Eigentlich wollte Noah nie außergewöhnlich sein.
Nicht besonders stark, schnell oder klug.
Nicht besonders hübsch, wohlhabend oder beliebt.
Einfach ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen Welt. Das war sein größter Wunsch.
Doch das Auftauchen eines alten Bekannten und ein uneingeschränkter Blick auf etwas, das die Menschen um ihn herum nicht sehen, macht ihm mit aller Deutlichkeit bewusst, dass er alles andere als gewöhnlich ist.
Und dann muss er auch noch erkennen, dass es in seinem Leben Dinge gibt, die ihn dazu zwingen, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich muss er sich allem stellen, was ihm Angst macht.
Um das zu erreichen, wonach er sich sehnt, muss Noah durch seine ganz persönliche Hölle gehen.
Liebe Leser, ich würde mich sehr über euer Feedback freuen. Ob es gut oder schlecht ist, spielt hier keine Rolle
Noah konnte lächeln.
Er wusste nicht genau wie, aber es gelang ihm. Möglich, dass es an dem Mann lag, der mit leicht geneigtem Kopf vor ihm stand. Noah versuchte, zu atmen. Passierte das wirklich oder schlief er noch? Er hatte nicht geglaubt, dass er diese Person jemals kennenlernen würde. Den Protagonisten in den vielen Geschichten seiner Mutter. Wenn sie von diesem Menschen erzählte, klang sie wie ein großer Fan. Und es wirkte immer ein bisschen übertrieben. Als er noch ein Kind gewesen war, hatte er an die Märchen geglaubt. Heute nicht mehr. Aber er hörte gerne zu. Weil ihre Geschichten so lebendig waren, riss sie ihren Sohn mit sich - in eine Welt voller Abenteuer.
Zögernd hob Noah den Kopf, sein Blick suchte den seines Gesprächspartners. Natürlich hatte sie übertrieben. Das nahm er jedenfalls an. Denn dieser Mensch wirkte auf den ersten Blick ganz normal.
Was wäre wenn Hitomi auf der Erde ein Leben führen müsste, das nicht zu lässt das sie wieder nach Gaia zurückkehren kann? Aber lest selbst!
Du und ich
Kapitel 1.
Andere Zukunft
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und dennoch brannte in dem niedlichen Vorstadthäuschen mit dem weißen Gartenzaun bereits Licht. Eine junge Frau mit langen braunen Haaren war in der Küche damit beschäftigt das Frühstück vorzubereiten. Sorgsam belegte sie die Brote und legte sie anschließend auf die ausgebreitete Alufolie. Dann nahm sie einen Apfel aus der Obstschale und wusch ihn ab. Anschließend schnitt sie ihn feine Stückchen und legte sie in eine grüne Kunststoffdose. Ungeduldig sah sie auf die Uhr, welche ihr gegenüber an der Wand hing. Sie wusch sich die Hände und legte das Küchentuch beiseite, dann trat sie in den Flur. Einen Moment horchte sie auf. Sie hörte ein verspieltes Kichern. Gemächlich stieg sie die Stufen hinauf.
Hey Leute,
ich dachte mir, wenn ich schon heute Geburtstag hab, könnt ihr ruhig auch was davon haben.
Hier kommt die lang erwartete Fortsetzung zu Change of life!!
Viel Spaß beim Lesen.
Knuddel
alika-chan
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It’s my life
Kapitel 1
Langsam driftete Luzifers Geist vom schlafenden Zustand in den wachenden, wo er mit der nun schon so bekannten Wärme und Geborgenheit willkommen geheißen wurde.
Seufzend und mit geschlossenen Augen kuschelte sich der Veela näher an die so bekannte und geliebte Wärmequelle.
Ein zärtliches, liebevolles und leicht verschlafenes „Morgen“, war die Antwort auf diese Aktion.
Langsam und gegen das ins Zimmer eingedrungene Licht blinzelnd blickte Luzifer in die so geliebten blauen Augen Toms, der ein zärtliches Lächeln auf den Lippen trug.
Dann hauchte Tom seinem Liebsten einen sanften, zarten Kuss auf die Stirn.
Inhalt: Manchmal merkt man erst, dass man etwas falsch gemacht hat, wenn es zu spät ist. Und hier sind es Renji, Orihime, Izuru und Rangiku, die das zu spüren bekommen. Aus vier verschiedenen Perspektiven.
Pairing(s): Renji x Rukia
Orihime x Ichigo
Izuru x Momo
Rangiku x Gin
Spoiler: Ja. Etwa bis zum Verrat der Taichōs
Keine Ahnung, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte.
Auf einen günstigen Augenblick, auf eine Heldentat, mit der er es ihr sagen konnte? Auf einen großen Moment, ein Ereignis, damit es ein perfekter Auftritt wurde?
Er liebte Rukia seit damals, seitdem sie sich gemeinsam durch den Rukongai und seine täglichen Grausamkeiten geschlagen hatten. Noch bevor er gewusst hatte, was Liebe eigentlich war, hatte er sie schon geliebt. Sie war nicht seine Familie gewesen, sondern sein Leben. Er hatte stets das Beste für sie gewollt und dabei Mal um Mal die Chance verpasst, es ihr zu sagen.
Es ist eine kalte, verschneite Nacht, in der Kagome nicht schlafen kann und auf Kikyou trifft.
► Copyright: InuYasha gehört Rumiko Takahashi
► Kagome x Kikyou
Kagome kann nicht sagen, was sie geweckt hat. Doch nun, da sie aufgewacht ist, kann sie nicht mehr einschlafen. Sango liegt eingerollt in ihrer Decke nicht weit von dem Ofen mit einer offenen, heruntergebrannten Feuerstelle entfernt, die noch immer etwas Wärme schenkt. Währenddessen sitzen InuYasha und Miroku schlafend an der Wand gelehnt.
Kagome muss leise sein, denn besonders InuYasha kann manchmal einen furchtbar leichten Schlaf haben. Daher schiebt sie sachte die Decke beiseite und erhebt sich, sich auf Zehenspitzen über die Dielen bewegend, deren Kälte sie durch ihre dicken Socken spürte.
Sie legt noch ein paar zusätzliche Holzblöcke aus dem Korb ins Feuer, ehe sie ihre dicke Winterjacke anzieht, die sie extra für die kälteren Temperaturen aus ihrer Zeit mitgebracht hat, ebenso wie die Winterstiefel, in die sie nun hineinschlüpft.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Mich überkam der Drang, nachdem ich eine tolle GinRan FF gelesen habe, wiedermal etwas zu schreiben über die Beiden. Dazu ist mir dann eingefallen das in Bleach bestimmt ein trauriges Ende um die Beiden gemacht wird, weil es nicht anders gehen wird ohne die Geschichte kaputt zu machen. Daher wahre ich auch vor, das diese FF ziemlich traurig sein wird!
Schmerz.
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
Seit diesem einen Zeitpunkt, als er sie noch einmal vor seinem Verschwinden berührt hatte, hatte er darum gewusste.
Es war schwer für ihn, sich dies einzugestehen. Doch immer wenn er sie jetzt dort in seinen Armen liegen sah, wusste er, dass es für immer wahr bleiben würde. Egal was passiert…
Vorsichtig beugte er sich nach vorne und schaute die junge Frau in seinen Armen an. Mustere ihr ganzes Gesicht. Jede kleine Einzelheit prägte sich tief in seine Gedanken ein und ließen ihn nicht los.
Ihre schönen und so weichen Lippen, das kleine Muttermal und ihre schönen vollen Haare. Nichts davon würde er je vergessen können.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
„Dann denke ich, haben wir uns verstanden.“, murmelte er leise. Jetzt legte er einen Zeigefinger unter Liz Kinn, hob es etwas an und fixierte es sogleich mit seinem Daumen, um sie zwingen zu können, ihn nun doch anzusehen. Sein Gesicht verzog sich zu eine
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde. Wenn ihre Nummer nur endlich mal aufgerufen w
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Post TimeSkip | wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel | Alltag | Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker | Sex | Drogen | Upload-Rhythmus: freitags | 20 Kapitel + 1 Extra
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um