Matsumoto ist betrunken. Und das macht es für Hitsugaya-Taichou nicht unbedingt leichter, seiner Arbeit nachzugehen.
Alkohol
„Taiiiischouuuu?“ „Was ist Matsumoto?“ „Bisssscht duuu schicher, daaasch duuu nischts trinken willscht?“ Der weißhaarige Junge seufzte laut und vergrub seine Nase wieder in der Akte, über der er gerade gesessen hatte, bevor Matsumoto ihn angesprochen hatte. Die war, wie nicht selten, vollkommen dicht und saß mit einer Sakeflasche in der Hand auf dem Sofa in der Ecke und beobachtete ihren Taichou aus großen Augen. „Aber Schhhhirrroooschannn, duuu schollscht dochh nischt schooo viiiiel arbeiteeeen. Das ischt ungeschund!“ Toshiro musste sich sehr zusammenreißen, sich nicht sinnlos wieder über die Anrede zu beschweren. Bei einer betrunkenen Matsumoto brachte das eh nichts. „Aber sonst macht ja hier niemand etwas!“ Seine Worte klangen gereizter, als eigentlich beabsichtigt, doch das schien seine Fuku nicht zu stören.
Was wäre wenn Hitomi auf der Erde ein Leben führen müsste, das nicht zu lässt das sie wieder nach Gaia zurückkehren kann? Aber lest selbst!
Du und ich
Kapitel 1.
Andere Zukunft
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und dennoch brannte in dem niedlichen Vorstadthäuschen mit dem weißen Gartenzaun bereits Licht. Eine junge Frau mit langen braunen Haaren war in der Küche damit beschäftigt das Frühstück vorzubereiten. Sorgsam belegte sie die Brote und legte sie anschließend auf die ausgebreitete Alufolie. Dann nahm sie einen Apfel aus der Obstschale und wusch ihn ab. Anschließend schnitt sie ihn feine Stückchen und legte sie in eine grüne Kunststoffdose. Ungeduldig sah sie auf die Uhr, welche ihr gegenüber an der Wand hing. Sie wusch sich die Hände und legte das Küchentuch beiseite, dann trat sie in den Flur. Einen Moment horchte sie auf. Sie hörte ein verspieltes Kichern. Gemächlich stieg sie die Stufen hinauf.
Einst war ich die Kommandantin der Zehnten Kompanie - talentiert, gefeiert und geliebt. Wie hätte ich ahnen können, dass ich Teil einer Verschwörung, eine Spielfigur im perfiden Plan dieses Mannes war? Und doch - spürte ich es nicht? Spürte ich nicht bereits bei unserer ersten Begegnung, dass Sosuke Aizen nichts Gutes im Schilde führte? Ignorierte ich nicht das bohrende Gefühl in meinem Magen, weil ich zu sehr beschäftigt mit mir und meinen kleinen Problemen war? Nun sitze ich hier und kann nichts weiter tun, als niederzuschreiben, was er mir einst nahm. Meine Karriere, meine Familie, die Liebe meines Lebens ... Doch ich gebe nicht auf.
Wahrheit und Gerechtigkeit werden immer einen Weg finden ... richtig?
/Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, 110 Jahre vor der eigentlichen Bleachgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut an diesen Tag. Es war heiß, die Sonne brannte auf meiner blassen Haut und nur eine leichte Brise zog am Saum meines Rockes.
Ich folgte dem üblichen Weg nach Hause und in meiner Hand hielt ich das Ergebnis meiner Mühen: einen Hut.
Dieser Hut, der mich noch so lange verfolgen würde.
Ich hatte ihn in der Hauswirtschaftsstunde hergestellt. Die Aufgabe war ein Accessoire entstehen zu lassen. Was auch immer wir wollten: eine Kette, ein Haarband, Armbänder, Schleifen, bestickte Kissen ... die meisten Mädchen in dem Kurs hatten an all solchem Kitsch gewerkelt, nur ich nicht. Ich hatte genug von pinken Haarschleifen, Ketten voller Glitzersteine und falschen Perlen. Nicht, weil ich mich anders fühlte, als die anderen jungen Mädchen in meiner Klasse.
Hier eine kleine FF, die mir spontan eingefallen ist und mir einfach nicht mehr aus den Kopf wollte, weswegen ich sie zu Papier gebracht habe und ihr sie euch nun durchlesen dürft ^.-
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Diese FF widme ich schrillemille92, da sie dieses Paaring so mag
und als kleines Dankeschön, da sie meine FF 'Gefundene Liebe' in Bildern verfasst =^.^=
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Das war's von mir
ich wünsche euch viel Spaß beim lesen Kommis sind natürlich immer gern gesehen ^.-
The Morning
Das dunkle blau der Nacht, wich langsam dem rosé der frühen morgen Sonne. Die Vögel fingen an zuzwitschern und nach Insekten zu suchen, die sie für ihr Frühstück brauchten. Bald ging auch das treiben auf den Straßen und Gehwegen in Tokio los, da die Leute zu ihren Abreitstellen gehen mussten, beziehungsweise von ihrer Nachtschicht nach Hause gingen.
Allmählich wandelte sich der rosige Himmel zu einen hellen blau um und die Sonne strahlte ihre warmen Strahlen auf die Erde nieder, so dass der morgendliche Tau langsam trocknete.
Viele Kinder waren nun Unterwegs und trafen sich mit ihren Freunden. Es waren Ferien, weshalb die Schule aus blieb, was den Kleinen und Jugendlichen natürlich sehr gut passte.
Eigentlich schreib ich keine Songfics. Wirklich nicht. Aber hier habe ich mal eine kleine Ausnahme gemacht. Eigentlich wollte ich damit an einem Wettbewerb teilnehmen, aber - Reden wir nicht darüber. - Song + Text gibt es auf der "Beschreibungsseite".
Inhalt:
Der Krieg ist vorbei, die Todesser schmoren in Askaban und Severus Snape steht vor den Trümmern seines jungen Lebens. Da hilft nur noch eins, eine Eileule, eine miese Bar und ein wirklich guter Freund.
Disclaimer:
Alle verwendeten Charaktere gehören Joanne K. Rowling. Sie sind Teil der Harry Potter-Bände, die zu lesen ich nur empfehlen kann. Geld verdiene ich an einer Fanfic natürlich nicht. Die Bilder gehören mir auch nicht und der Songtext gehört natürlich den Toten Hosen.
„Boah, Alter!“, hörte er einen der Muggel am Billardtisch rufen, als er desinteressiert nach seinem Bierkrug griff. Sie kam spät, aber damit hatte er bereits gerechnet, als er seine Eule mitten in der Nacht mit einer Eilnachricht zu ihr geschickt hatte.
„Mein Drink fühlt sich einsam, würdest Du ihm etwas Gesellschaft leisten?“, fragte ein anderer Muggel dreist, doch das Geräusch von Absätzen auf morschen Dielen verstummte nicht. Nicht einmal als ein lautes „Ziege“ ertönte, das eindeutig verriet, dass die Frau ihren neuesten Verehrer nicht einmal eines Blickes gewürdigt hatte.
Severus setzte das Glas an seine Lippen und leerte es auf ex. Sicher würde sie nicht unbedingt bei bester Laune sein, weil er sie mitten in der Nacht in diese schäbige Kneipe bestellt hatte, wo irgendwelche Muggel versuchten ihr schöne Augen zu machen.
Hey Leute,
ich dachte mir, wenn ich schon heute Geburtstag hab, könnt ihr ruhig auch was davon haben.
Hier kommt die lang erwartete Fortsetzung zu Change of life!!
Viel Spaß beim Lesen.
Knuddel
alika-chan
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It’s my life
Kapitel 1
Langsam driftete Luzifers Geist vom schlafenden Zustand in den wachenden, wo er mit der nun schon so bekannten Wärme und Geborgenheit willkommen geheißen wurde.
Seufzend und mit geschlossenen Augen kuschelte sich der Veela näher an die so bekannte und geliebte Wärmequelle.
Ein zärtliches, liebevolles und leicht verschlafenes „Morgen“, war die Antwort auf diese Aktion.
Langsam und gegen das ins Zimmer eingedrungene Licht blinzelnd blickte Luzifer in die so geliebten blauen Augen Toms, der ein zärtliches Lächeln auf den Lippen trug.
Dann hauchte Tom seinem Liebsten einen sanften, zarten Kuss auf die Stirn.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)