Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas angespannt gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Dear Santa, just leave the credit card under the christmas tree.
„Was soll das heißen, alle Flüge wurden storniert?!“
Die blasse Frau am Schalter sank auf ihrem Stuhl zusammen und versuchte sich hinter dem Computerbildschirm vor der wütenden, orangehaarigen Frau zu verstecken.
„Das heißt, dass wir keine Flüge mehr durchführen können. Der Schneesturm...“, entschuldigte sie sich ein weiteres Mal, wurde jedoch mürrisch unterbrochen: „Das habe ich verstanden! Aber wie soll ich jetzt nach Vancouver kommen?!“
Erneut wich die Angestellte dem zornigen Blick der orangehaarigen Frau aus. „Ich...“
„Vergessen Sie es!“, schrie Nami dazwischen, wandte sich von dem Schalter ab und kämpfte sich durch die wütende Menge zurück auf ihren ursprünglichen Sitzplatz, auf dem sie nun schon eine Stunde wartete.
Ihr kennt sicherlich noch alle das Märchen von Hans Christian Andersen "Die Schneekönigin" nun ja für den Wettbewerb: Es war einmal... habe ich eine etwas andere Fassung geschrieben. Hm... um genau zu sein eine Beyblade Fassung.
Anregungen: Schneekönigin (Fassung von David Wu), Anastasia (20 Twentieth Century Fox)
Wörter Anzahl: 5589
Es ist meine erste Fanfic ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim lesen. (^o^)
Der Morgen war eisig in St. Petersburg.
An dem Fenster eines Hotelzimmers erblühten die Eisblumen in ihrer vollen Schönheit. Die Dächer der Stadt lagen unter einer dicken weißen Schneedecke verborgen. Doch trotz dieser Eises Kälte froh Tyson kein wenig, denn er lag in Kais Armen.
Beide waren frisch verliebt und verbrachten ihren ersten gemeinsamen Urlaub zu zweit in Russland.
Nach dem Frühstück verließ das verliebte Paar das Hotel um sich die Sehenswürdigkeiten von St. Petersburg anzuschauen. Beide stampften durch den Schnee bis sie, nach einiger Zeit, auf den Zaren Palast stießen. Tyson war beeindruckt von diesem prachtvollen Gemäuer und betrachtete es äußerst erstaunt. Das einzige was seine Lippen hervorbrachten war ein fasziniertes: „Wow“! Kai sah ihn an und schlug vor: „Hm… Ich habe eine Idee. Gehen wir doch hinein und erkunden den Palast von innen.
Es geht im ganzen um eine Lovestory... mit etwas Humor.
Sarah, die Beyblademeisterin von America und Germany muss umziehen und nun trifft sie auf die Bladebreakers...
Der Rest bleibt noch geheim! ^^
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- 2011 -
Disclaimer: Keine der in dieser Fanfiction verwendeten und dargestellten Charaktere gehört mir.
Sie, wie die Idee "Beyblade" gehören dem Mangaka Takao Aoki.
Allein die Protagonistin "Sarah" (OCC), mit ihren grundsätzlichen Charackterzügen, ist meinem "Ideenreichtum" zu zuordnen.
Seit 2003 und dieser Fanfiction ist viel Zeit vergangen - und dennoch, wer sich hierher, zu meiner allerersten Fanfiction auf Animexx unter dem Fandom Beyblade, verirrt hat, dem wünsche ich viel Spaß beim Entdecken und Lesen!
Allerdings warne ich vor etlichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern vor sowie vor teilweise schlechtem Ausdruck!
Lasst Euch bitte davon jedoch nicht gänzlich abschrecken ;)
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Diese FF gehört zum Mary Sue Projekt . Meine Gottheit ist Daelis.
Was genau passieren wird, bestimmt meine Gottheit, fest steht ich lande im Witcher Universum und ich muss irgend wie wieder nach Hause finden.
Daelis gibt mir Regeln vor und für jedes Kapitel Aufgaben die erfüllt werden müssen. Diese Aufgaben werde ich immer im Nachwort posten. Wenn ich diese ins Vorwort stellen würde, wäre es ein ziemlicher Spoiler. Apropo Spoiler, es spielt während dem 3. Spiel, aber ich werde auch kleinere Andeutungen auf die ersten beiden Spiele machen. Aber da die Spiele schon länger draußen sind, dürfte es eigentlich kein Spoiler sein.
[spoiler=Hier die allgemeinen Regeln zu meiner FF]
1. Jedes Mal, wenn du versuchst, dein Fandomwissen auszuplaudern, werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Außerdem wird dir prinzipiell übel, wenn du versuchst über Geschehnisse der Zukunft zu sprechen.
2. Sprachbarrieren scheint es zum Glück keine zu geben. Nilfgaardisch kommt dir vor wie englisch und so kommst du wunderbar zurecht.
3. Mitbringsel aus der moderne hast du leider keine.
4. Unterschiede in der Flora machen dir das Überleben etwas schwerer, doch da du dich mit Witcher gut auskennst, wirst du wohl nicht verhungern müssen. Monster hingegen sind ein anderes Thema unterschätze sie nicht.
5. Du findest einen kleinen Kompass in deiner Tasche, den du zuvor noch nie gesehen hast. Der scheint jedoch defekt zu sein und zeigt nirgends hin, sondern lässt sich einfach nur drehen. Weiterlesen
Harry nimmt Rache an jenen die sein Leben zur Hölle gemacht haben, entdeckt neue Seiten und lernt neue und alte Leute besser kennen. (Anm. Autor: Ich habe mich dazu entschlossen meine Geschichte noch einmal komplett zu überschreiben da ich finde dass ich einige Sachen zu schnell überflogen und andere zu kompliziert erklärt habe. :) )
Titel: Dark shadows
Autor: Teirathel
E-Mail: teirathel@gmail.com
Status: In Arbeit
Freigabe: PG-18
Pairing: Harry/Snape
Warning(s): death, sad, slash
Zusammenfassung: Harry will endlich ein etwas normales Leben, aber alles kommt anders als man glaubt.
Disclaimer: Die Charaktere und in diesem Fall sogar die Situationen gehören JKRowling, ich benutzen sie nur zu meiner eigenen Fantasie :P
Note: Dies ist eine Mitmachgeschichte, also Ideen schicken. BOYxBOY wer was dagegen hat soll verschwinden.
In einer stürmischen Sommernacht saß ein Junge von 16 Jahren in seinem Zimmer und beobachtete den Regen der gegen seine Fensterscheibe prasselte. Der Name dieses Jungen lautet Harry Potter.
Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher junge, aber in seinen Adern fließt Magier. Außer seinen Verwandten, bei denen er lebt, weiß niemand, dass er ein Zauberer ist.
[Slowburn.] Für Tess soll endlich ihre Zukunft beginnen. Sie steht kurz vor ihrem Studium, hat ihre eigene Geschichte geplant und kann es kaum abwarten endlich damit anzufangen zu leben. Da holt sie die Erinnerung an vergangene Tage ein und sie muss erkennen, dass ihre Zukunft nicht vor ihr liegt, sondern in der Vergangenheit beginnt. Mit einem Brief, der 14 Jahre zu spät kommt.
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Hallo und und herzlich willkommen zu meiner ersten Geschichte im Fandom zu Harry Potter. Was euch hier erwartet ist vielleicht gar nicht in ein paar Sätzen erklärt. Insgesamt spiele ich mit einigen Klischees, im Prinzip sogar mit einem der größten. Ich habe es als Romanze getaggt, weil Gen einfach falsch wäre, aber die Romanze wird nicht im Vordergrund stehen. Generell dauert es sehr lange bis Romantik zum Thema wird und davor muss sich erst eine Freundschaft entwickeln. Slowburn steht nicht ohne Grund in der Beschreibung. Wer PWP möchte ist hier falsch. ^^
Das Rating ist vorest auf 12 gesetzt, doch es könnte später düsterer werden, ich bitte das also ebenfalls zu beachten. Keine Angst, pornografische Szenen werdet ihr hier nicht bzw. nur angeschnitten finden.
Die ist mein Beitrag zum "Plötzlich in der Harry Potter Welt"-Klischee. Eine OC Geschichte mit einem Mädchen zu Zeiten von Harry Potter, die alles bisher für ein Buch gehalten hat. Ein Buch, das sie wie keines andere geliebt hat und immer noch liebt. Der Fluch um das Wissen lastet schwer auf ihr und sie wird sich fragen, ob sie etwas verändern könnte. Ob sie überhaupt etwas verändern würde?
Updates gibt es zwei Mal die Woche, immer Mittwoch und Sonntag :)
Bitte beachtet den Hetero Tag nicht, den musste ich haben wollen ;) Ich wollte eigentlich gar nichts angeben, aber hier muss man sich wohl entscheiden. Ich werde nicht ausschließen, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen vorkommen werden. Insgesamt ist diese Geschichte weniger Romantik, als alles andere, deshalb auch mein eigentlicher Wille hier keinen expliziten Hetero Tag hinzuzufügen.
Disclaimer: Alles, was man wiedererkennt, ist erdacht und erfunden von J.K. Rowling. Ich spiele nur damit und konstruiere meine eigene Geschichte. Neue Namen, mögen sie auch selten vorkommen, habe ich in meiner künstlerischen Freiheit hinzugefügt und gehören damit mir. Weiterlesen
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.