Einst war ich die Kommandantin der Zehnten Kompanie - talentiert, gefeiert und geliebt. Wie hätte ich ahnen können, dass ich Teil einer Verschwörung, eine Spielfigur im perfiden Plan dieses Mannes war? Und doch - spürte ich es nicht? Spürte ich nicht bereits bei unserer ersten Begegnung, dass Sosuke Aizen nichts Gutes im Schilde führte? Ignorierte ich nicht das bohrende Gefühl in meinem Magen, weil ich zu sehr beschäftigt mit mir und meinen kleinen Problemen war? Nun sitze ich hier und kann nichts weiter tun, als niederzuschreiben, was er mir einst nahm. Meine Karriere, meine Familie, die Liebe meines Lebens ... Doch ich gebe nicht auf.
Wahrheit und Gerechtigkeit werden immer einen Weg finden ... richtig?
/Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, 110 Jahre vor der eigentlichen Bleachgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut an diesen Tag. Es war heiß, die Sonne brannte auf meiner blassen Haut und nur eine leichte Brise zog am Saum meines Rockes.
Ich folgte dem üblichen Weg nach Hause und in meiner Hand hielt ich das Ergebnis meiner Mühen: einen Hut.
Dieser Hut, der mich noch so lange verfolgen würde.
Ich hatte ihn in der Hauswirtschaftsstunde hergestellt. Die Aufgabe war ein Accessoire entstehen zu lassen. Was auch immer wir wollten: eine Kette, ein Haarband, Armbänder, Schleifen, bestickte Kissen ... die meisten Mädchen in dem Kurs hatten an all solchem Kitsch gewerkelt, nur ich nicht. Ich hatte genug von pinken Haarschleifen, Ketten voller Glitzersteine und falschen Perlen. Nicht, weil ich mich anders fühlte, als die anderen jungen Mädchen in meiner Klasse.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Eigentlich wollte Noah nie außergewöhnlich sein.
Nicht besonders stark, schnell oder klug.
Nicht besonders hübsch, wohlhabend oder beliebt.
Einfach ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen Welt. Das war sein größter Wunsch.
Doch das Auftauchen eines alten Bekannten und ein uneingeschränkter Blick auf etwas, das die Menschen um ihn herum nicht sehen, macht ihm mit aller Deutlichkeit bewusst, dass er alles andere als gewöhnlich ist.
Und dann muss er auch noch erkennen, dass es in seinem Leben Dinge gibt, die ihn dazu zwingen, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich muss er sich allem stellen, was ihm Angst macht.
Um das zu erreichen, wonach er sich sehnt, muss Noah durch seine ganz persönliche Hölle gehen.
Liebe Leser, ich würde mich sehr über euer Feedback freuen. Ob es gut oder schlecht ist, spielt hier keine Rolle
Noah konnte lächeln.
Er wusste nicht genau wie, aber es gelang ihm. Möglich, dass es an dem Mann lag, der mit leicht geneigtem Kopf vor ihm stand. Noah versuchte, zu atmen. Passierte das wirklich oder schlief er noch? Er hatte nicht geglaubt, dass er diese Person jemals kennenlernen würde. Den Protagonisten in den vielen Geschichten seiner Mutter. Wenn sie von diesem Menschen erzählte, klang sie wie ein großer Fan. Und es wirkte immer ein bisschen übertrieben. Als er noch ein Kind gewesen war, hatte er an die Märchen geglaubt. Heute nicht mehr. Aber er hörte gerne zu. Weil ihre Geschichten so lebendig waren, riss sie ihren Sohn mit sich - in eine Welt voller Abenteuer.
Zögernd hob Noah den Kopf, sein Blick suchte den seines Gesprächspartners. Natürlich hatte sie übertrieben. Das nahm er jedenfalls an. Denn dieser Mensch wirkte auf den ersten Blick ganz normal.
Ria, die Protagonistin, tritt der Armee bei um die bereits seit Jahrhunderten andauernden Kriege zwischen den Dämonen und den Gottheiten (und Menschen) zu beenden. Es gilt den Erben der Urgottheiten irgendwie ausfindig zu machen, denn nur dieser kann laut Prophezeihung den Dämonen Lord besiegen. Doch dann kommt sie hinter das Geheimnis eines Kameraden und dann überschlagen sich die Ereignisse. Wer sind die Guten? Wer sind die Bösen? Wem kann man vertrauen? Wer erzählt die Wahrheit?
Zu den Triggerwarnungen: Diese Themen werden nur leicht behandelt und nicht sehr arg darauf eingegangen, da ich aber nicht weiß ab wann sich jemand bereits getriggert fühlt, dachte ich, ich gebe das sicherheitshalber mit an.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so, ohne Vorwarnung unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen ihnen. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite in diesem Krieg.
Die obersten und mächtigsten Gottheiten beendeten den verheerenden Krieg und versiegelten mit einem unbekannten Ritual die Kräfte des Dämonen Lords und verschwanden daraufhin spurlos. Seit jeher sind die Fronten zwischen den Dämonen und uns sehr angespannt und es kommt immer wieder zu Kämpfen.
Der Prophezeiung nach kann nur der wahre Nachfahre und Erbe der einst vorherrschenden Götterfamilie, der Urgötter, die Katastrophe durch die Dämonen abwenden und den Dämonen Lord wahrhaftig und endgültig besiegen.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
Das hier ist schon eine ältere Fanfiction, die ich vor über einem Jahr geschrieben habe.
Mein kleiner Beitrag zu unserer kleinen smut exchange von Matsu , Zabimaru und mir.
Warnings!
SMUT, AU (Samurai), mein erster Versuch mit Smut und HitsuMatsu |D
Btw: Der erwähnte Samurai-Schüler ist Renji XD
Eigentlich hätte Toushirou es wissen sollen. Wenn etwas sicher war in seinem Leben als Samurai, dann dass wenn er sich an die Arbeit setzte, er gewiss dabei unterbrochen werden würde.
Und auch in dieser Nacht änderte sich nichts daran, obgleich er es geschafft hatte, seinen Schüler eher ins Bett zu befördern, allerdings war es dazu auch nötig gewesen, ihn den halben Tag durch das Gelände Kuchiki-donos zu jagen, bis er schließlich freiwillig und erschöpft auf seine Tatami-Matte plumpste.
Auf seinem obligatorischen Abendrundgang durch sein Anwesen schien das Gelände friedlich gewesen zu sein; er schob die Trennwand beiseite und trat in sein Zimmer ein. Es war Sommer und auch nachts warm genug, sodass er den Raum durchquerte, die Terrassenwand öffnete und seine Laterne auf dem alten Holzgeländer platzierte.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
„Dann denke ich, haben wir uns verstanden.“, murmelte er leise. Jetzt legte er einen Zeigefinger unter Liz Kinn, hob es etwas an und fixierte es sogleich mit seinem Daumen, um sie zwingen zu können, ihn nun doch anzusehen. Sein Gesicht verzog sich zu eine
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde. Wenn ihre Nummer nur endlich mal aufgerufen w
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Post TimeSkip | wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel | Alltag | Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker | Sex | Drogen | Upload-Rhythmus: freitags | 20 Kapitel + 1 Extra
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um