Anmerkung:
Nicht wundern, ich fummel schon wieder formal an der Geschichte rum ... Ich bastel alles einfach in den mehr oder minder korrekten Drehbuchstil um und korrigiere bei der Gelegenheit meine eigenen wunderbar falschen Zeichensetzungsfehler. Und produziere wahrscheinlich neue. (눈_눈)
Sehet, die Original-Beschreibung der Fanfiction, huldigt ihr!:
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Es ist eine Liebesgeschichte zwischen Harry und Draco.
Warnung:Shounen-Ai
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Harry: "Was soll die dämliche Warnung?" ô.o
Draco: "Vielleicht sind ihre Abonnenten katholisch ..."
Hermine: "Freut euch auf die seltsamste Liebesbeziehung ..."
Ron: "... seit es das Internet gibt."
Folgt uns ins Schattenreich und findet heraus
was Zukunftszauber, Agnosie und ein Jester ist!
Es ist ein Taiora und andere Pairings die ich aber nicht sage ;)
Es war bereits dunkel geworden in der Digiwelt und die acht Digiritter haben ihr Lager aufgeschlagen.
Etwas abseits saßen Tai und Agumon die sich unterhielten.
"Ich werde es ihr jetzt sagen Agumon!" sagte Tai zu seinen Partner.
"Du hast recht Tai! Ich werde es Biyomon jetzt auch sagen." erwiderte das gelbe Digimon.
Zurück im Lager suchte Tai nach Sora und Agumon nach Biyomon. Als sie die Beiden endlich gefunden hatten ging Tai auf Sora und Agumon auf Biyomon zu.
"Sora kann ich mal mit dir reden. Unter vier Augen?" fragte Tai leicht schüchtern.
"Klar Tai." antwortet Sora.
Als die beiden sich vom denn Anderen entfernten sahen sie das auch Agumon und Biyomon sich vom Lager entfernten.
"Also was gibst den Tai?" fragte Sora gleich herraus als sie weit genug weg waren.
Tai atmete nochmal tief durch und fing dann an.
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.
Der Nachfolger von All Might ging seiner Mutter etwas aus dem weg, weil sie noch immer ziemlich besorgt war, was alles passiert war, seitdem ihr Sohn auf diese Schule ging und auch noch immer nicht ihren Frieden gemacht hatte, dass sie nun an der Schule wohnten.
Shoutos Grund war ziemlich einfach zu erraten sein Vater und bei Katsuki war es ähnlich nur da war es seine Mutter.
Da die Schule geschlossen war, bekamen sie zwar das Essen gestellt, aber musste selber Kochen, zum Glück hatten sie Shouto, er wirklich gut kochen konnte, und so musste er fast jeden Tag für sie drei Kochen, manchmal half Deku ihn, aber nie Katsuki.
Aber das war auch besser, wer wusste, wie so was enden würde.
Eine Überraschung für unsere Sailorkriegerinnen: Die Starlights sind zurück auf der Erde - und sie wollen bleiben! Bunny freut sich, dass Seiya wieder da ist, doch Mamoru sieht das anders. Dabei ist er doch nur ihr bester Freund - oder? Liebeskummer, Gefühlschaos, Beziehungsprobleme, Freundschaft, Liebe.
[Pairing: 100% Bunny x Seiya, Nebenpairings garantiert!]
Mit klopfenden Herzen stand er vor ihrem Haus und blickte auf das hell erleuchtete Fenster. Ein halbes Jahr war es nun her, seitdem er die Erde verlassen hatte. Sein Weg hatte ihn direkt nach seiner Rückkehr zu ihrem Haus geführt. Es war viel zu spät, um jetzt noch zu klingeln, das bestätigten ihm die anderen Fenster, die alle im Dunkeln lagen. Aber dennoch hoffte er, wenigstens einen kurzen Blick auf sie erhaschen zu können.
Bunny ahnte nichts von der Rückkehr ihres alten Freundes. Wie jeden Abend in den letzten sechs Monaten saß sie auf ihrem Bett und hatte die Kopfhörer in ihren Ohren. Dieses Lied hatte sie an jedem einzelnen Tag gehört, seit er weg war, und noch immer berührte es sie tief.
An dem Tag, an dem ihre Freunde vom Planeten Euphe in ihre Heimat zurückgekehrt waren, hatte sie noch viel Zeit mit Mamoru verbracht.
Acht Jahre sind vergangen seit Atem/Yami seine Erinnerungen wiedererlangte. Unsere Freunde haben sich weit verstreut und pflegen nur noch sporadisch Kontakt zueinander. Doch nun werden sie durch eine TV-Show wieder zusammengerufen, die eine Reunion der berühmtesten Duellanten und anderer Personen der Öffentlichkeit aus Domino vorsieht. Diese Wiedervereinigung soll in einem prunkvollen Haus stattfinden, in dem die Charaktere eine Woche lang gemeinsam wohnen und nebenbei das Rätsel des Hauses lösen sollen. Da bleiben große Gefühle, Gezanke, langersehnte Revanchen und Humor natürlich nicht aus. (Prideshipping bzw. Seto x Yami/Atem)
Prolog
My ordinary mind is broken
You did it and you don't even know
You're leaving me with words unspoken
You better get back because I'm ready for more than this.
(Mika)
Yami las das Schreiben in seiner Hand nun bereits zum dritten Mal gründlich durch. Er konnte es einfach nicht einordnen oder sich zu einer Entscheidung durchringen. Und doch konnte er nicht leugnen, dass es etwas mit ihm machte, etwas in ihm ausgelöst hatte. Seit sechs Jahren hatte er Domino nun bereits hinter sich gelassen. Manchmal ertappte er sich dabei, sich zu fragen, ob dieser damals so bedeutungsschwangere Ort überhaupt wirklich existierte. Er war so fernab von der Welt, wie ein eigenes kleines Universum.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt.
Eine merkwürdige Beobachtung bringt Tea ins Grübeln und schließlich dazu, weitere Nachforschungen anzustellen.
Fragt mich nicht, was hier passiert ist, ich weiß es nicht. Diese Story sollte eigentlich ein One Shot werden, ist dann aber in Bezug auf Länge, Plot und Kitsch-Grad, ach, einfach alles komplett aus den Fugen geraten 🙈
In meinem persönlichen SetoxDuke-Kosmos ist sie eine kleine Alternativ-Geschichte zu Common Ground. Wem also bei letzterem zu viel Drama ist, kann hier auch ein bisschen fluffiger auf seine Kosten kommen :3
Ich wünsche viel Spaß! :)
Cover: von mir höchstselbst zusammengefriemelt, weil es einfach genau dieser Haargummi sein musste ;D
Tea Gardner wusste, wie man ein Geheimnis aufdeckt.
Nur wenige wussten von ihrer heimlichen Liebe, die sie in der sechsten Klasse gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen hatte: Detektivgeschichten. Miss Marple, Hercule Poirot, Sherlock Holmes, Detektiv Conan – sie hatte sie alle regelrecht verschlungen, immer mit der Ambition, das Rätsel noch vor dem jeweiligen Meisterdetektiv zu lösen. Die jahrelange, wiederholte Lektüre der zahlreichen Fälle hatte auch ihr eigenes untrügliches Auge für Details geschult, das sich jedoch im wahren Leben oft genug als Fluch und Segen zugleich entpuppte. Segen, wenn sie im Bühnenbild oder den Kostümen ihrer Theater-AG Ungenauigkeiten entdeckte, die anderen entgangen waren, Fluch, weil sie keinen Film und keine Serie anschauen konnte, ohne Folge- und Schnittfehler zu entdecken, die sie immer wieder aus der Illusion rissen.
So ich bin wieder zurück. Für alle die diese Fanfic mochten es geht jetzt weiter ich werde versuchen längere Kapitel und bessere zu schreiben. Es tut mir leid ich hatte in letzter Zeit einfach kein Bock zu schreiben. Außerdem werde ich die alten Kapitel bearbeiten, damit diese besser zu lesen sind.
Es war ein Tag wie jeder andere, die 11 Freunde (Tai, Sora, Matt, Mimi, Izzy, Joe, Takeru, Kari, Ken, Yolei und Davis) trafen sich in der Pausenhalle um zu sehen in welcher Klasse sie waren.
Joe geht in die 12 Klasse und ist im letzten Jahr der Oberschule.
Tai, Sora und Matt sind in der 11 Klasse.
Izzy und Mimi sind in der 10 Klasse und wurden gerade in die Oberschule eingeschult.
Yolei geht in die 9 Klasse und ist im letzten Schuljahr der Mittelschule.
Kari, Takeru, Ken und Davis gehen in die 8 Klasse der Mittelschule.
Nur Cody ist nicht dabei, er geht noch in die 6 Klasse der Grundschule.
Die 11 Freunde versuchten zu den Brettern durchzugehen um zu sehen in welcher Klasse sie sind und mit wem sie in einer Klasse sind.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.