Ria, die Protagonistin, tritt der Armee bei um die bereits seit Jahrhunderten andauernden Kriege zwischen den Dämonen und den Gottheiten (und Menschen) zu beenden. Es gilt den Erben der Urgottheiten irgendwie ausfindig zu machen, denn nur dieser kann laut Prophezeihung den Dämonen Lord besiegen. Doch dann kommt sie hinter das Geheimnis eines Kameraden und dann überschlagen sich die Ereignisse. Wer sind die Guten? Wer sind die Bösen? Wem kann man vertrauen? Wer erzählt die Wahrheit?
Zu den Triggerwarnungen: Diese Themen werden nur leicht behandelt und nicht sehr arg darauf eingegangen, da ich aber nicht weiß ab wann sich jemand bereits getriggert fühlt, dachte ich, ich gebe das sicherheitshalber mit an.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so, ohne Vorwarnung unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen ihnen. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite in diesem Krieg.
Die obersten und mächtigsten Gottheiten beendeten den verheerenden Krieg und versiegelten mit einem unbekannten Ritual die Kräfte des Dämonen Lords und verschwanden daraufhin spurlos. Seit jeher sind die Fronten zwischen den Dämonen und uns sehr angespannt und es kommt immer wieder zu Kämpfen.
Der Prophezeiung nach kann nur der wahre Nachfahre und Erbe der einst vorherrschenden Götterfamilie, der Urgötter, die Katastrophe durch die Dämonen abwenden und den Dämonen Lord wahrhaftig und endgültig besiegen.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
Hier einige kurze Episoden über die Bleach-Charas und wie sie mit dem Thema Verlust und Tod umgehen.
Insgesamt sollen es 11-12 kurze Geschichten werden, wenn meine Muse es sich nicht anders überlegt.
Ich habe (zumindest unter diesem Titel) nicht vor die Geschichten weiter auszubauen, da ich mehr Wert auf die Emotionen und Gedanken der Charas lege und ich der Meinung bin, dass man die Stimmung zerstören würde, wenn man es zu sehr ausweitet.
Kritik, Kommentare und Anregungen sind gern gesehen.
Falls ihr Rechtschreibe oder Tippfehler findet bitte Bescheid geben. Danke.
An dieser Stelle nochmal ein großes Danke an ChibiRenji, die meine kreativen Ergüsse über sich ergehen lässt und mir sagt ob man das der Öffentlichkeit antuen kann.
*knuddel*
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch! ^^
Für ChibiRenji, weil sie mir den Mut geben hat die Geschichte zu veröffentlichen.
Matsumotos Gedanken über Ichimarus Verrat
Seit dem Tag, an dem du mir das Leben gerettet hast, warst du immer für mich da. Fast als wärst du ein Teil von mir.
Ganz selbstverständlich hast du dich um mich gekümmert und auch als wir schließlich die Akademie hinter uns gelassen hatten und in verschiedene Divisionen aufgenommen wurden, hast du trotzdem die Zeit gefunden immer unauffällig an meiner Seite zu verweilen.
Vielen hielten dich für merkwürdig und unheimlich. Einigen hast du mit deinem unauslöschlichen Lächeln Angst eingejagt. Ich habe dich immer verteidigt. Egal gegen wen, denn für mich spielte es keine Rolle. Ich musste dich beschützen, so wie dich mich beschützt hast.
Die Motive für dein Handeln konnte ich immer nur erahnen.
Was das alles sollte?
Lorenor Zoro, Polizist auf Abwegen, hatte keine Ahnung. Aber fest stand, dass zwischen ihm und der Lösung seiner Probleme ein Haufen Lack und Leder mit definitiv zu intensiven Augen stand...
┼♥♦♥~۞~♥♦♥┼
₪ Titel: Sitzung
☼ Untertitel: Von Lederteufeln und anderen Problemen...
₪ Autorin: Kermit
☼ Fandom: One Piece
₪ Genre: Humor | One-Shot | Romantik
☼ Hauptcharaktere: Zoro | Robin
₪ Ship: ZoroxRobin
☼ Disclaimer: Wie der ganze Rest dieser Community bin auch ich kein Mann um die vierzig der Eichiro Oda heißt; in sofern gehört, wenn auch sehr zu meinem Missfallen, keiner der Mugiwaras mir. Einzig die Idee zur Geschichte ist mein Eigentum.
₪Comment: Wieder einmal mehr oder weniger erzwungen entstanden, wieder mal hoffentlich genial *muhaha*
☼ Widmung: Meiner Sommer-Sonne-Sonnenschein-2008-Wichtelpartnerin Zria,
┼♥♦♥~۞~♥♦♥┼
₪Status: Abgeschlossen ^^~
In diesem Sinne, viel Freude beim Lesen =)
Das Kermit Weiterlesen
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
26 wundervolle Buchstaben drehen sich nur um Harry und seinen Draco. Oder dreht es sich doch um Dracos Harry?
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken. Schlau, wirklich schlau, wie Harry es empfand und dem Spieltrieb seines Freundes nachgab.
"Komm raus, komm raus, wo auch immer du steckst", rief er mit fast schon kindlicher Euphorie.
Doch Draco ließ auf sich warten, versteckte sich im Schatten und beobachtete Harry sehr genau. Dabei fiel ihm auf, wie schön er eigentlich war. Diese grünen Augen, die sich suchend umsehen, das dunkle Haar, das sich sanft mit jedem Schritt bewegte, die vollen Lippen, die sich kräuselten, sein Körperbau, der sich hin und wieder anzuspannen schien. Alles, wirklich alles war an Harry Potter perfekt, sexy, einfach wunderschön.
Also... es geht hier hauptsächlich um Kagome und InuYasha... InuYasha startet meistens Annährungsversuche, die Kagome ihre Vernunft rauben. Wobei Kagome auch nicht unbedingt untätig in dem Thema bleibt. Beide erleben gemeinsam die lustigsten und spannensten Momente... bis hin zur Gefahr! Kennt ihr außerdem Kagomes Geheimnis und ihre schlechten Erfahrungen??? (Ich hoffe ich schreibe so, dass ihr euch mitgerissen fühlt... ich versucht die Story nicht gerad langweilig zu gestallten! Hojo kommt auch drin vor und Kagomes Geheimnis (Erfahrungen!) ist / sind auch nicht gerade ohne! Lest selbst...^^)
So, hier die Leutzzzz, die eine ENS bekommen, sobald es weiter geht.
[PS.: Ihr steht hier nur, wenn ihr im letzten Kapitel ein Kommi da gelassen habt ;) ]
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Thomas McKane, Instagram Berühmtheit, Profireiter und seit neusten ein schlecht gelaunter Teen der immer in seinem Zimmer hockt. Bei einem wichtigen Turnier hatte er einen heftigen Sturz und ist seitdem nicht mehr er selbst. Die ganze Familie steckt unter
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
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„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na