Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
<Kai>
Bereits seit Stunden irre ich durch diese verdammten Straßen dieser verdammte Stadt...
Ich hatte mich mal wieder verirrt, war zu abgelenkt gewesen, um auf den Weg zu achten, meine Gedanken waren wie immer ganz wo anders gewesen... Deshalb auch der Grund für die Uhrzeit.
Wegen dir hatte ich mal wieder eine extra Stunde Nachhilfe kassiert... Ich weiß, ich weiß, deine Schuld war es nicht, aber bitte widersprich mit nicht...denn genau genommen warst du es ja, warst du derjenige, der meine Gedanken so gefangen nahm, meine ganzen Sinne außer Kraft setzte...bis die Lehrerin auf die Idee kam, meinen Wissensschatz zu prüfen.
Nur leider kam darin nur ein Wort vor...nämlich dein Name...Ray...
Ich kann dich nicht vergessen...in der Schule schreibe ich deinen Namen in jedes meiner Hefte...
Conan hatte sich seinen Tag in Osaka eigentlich anders vorgestellt - Kogorou lag im Krankenhaus, Ran und Kazuha hielten bei ihm Händchen, und Heiji schleppte ihn doch tatsächlich in ein Noh-Theater.
Zum Glück folgte ihnen der Tod auf Schritt und Tritt, sodass er zum Zeitvertreib zumindest einen Mordfall aufklären konnte.
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Puppenspieler aka Kouhai-chan! ♥
Endlich, endlich konnte ich wieder was für dich schreiben - aber natürlich kriege ich dich in dem Wichteln zugeteilt, in dem ich eigentlich keine Zeit zum Schreiben habe, weil mich die Masterarbeit mit ihren literature reviews und Interviews voll in ihren Klauen gefangen hält. Und dann gab es auch noch SO VIEL, das zu schreiben sich gelohnt hätte – oder was ich einfach geil gefunden hätte xD
Die Story hat mir unglaublich viel Spaß gemacht (möchte man gar nicht meinen, so wie Conan und ich uns über Noh beschweren) und ich hoffe, dass sie dich genauso zum Lachen bringt wie mich auch. Und falls du noch mehr zu dieser wunderbaren Kunstform wissen willst, lass es mich wissen. Da ist noch viel von meinem Trauma, das noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen ist ;p Weiterlesen
V/B -Diese Geschichte spielt in den berüchtigten drei Jahren vor Ankunft der Cyborgs.
Bulma findet Vegeta arrogant und bösartig, oder nicht?
Schließlich ist er ein Mörder, er wollte die Menschheit versklaven und die Erde verkaufen. Er kennt keine Skrupel. Doch irgendwie kann er auch ganz anders sein.
Hat auch der stolze Prinz eine andere Seite?
Es ist meine erste ff, bitte lest sie und schreibt mir kommis :-)
Meine ff spielt in den drei Jahren, als die Z-Krieger sich auf ihren Kampf gegen die Cyborgs vorbereiteten.
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin das die Charaktere von Akira Toriyama erfunden wurden und ich keinen finanziellen Gewinn aus meiner ff schlagen werde!
Kapitel 1 ~Keine Tränen~
Die Sonne brannte heiß und erbarmungslos über der westlichen Hauptstadt.
Es war ende August und die Eisdielen und Schwimmbäder waren von den vielen Menschen bevölkert, welche diesen herlichen Spatsommertag genießen wollten.
In der CC saß Bulma Briefs an ihrem Laptop und brütete über ihrer neusten Erfindung.
Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt eine Klimaanlage zu entwickeln, welche sich automatisch so einstellte, dass es den im Raum befindenen Personen werder zu warm noch zu kalt war.
Das letzte Mal dass Sakura in Sasukes Elternhaus gewesen war, liegt schon etliche Jahre zurück und damals war sie weinend wieder nach Hause gegangen. Dass sie nun wieder vor diesem Gebäude stand, dass ihr in etlichen Träumen Angst gemacht hatte, jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Aber für ihren Freund und ihre gemeinsame Zukunft, wollte sie sich dieser Angst stellen und mutig sein.
Doch das mit dem Mutig sein, war leichter gesagt als getan.
___________________ Diese Geschichte entstand im Rahmen des Geburtstagswichteln für die liebe Goetterspeise. Ich hoffe dir gefällt diese kleine Geschichte und ich konnte dir damit an deinem Ehrentag Freude bereiten.
Als Sakura das erste Mal vor dem Anwesen der Uchiha gestanden hatte, war sie zur Mittelschule gegangen, mittlerweile war sie um einiges älter, hatte ihr Medizinstudium begonnen und war nie wieder hier gewesen. Wer wäre das auch schon, nach dem Erlebnis?
Wenn man ihr vor ein paar Monaten noch gesagt hätte, dass sie sich erneut auf den Weg machen würde um Fugaku zu treffen, dann hätte sie diese Person schamlos ausgelacht. Nie mehr wollte sie diesem Mann noch einmal gegenübertreten, nachdem er sie so unglaublich beleidigt hatte. »Ein gewöhnliches Mädchen, ohne äußerliche Reize, oder nennenswerter Intelligenz«, hatte der Mann sie genannt und sie hatte noch gestern darüber geschimpft, was diesem arroganten Kerl einfiel, sich so über sie lustig zu machen, oder sie mehr zu beleidigen. Die Abneigung ihr gegenüber hatte man ihm im Gesicht ablesen können. Aber das war sechs Jahre her.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ich möchte dir von den Saiyajins erzählen, aber von denen, die nun vergessen sind.
Ich schreibe dies heute auf, will ich merke, wie meine Augen schlechter werden. Vermutlich werde ich bald erblinden und dies ist meine letzte Chance.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.