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Noch im letzten Moment habe ich sie ferig bekommen! Auch wenn ich sie eigentlich nicht besonders gut finde hoffe ich trotzdem das sie dir gefällt Dunkelheit!;O; Es tut mir Leid, ich weiss das ich es eigentlich besser kann, aber ich bin einfach zu faul dafür!;_______;
Das nächstemal bekommst du was besseres!
Laut und genervt seufzte ich. Jetzt saß ich hier alleine und konnte die ganze arbeit erledigen. Was dachte sich Taichou eigentlich dabei?! Doch wenn ich nicht wenigstens ein paar von dem Dokument erledigen würde, dann würde ich dieses Büro nicht lebend verlassen. Also begann ich widerwillig die Sachen zu bearbeiten.
So verging die Zeit und ich wurde langsam schläfrig. Eine Hand stützte meinen Kopf während die andere, mit dem Stift in der Hand, irgendwelche Sachen aufs Papier kritzelte. Jedoch war meine Müdigkeit auf einmal wie vom Winde verweht, als es plötzlich klopfte.
„Ja, herein!“
Voller Vorfreude, das es mein Taichou sei könnte, beobachtete ich wie die Tür sich öffnete und das kleine niedliche Gesicht von Hinamori Momo in das Büro spähte. Kaum hörbar seufzte ich.
„Entschuldigung für die Störung, Rangiku-san, aber ist…ähm…Shiro-chan hier?!“
Ich musste anfangen zu grinsen.
Eine FF zu dem möglichen Aufstieg einer jungen Shinigami...
Mit vielen neuen alten Geschichten über die Vergangenheit anderer Bleach Charaktere ;')
Zaraki Kenpachi vernahm aus der nähe die lauten schreie einer Prügelei. Er befand sich in einem der schlechtesten Areale der Soul Society also wunderten ihn diese Geräusche nicht, doch der Grund, warum er schließlich doch interessiert den Weg zum Ort des Geschehens aufnahm, anstatt den rosa angestrichenen Sonnenuntergang anzugucken, wie er es geplant hatte, war ein einfacher. Er hörte nur einseitiges Geschrei. Wahrscheinlich war es wieder eine ganze Bande, die über eine wehrlose Frau hergefallen war, doch irgendetwas lies Zaraki aufhorchen. Er hörte nur die höhnengelechter der Angreifer. Keine Schreie. Keine Wehklage. Entweder war ihr Opfer schon Tod, oder bewusstlos oder es war eine starke Person die den Schmerz Kommentarlos über sich ergehen lässt. So unwahrscheinlich es auch wahr, Kenpachi machte sich gemächlich auf den Weg und er hatte richtig geraten.
Eigentlich schreib ich keine Songfics. Wirklich nicht. Aber hier habe ich mal eine kleine Ausnahme gemacht. Eigentlich wollte ich damit an einem Wettbewerb teilnehmen, aber - Reden wir nicht darüber. - Song + Text gibt es auf der "Beschreibungsseite".
Inhalt:
Der Krieg ist vorbei, die Todesser schmoren in Askaban und Severus Snape steht vor den Trümmern seines jungen Lebens. Da hilft nur noch eins, eine Eileule, eine miese Bar und ein wirklich guter Freund.
Disclaimer:
Alle verwendeten Charaktere gehören Joanne K. Rowling. Sie sind Teil der Harry Potter-Bände, die zu lesen ich nur empfehlen kann. Geld verdiene ich an einer Fanfic natürlich nicht. Die Bilder gehören mir auch nicht und der Songtext gehört natürlich den Toten Hosen.
„Boah, Alter!“, hörte er einen der Muggel am Billardtisch rufen, als er desinteressiert nach seinem Bierkrug griff. Sie kam spät, aber damit hatte er bereits gerechnet, als er seine Eule mitten in der Nacht mit einer Eilnachricht zu ihr geschickt hatte.
„Mein Drink fühlt sich einsam, würdest Du ihm etwas Gesellschaft leisten?“, fragte ein anderer Muggel dreist, doch das Geräusch von Absätzen auf morschen Dielen verstummte nicht. Nicht einmal als ein lautes „Ziege“ ertönte, das eindeutig verriet, dass die Frau ihren neuesten Verehrer nicht einmal eines Blickes gewürdigt hatte.
Severus setzte das Glas an seine Lippen und leerte es auf ex. Sicher würde sie nicht unbedingt bei bester Laune sein, weil er sie mitten in der Nacht in diese schäbige Kneipe bestellt hatte, wo irgendwelche Muggel versuchten ihr schöne Augen zu machen.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Hier möchte ich immer ein paar One-Shots zum Pairing Zorro Nami hochladen :)
"Oh man, oh mann, oh maaaann......" Nami schlich seit geraumer Zeit wie ein Tiger durch ihr Zimmer. Hin und her, hin und her. Sie war einfach viel zu aufgeregt, in ihrem Zustand konnte sie sich nicht so mir nichts dir nichts aufs Bett hocken und warten. In einer viertel Stunde würde sie zum ausgemachten Treffpunkt losgehen. Tja, und dann würde sie über 4 Stunden neben einem Typen sitzen, den sie überhaupt nicht kannte. Er und Nami schienen an der gleichen Uni zu studieren und sie konnte die Bus- und Bahnkarten auf Dauer nicht mehr bezahlen. Da mussten also jetzt Mitfahrgelegenheiten ran. Im Internet gab's dafür sogar eine richtige Plattform... Aber ob das wirklich so eine gute Idee war? Die hübsche Orangehaarige atmete hörbar tief aus. Sie durfte hier nicht so rumzappeln, sonst würde Nojiko es merken und sie nicht mitfahren lassen.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Thomas McKane, Instagram Berühmtheit, Profireiter und seit neusten ein schlecht gelaunter Teen der immer in seinem Zimmer hockt. Bei einem wichtigen Turnier hatte er einen heftigen Sturz und ist seitdem nicht mehr er selbst. Die ganze Familie steckt unter
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na