen vornehmen :)
Und damit: Auf in den März ;) bzw. April :D Weiterlesen
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Titel: Say you'll be mine
Autor: Gwydion (duo-chan@gmx.net)
Teil: 1/7
Rating: PG-15
Warnung:shonen ai/yaoi, in einigen Teilen lime,rape, angst, OOC für Heero denke ich. Vielleicht auch Wufei und Trowa.
Dies war meine erste Gundam Wing Story (ist schon eine weile her, dass ich sie angefangen habe zu schreiben), deswegen bitte ich um Nachsicht für folgende Dinge: Ich kannte weder den Manga noch den Anime und hatte keine Ahnung von der Story (nur was ich mir Webseiten zusammengelesen hatte)! Wufei mochte ich anfangs nicht so (weiß gar nicht, warum), deswegen taucht er nur mal ab und zu auf, Trowa und Quatre..naja...es geht um Duo und Heero hauptsächlich...Und RELENA ist hier nicht Vice Minister or whatever, sie weiß nicht, dass Heero und Duo usw. Gundam Piloten sind und hat nichts mit Politik zu tun..
Kai will nichts als seine Nocturne zu spielen. Yuriy will nichts als absolute Dunkelheit und Stille. Kompromisse werden geschlossen.
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Die Nocturne, die Kai sich hier vorgenommen hat, ist nicht Chopins Nocturne No. 2, weil er immer ein Edgelord bleiben wird und Mainstream ist uncool. Nein, es ist die Nocturne No. 3 in B, falls sich das irgendwer anhören will.
Der Titel ist geklaut vom gleichnamigen Werk, das von Sofia Tolstaya verfasst wurde und weder verwandt noch verschwägert mit dem Inhalt dieses Oneshots ist, aber eine lesenswerte Abrechnung mit Leo Tolstoys „Kreutzersonate“ darstellt.
War übrigens eine recht interessante Übung, mal einen Oneshot ohne einen einzigen Dialog zu schreiben.
Während Kai die abgewetzten, niedrigen Stiegen zu seiner Wohnung hinaufstieg, spielte er gedanklich die Nocturne durch. Seine Finger zuckten dabei in den Jackentaschen, aber er zog sie nicht heraus; erstens war das Klavier noch zwei Stockwerke von ihm entfernt. Zweitens war es kalt, weil das Wetter rasch und unvermittelt umgeschlagen hatte. Gestern war es für Februar in Vancouver noch unverhältnismäßig warm gewesen, jetzt bewegten sie sich schon wieder im einstelligen Gradbereich und am Horizont zogen sich die Wolken zusammen. Kai war kein Idiot und seine Finger waren heute Morgen schon klamm genug gewesen, sodass er nicht unbedingt eine Wiederholung davon brauchte.
Er war im dritten Stock angelangt und wühlte in seinen tiefen Manteltaschen nach dem Schlüsselbund, den er schließlich auch zutage förderte.
Auch hier habe ich mich etwas schwer getan, allerdings jetzt nicht ganz so schwer wie bei meinem zweiten OS. Allerdings shippe ich weder das Pairing, noch habe ich an den beiden Charakteren überhaupt sonderlich großes Interesse, sodass es mir immer wieder schwerfiel, damit anzufangen.
Ich dachte hier, scheiß doch einfach mal auf die Romantik und versuch es zu machen, wie im RL. Denn bei Erwachsenen im RL ist es nicht wie in den vielen Filmen. Es gibt da keine zuckersüße, übergroße Romantik. Jedenfalls nicht bei allen. Bei manchen läuft es eben etwas ... anders ab. Anders, nicht falsch. Weniger mit Romantik, mehr mit Körperlicher Nähe und der Sehnsucht nach dieser. Und genau das habe ich mir für diese Geschichte vorgestellt.
Btw, ich hasse Candance nicht ;-)
Das Setting ist die Welt von Equestria Girls, allerdings ein paar Jahre später (Und ich hab den zweiten Film nicht gesehen).
Shining Armor studiert in einer fremden Stadt, und fühlt sich alleine. Bis er jemanden aus der alten Heimat trifft und diese sich ein wenig die Zeit mit ihm vertreibt ...
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au