Disclaimer: Alle Rechte an Bleach und den Charakteren gehören Kubo Tite. Für das Schreiben dieser Geschichte bekomme ich kein Geld. Aber ich melde mich gerne freiwillig, sollten dem Mangaka die Ideen für die weitere Story ausgehen. ;)
Sternschauer
Challengebedingung: Hitsu und Matsu beobachten Sternschnuppen auf dem Dach von Orihime - Samusa
Category: General
Rating: K+
Spoiler: Keine nennenswerten. Ich glaub über die Erwähnung eines stärkeren Gegners kann man hinweg sehen... es sei denn man weiß noch nichts über die Verrätersache in der Soul Society. Wer das ist, steht nämlich schon hier. °
Author: YuryJulian
Hellwach lag Matsumoto auf dem Futon im Wohnzimmer von Inoue Orihime. Den Arm auf die Stirn gelegt, starrte sie an die Decke. Hier konnte man auch so gar nichts machen.
Ok als vorlage dieser ff dient der erste Broly film: Der legendäre Super Sayajin. Wie gesagt handelt es sich hierbei um einen ungewöhnlichen Virus der schon lange in manchen Familien der Sayajins exstirt. Es gibt zwar einen weg von diesem Virus geheilt zu werden doch ist dieser ziemlich daneben^^´ zudem taucht später auch noch ein mädchen aus der Zukunft auf dass seine eltern aus der Vergangenheit sucht wobei sie nicht weiss wer ihre eltern sind, als Bulma eine genetische untersuchung macht wer es sein könnte macht sie eine erstaunliche endeckung, was es ist sag ich ab hier noch nicht ^^´ Zudem besteht eine Verbindung des Schicksal zwischen ihrer Welt und der Welt der Drachen, in der sie Spyro, Cynder und die Wächterdrachen, der Elemente, auf ihrer Suche, eine Möglichkeit zu finden den Feind zu stoppen, kennenlernen. Eine neue Gefahr ist im Anmarsch und der Schlüssel aller Geschehnisse steht mit Vegetas Krankheit in einer verzwickten Verbindung. Mehr verrate ich heir nun nicht mehr, viel spass beim Lesen leute :)
Eventuel ist hierzu in nächste Zeit noch ein Extra-WB, speziel zu Kapitel 35, geplant. (Vom 02.03.2010)
Extrakapitel: wird hier nicht mehr geschrieben, wird in einer Extra-FF veröffentlicht, eventuel. Weiterlesen
Einst war ich die Kommandantin der Zehnten Kompanie - talentiert, gefeiert und geliebt. Wie hätte ich ahnen können, dass ich Teil einer Verschwörung, eine Spielfigur im perfiden Plan dieses Mannes war? Und doch - spürte ich es nicht? Spürte ich nicht bereits bei unserer ersten Begegnung, dass Sosuke Aizen nichts Gutes im Schilde führte? Ignorierte ich nicht das bohrende Gefühl in meinem Magen, weil ich zu sehr beschäftigt mit mir und meinen kleinen Problemen war? Nun sitze ich hier und kann nichts weiter tun, als niederzuschreiben, was er mir einst nahm. Meine Karriere, meine Familie, die Liebe meines Lebens ... Doch ich gebe nicht auf.
Wahrheit und Gerechtigkeit werden immer einen Weg finden ... richtig?
/Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, 110 Jahre vor der eigentlichen Bleachgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut an diesen Tag. Es war heiß, die Sonne brannte auf meiner blassen Haut und nur eine leichte Brise zog am Saum meines Rockes.
Ich folgte dem üblichen Weg nach Hause und in meiner Hand hielt ich das Ergebnis meiner Mühen: einen Hut.
Dieser Hut, der mich noch so lange verfolgen würde.
Ich hatte ihn in der Hauswirtschaftsstunde hergestellt. Die Aufgabe war ein Accessoire entstehen zu lassen. Was auch immer wir wollten: eine Kette, ein Haarband, Armbänder, Schleifen, bestickte Kissen ... die meisten Mädchen in dem Kurs hatten an all solchem Kitsch gewerkelt, nur ich nicht. Ich hatte genug von pinken Haarschleifen, Ketten voller Glitzersteine und falschen Perlen. Nicht, weil ich mich anders fühlte, als die anderen jungen Mädchen in meiner Klasse.
Plötzlich verlobt?! Und das ausgerechnet mit Gakushu Asano. Kaum war Rio Nakamura nach Japan zurückgekehrt, wollte sie sich auch schon wieder in den nächsten Flieger zurück nach Großbritannien setzen. Doch leider waren ein überraschender Deal und ihre darauf folgende Verlobung mit ihrem größten Rivalen die beste Gelegenheit, schnellstmöglich ihr Ziel zu erreichen. Denn den wahren Grund, warum sie zurückgekehrt war folgender; sie sollte wieder jemanden töten. Doch auch Asano hatte einiges zu verbergen und verfolgte seine eigenen Pläne. Widererwartend befanden sich die beiden auf einer Wellenlänge und ihre Ziele überschnitten sich immer wieder. Eins stand jedenfalls fest und da waren sie sich einig: In die Quere kommen oder sich ineinander verlieben werden sie sich auf keinen Fall!
„Nakamura Rio. Heirate mich.“
Mit diesen zwei Worten, die mehr wie ein Befehl als nach einem romantischen Antrag klangen, hatte er sie kalt erwischt. Ja… Damit hatte sie definitiv nicht gerechnet als er diesen Deal vorgeschlagen hatte. Kurz hoffte sie, dass sie noch im Flugzeug zurück nach Japan sitzen und schlafen würde und es nur ein schlechter Traum gewesen war, in dem sie sowas wie den Pakt mit Satans Brut eingegangen sei, doch die Verletzung an ihrem Fuß pochte so schmerzhaft und die aufkommende Müdigkeit aufgrund des Jetlegs war so real, dass sie diesen Gedanken gleich verwarf.
Ein Zurück gab es leider auch nicht mehr.
Schweigend starrten sie ihr Gegenüber an, erwartete irgendeine Reaktion, die ihr vielleicht doch noch beweisen würde, dass sie sich gerade nur verhört hatte oder dass alles irgendeine Art Show sei in der alle Anwesenden eingeweiht waren.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
In meinem Kopf kreiste nur noch die Frage, wie es jetzt weiter gehen sollte und ob dies für immer der Sinn in meinem Leben bleiben würde.
An diesem Tag regnete es in Strömen und ich lief wie immer durch die Gassen von Domino, um den Kopf frei zu kriegen. Alle meine Freunde hatten nach dem Schulabschluss ihre Träume und Ziele verwirklicht.
Yugi war dabei ein Top-Spieleentwickler zu werden, Anzu war in Amerika um ihren Traum vom Tanzen zu erfüllen und Honda arbeitete bei seinem Vater in der Firma.
Aber was war eigentlich mein Traum? Klar ich wollte immer Profi-Duellant werden aber das war kein ernstes Ziel von mir...
Ich hatte eine Beziehung mit Mai und dachte damals, es würde ewig halten. Aber schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass ich eher mit dem männlichen Geschlecht etwas anfangen konnte. Ich wollte es mir erst nicht eingestehen aber nun bin ich zu dem Schluss gekommen, das es besser ist dazu zu stehen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.