Ein sehr unadventlicher Adventskalender auch noch!
Ausgehend von den Prompts im YuKa-Zirkel hier ein paar Beiträge für die Vorweihnachtszeit. Ein Dankeschön geht an WeißeWölfinLarka für die Organisation des Kalenders. <3
Cover: Unsplash | Gaelle Marcel
"Dreimal Weihnachten", also Kapitel 3, ist eine kleine Sidestory zu Abgelenkt.
Hiromi kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie darauf wartete, dass der Videochat sich verband. „Привет, товарищ!“, tönte ein zynisches, russisches Hallo, Genosse aus dem Lautsprecher ihres Smartphones, und auf dem Bildschirm war ein roter Haarschopf zu sehen. Hiromi verdrehte die Augen. „今日は, ジューリさん“, gab sie trocken zurück. Guten Tag, Yuriy-san.
Sie maßen sich einen Moment lang mit Blicken, ehe Hiromi auf Englisch wechselte und ihre Konversation fortsetzte, als wäre nichts gewesen. „Wie geht es dir?“
„Gut.“ Die blauen Augen ihres Gegenübers blitzten auf eine Art, die Hiromi wohl für immer Rätsel aufgeben würde. Hiromi fiel nicht ein, was sie weiter sagen sollte. Yuriy war ein schwieriger Gesprächspartner. Die Japanerin schielte auf ihre Armbanduhr. „Boris sollte in jeder Minute da sein“, erklärte sie.
„Gut.“ Yuriy nickte.
Hallöchen. :)
Das ist meine zweite FanFic, also bitte nicht zu streng sein. ;)
Und hinterlasst mir viele Kommentare. :P
Viel Spaß beim Lesen von meiner AiCon-FF. :)
Honey:)
Heii
Ich bin’ s wieder…
Also wie normal… nur wenn ich auch was zu sagen hab is das(in Klammern)…
Wollt ich nur sagen x)
Viel Spass
Sie saß in einem Wagen. An ihrem Bein klebte Blut. Die Tür war geschlossen. Ein Junge stand dahinter und sah sie ernst an. Sie verstand nicht, was er hatte. Wieso sah er sie so an? So vorwurfsvoll? Hasste er sie? Bei dem Gedanken blieb ihr ein kurzer Moment der Atem weg. Der Junge atmete erleichtert auf und grinste sie an.
Sie behielt ihre kühle Fassade. Er ließ sich dadurch nicht beirren und winkte. Dann lief er davon. Sie legte ihre Hände auf die Scheibe und rief seinen Namen. Er sollte sie jetzt nicht verlassen. Sie wollte nach ihm rufen, doch kein Ton kam aus ihrem Mund. Alles um sie herum war dunkel. Das Blut an ihrem Bein war verschwunden, genauso wie der Wagen. Niemand war da. Sie war allein. Und er hatte sie auch verlassen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Be my shelter
And I'll be your storm
And we'll show the fire
We'll show the fire how to burn
- Ben Howard, The Fire
► Ein Plätzchen für gelegentliche Oneshots zu Law und Nami.
► Copyright: One Piece gehört Eiichiro Oda.
Hinweis! Ich hab die Sammlung auf 'abgeschlossen' gestellt, was jedoch nicht bedeutet, dass gelegentlich nicht trotzdem neue OS hinzukommen werden. Nur an und für sich sind die einzelnen Kapitel/Teile abgeschlossen
Nami muss Trafalgar Law nicht suchen, denn sie weiß ganz genau, wo er sich die meiste Zeit über aufhält. Im Gegensatz zu ihren doch eher vertrauensseligen Mitstreitern, die jeden in die Mannschaft aufnehmen würden, wenn sie auf irgendeine Art und Weise "cool" wirken, wirft sie ihr Misstrauen nicht so einfach über Bord. Sie behält den Chirurg des Todes sehr wohl im Auge, obwohl es nicht schwer ist, seine Angewohnheiten herauszufinden.
Die Bibliothek ist der Ort, an dem er sich zurückzieht, denn abgesehen von Robin, Chopper und ihr befindet sich nie jemand besonders lange dort. Ganz im Gegenteil, meist wird man nicht einmal bemerkt, wenn einer der Jungs durch das Zimmer hetzt und hastig die Leiter zum Badezimmer erklimmt.
Die Hände in die Hüften gestemmt steht sie vor der Tür, welche in die Bibliothek führt.
Bulma konnte nur hoffen, das es kein Fehler war ihr Leben, diesen Kriegern anzuvertrauen. Wer konnte schon wissen, was sie mit ihr anstellen würden, sollten sie ihre Meinung ändern. Doch eines wusste sie ganz genau. Hier bleiben würde sie nicht. Nein, egal wie gefährlich es sein mochte, sie würde sich rächen. Für das, was man ihr angetan hatte. Bulma/ Vegeta Pairing <3 <3 (B/V 4 ever)
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Das Ende eines Tages...
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Es war spät am Abend, als Bulma sich auf das große Sofa im Wohnzimmer ihres Hauses schmiss, die Arme über ihr Gesicht gelegt. Die junge Wissenschaftlerin und Alleinerbin der Capsule-Corporation hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Niemanden sehen oder gar hören. Selbst die Haushaltsroboter sollten ihr jetzt gerade nicht unter die Augen treten. Absolute Stille, lediglich unterbrochen von den Geräuschen der vorbeifahrenden Autos, ihren Atemgeräuschen und dem Schlagen ihres Herzens. So war es gut. Ruhe und Frieden. Keiner der sie mit Fragen belästigte oder nervte.
Jedoch wurde jene erholsame Einsamkeit von einem Klingeln ihres Telefons unterbrochen. Oh nein. Bitte nicht jetzt.
Eine Welt voller Friede und Harmonie, Glück und Geborgenheit. Doch auf einmal zieht ein schwarzer Schatten über sie, nimmt vielen was ihnen lieb und teuer ist, versucht sie ins Verderben zu treiben.
Können die vier Kinder der Zukunft, die vor hunderten von Jahren von den Göttern dazu bestimmt wurden, diese Welt zu retten, ihre Pflicht erfüllen? Oder ist ihr Gegenspieler ihnen überlegen?
Der Countdown läuft...
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Welcome to Pandora!!!!
Einige haben ja schon sehnsüchtig auf diese Story gewartet und hier ist sie nun ^^
Am Anfang war nur eine kurze Story gedacht, doch nun ist sie zu einem regelrechten Fieber ausgebrochen. Ihr könnt euch also auf viel Lesestoff freuen.
Ihr solltet wissen, dass Pandora in einer anderen Welt und einem anderen Zeitalter spielt, als wir es kennen. Sie handelt von vier Kindern, die eine schwere Bürde auferlegt bekommen haben. Sie müssen viele Abenteuer bestehen und viele Lügen durchschauen, ehe sie ihr Ziel erreichen werden.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.