Ich und eine Schreibblockade? Zu manchen Zeiten wäre das für mich unvorstellbar gewesen. Mal ein kleines KreaTief, bei dem wenige Tage oder zwei, drei Wochen die Ideen nicht so sprudelten? Ja. Aber darüber hinaus? Zum Glück nicht! Zumal ich auch immer wusste, dass in diesen Phasen mein Zeichenstift dafür umso stärker qualmte – und umgekehrt. Es gab also nie die Sorge, mein kreativer Fluss könnte mal vertrocknen, aber... da hatte ich mich wohl geirrt. Sogar sehr.
Heute weiß ich nicht mehr, ob es damals schlagartig passierte oder schleichend, aber irgendwann wurde mir bewusst, dass sich etwas geändert hatte. Vermutlich lag es an den Ereignissen in den Monaten zuvor: Mein Leben wurde an so vielen Stellen herumgewirbelt und wollte neu sortiert werden. Um den Kopf frei zu bekommen, schrieb ich zu dem Zeitpunkt wie eine Wilde – aber halt keine Geschichten mehr, sondern „nur“ Tagebuch. Und als ich dann wieder mit den Geschichten starten wollte, ging es plötzlich nicht mehr. Sätze fielen mir schwer, Ideen stockten. Zeichnen? Wurde ebenfalls beschwerlich…
Anfangs dachte ich noch, dass es sich von alleine geben würde. Vielleicht brauchte ich einfach nur mal ein paar Tage, um die kreativen Batterien wieder aufzuladen. Aus Tagen wurden allerdings Wochen und aus Wochen Monate.
Aber ich ließ mich nicht unterkriegen: Immer wieder webte ich kleine Versuche mit ein, stellte mir Aufgaben und suchte Anregungen, um die Motivation zurück zu holen – aber letztlich brach ich es fast immer wieder ab. Und aus Monaten wurden Jahre. Inzwischen über zehn Jahre.
Mittlerweile habe ich das Zeichnen wieder etwas mehr in meinen Alltag zurückholen können und auch andere, teils kreative Hobbies sind über die Zeit dazu gekommen. Aber trotzdem merke ich, dass mir das Schreiben meiner Geschichten noch immer fehlt. Aktuell sogar mehr denn je und vielleicht ist das ein Zeichen, um endlich wieder richtig loszulegen? Aber wie, wenn man so eingerostet ist? Nun, vielleicht nicht unbedingt sofort mit einem dicken Roman, sondern erst mal mit was Kleinem. Jeden Tag ein paar Minuten – das wäre doch was, oder? Und genau das will ich nun versuchen: Jeden Tag 10 Minuten lang zu einem beliebigen Thema etwas schreiben. Frei raus, ohne vorher drüber nachzudenken oder es hinterher zu korrigieren - egal, wie gut oder schlecht ich den Text am Ende finde. Gar nicht so leicht für mich und meinen inneren Kritiker... Aber ich glaube, auch das kann mir helfen: Nicht mehr alles zerdenken, sondern einfach fließen lassen. So wie früher mal irgendwann.
Das sind also die Regeln:
- Täglich ein Text! Ich lasse mich selbst überraschen und habe zehn Minuten Zeit fürs Schreiben.
- Keine Korrekturen! Na ja, fast: Rechtschreibfehlerchen, ja, aber keine Änderungen an Formulierungen, Inhalt etc.
- Die Ergebnisse lade ich hier hoch! Möglichst täglich, ansonsten zwischendurch ein paar Texte gesammelt. Warum überhaupt? Weil ich hoffe, dass es mir weiteren Ansporn bringen kann. Und vielleicht hilft die Idee auch anderen, die gerade in einer ähnlichen Situation sind? :)
- Und: Jeden Tag ein neues, unbekanntes Thema! Damit mir die nicht ausgehen, nutze ich das Wort des Tages von duden.de.
Das versuche ich jetzt erst mal den Januar über und wenn es gut läuft, verlängere ich :)
Und last but not least möchte ich der lieben Gedankenchaotin danken, die mich auf die Idee für diese Challenge brachte :)
Nun denn, genug der Vorworte: Los geht die Reise!
EDIT: nach einem erfolgreichen Januar geht es im Februar weiter! Aber die Zeitvorgabe gestalte ich etwas lockerer und darf im Nachgang auch kleine (!) Änderungen vornehmen :)
Und damit: Auf in den März ;) bzw. April :D Weiterlesen
Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nein, es ruft auch noch eine neue Lehrerin auf den Plan, die das Leben der beiden Streithähne ordentlich auf den Kopf stellt. (Snarry)
Neues Schuljahr – Neue Rätsel
Zusammen mit seinen beiden Freunden Ron und Hermine betrat Harry die große Halle von Hogwarts. Das sechste Schuljahr hatte begonnen und alle Schüler saßen an ihren Haustischen und warteten darauf, dass die neuen Erstklässler hereingeführt wurden. Harry setzte sich zwischen Ron und Ginny, während Hermine gegenüber neben Neville und Seamus Platz nahm. An allen vier Haustischen erzählten die Schüler eifrig von ihren Sommerferien.
Nur Harry war nicht nach Erzählen zumute. Was sollte er auch groß erzählen? Bei den Dursleys erlebte er ja nicht sonderlich viel und es interessierte sicherlich keinen, wie oft er den Rasen gemäht oder den Ofen geschrubbt hatte. Leider waren diese Ferien aber auch gefühlt die längsten von allen gewesen, da er sich blöderweise angewöhnt hatte, im Schlaf über die Ereignisse vor drei Monaten nachzudenken.
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Schamanen, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
Dies ist eine Abgeschlossene Kurzgeschichte zu Liebe ohne jede Regel!
Ich wollte das Saiyanische Ritual das in Kapitel 15 kommt hier schon einmal Hochladen!
Viel Spaß beim Lesen
Lg Lu
>>(*)<<
Einen ganz besonderen Dank, gehört in diesem Fall;
- Amy2805
und dir ist diese FF gewidmet, grade weil du sie so schön fandest *Knuddel*
Danke das du meine FF auf deiner Favoriten Liste hast und mir zwei wunderbare Kommentare dagelassen hast *Dich knuddel* *und vor dir Verbeug*
Danke, Danke, Danke ^,^
Würde mich freuen wenn ihr Mal in meinem persönlichen Weblog vorbei schauen würdet
^,^
Anbei; Ich habe das Kapitel nun auf Fehler korrigiert und noch mal neu online gestellt und einiges angepasst-, so das der Lesefluss besser zu verstehen ist. Zudem war das mitunter eine meiner ersten Fanfiction/One - Shot ^^" Weiterlesen
Diese FF gehört zum Mary Sue Projekt . Meine Gottheit ist Daelis.
Was genau passieren wird, bestimmt meine Gottheit, fest steht ich lande im Witcher Universum und ich muss irgend wie wieder nach Hause finden.
Daelis gibt mir Regeln vor und für jedes Kapitel Aufgaben die erfüllt werden müssen. Diese Aufgaben werde ich immer im Nachwort posten. Wenn ich diese ins Vorwort stellen würde, wäre es ein ziemlicher Spoiler. Apropo Spoiler, es spielt während dem 3. Spiel, aber ich werde auch kleinere Andeutungen auf die ersten beiden Spiele machen. Aber da die Spiele schon länger draußen sind, dürfte es eigentlich kein Spoiler sein.
[spoiler=Hier die allgemeinen Regeln zu meiner FF]
1. Jedes Mal, wenn du versuchst, dein Fandomwissen auszuplaudern, werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Außerdem wird dir prinzipiell übel, wenn du versuchst über Geschehnisse der Zukunft zu sprechen.
2. Sprachbarrieren scheint es zum Glück keine zu geben. Nilfgaardisch kommt dir vor wie englisch und so kommst du wunderbar zurecht.
3. Mitbringsel aus der moderne hast du leider keine.
4. Unterschiede in der Flora machen dir das Überleben etwas schwerer, doch da du dich mit Witcher gut auskennst, wirst du wohl nicht verhungern müssen. Monster hingegen sind ein anderes Thema unterschätze sie nicht.
5. Du findest einen kleinen Kompass in deiner Tasche, den du zuvor noch nie gesehen hast. Der scheint jedoch defekt zu sein und zeigt nirgends hin, sondern lässt sich einfach nur drehen. Weiterlesen
Der vierte Shinobiweltkrieg ist vorbei und es herrscht Frieden zwischen den fünf großen Reichen. Die Shinobis und Konoichis aus Konoha werden langsam erwachsen, lernen ihre erste Liebe kennen und bauen sich eine gemeinsame Zukunft auf. Doch was, wenn ein neuer Feind diese bedroht und zerstören möchte?
SASUSAKU
NARUHINA
SHIKATEMA
SAIINO
❤❤❤
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet. Ein Ort, wo »der Wille des Feuers«, die Stärke des Dorfes, über Generationen an Shinobis und Konoichis weitergegeben wird.
Es war nun zwei Jahre her, dass der vierte Ninjaweltkrieg stattfand und die fünf Reiche gemeinsam vereint Madara Uchiha und Kaguya besiegten. Aus dieser Schlacht gingen viele großartige Helden hervor.
Der größte Held von ihnen war auch als Chaos Ninja Nummer Eins bekannt. Er war der Schüler des Legendären Sannin Jiraya gewesen. Er war der Sohn vom Vierten Hokage Minato und dessen Frau Kushina, die beide für ihr Kind und das gesamte Dorf Konoha, ihr Leben selbstlos opferten.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte. Nichts weiter als seine eigenen Schritte und s
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Tröstend drückt Gabriel seine Hand.
„Ich erkenne dich überall und jederzeit. Das weißt du."
Mit einem schwachen Lächeln sieht Lucifer zu ihm auf.
„Ja, ich weiß."
Im Jahr 2548 tauchte das seit 200 Jahren vermisste Raumschiff "Noah´s Ark" wieder am Rand des Sonnensystems auf.Sakurai und seine Jungs hatten keine Ahnung was kommen würde...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.