Yugi ist hoffnungslos in den neuen Physik-Referendar verschossen..
Nicht, dass dies ihm schon genug zusetzen würde, obendrein üben seine Freunde zusätzlichen Druck auf ihn aus.
Schließlich sind sie Freunde, da vertraut man sich schließlich *alles* an - oder nicht..?
Auch, wenn der Referendar scheinbar seine eigene Frau betrügt? Oder sollte man da nicht lieber komplett die Finger von lassen?
Updates:
26-Okt-2023
850 Kommis und 264 Favoriteneinträge!!!! Ihr seid wahnsinnig!!!!! *augenrausfall*
Ich bin so geehrt und gerührt, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!!
Nur: DANKE, DANKE, DANKEEE!!!!! 1000 mal Danke und ich hoffe, dass ihr die Story bis zum Schluss verfolgt und es euch weiterhin gefällt!
*tief verbeug*
13-Mar-2024
Happy 19th Anniversary to "The Gravity of Life" !
Bei Ra (XD') ich kann es kaum glauben! Heute ist es nun 19 Jahre her, dass ich das erste Kapitel auf Animexx hochgeladen habe... Und noch immer habe ich die Story nicht beendet... XD" (Aber bald wird es soweit sein, leider. Nach all der Zeit schon ein komisches Gefühl.)
So viel hat sich in dieser Zeit bei euch und auch bei mir verändert.
Ich wollte diesen Anlass nochmal dazu nutzen, euch sehr für die wirklich lange, lange Lesertreue zu danken! Natürlich danke ich ebenso allen Neulesern, die im Laufe der Zeit - oder erst kürzlich - neu zu meiner Geschichte hinzugefunden haben und diese nun fleißig mit verfolgen. Und ein großes Dankeschön natürlich auch für alle Kommentare und all das Feedback, dass ihr mir da gelassen habt!
Ich freue mich riesig darüber und fühle mich sehr geehrt!
272 Favorisierungen und 873 Kommentare (allein auf Animexx).
DANKESCHÖN! ^__^
Cover created by Yuugi-Mutou
Vielen Dank!!!! =D Weiterlesen
Mimi glaubt nicht an die Liebe.
Aber woran sie glaubt, ist ihren Vater vor dem Gefängnis zu bewahren und die Schulden ihrer Familie zu bezahlen.
Um so viel Geld aufzutreiben, willigt sie in eine Heirat mit Joe Kido ein, dessen Familie nicht nur sehr reich, sondern auch traditionell ist. Von nun an muss Mimi ihre westlichen Werte so gut es geht aufgeben und sich mit den japanischen Gepflogenheiten vertraut machen, was ihr nicht besonders leicht fällt.
Tai, ein enger Freund von Joe, soll ihr dabei helfen, sich in der japanischen Kultur zurecht zu finden und in die gehobene Gesellschaft einzufügen.
Wenn ihr da nicht besagte Liebe in die Quere kommen würde, an die sie nicht glaubt und die plötzlich alle ihre Pläne ins Wanken bringt.
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die, an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
Mimi
Ich freue mich so sehr, endlich meine Eltern wiederzusehen. Ich habe sie jetzt bestimmt schon seit elf Monaten nicht mehr gesehen. Es war einfach viel los bei mir. Nachdem ich versucht habe mir als Visagistin und Stylistin in Hollywood einen Namen zu machen und kläglich gescheitert bin, treibt es mich wieder zurück nach New York. Gut, Hollywood ist kein leichtes Pflaster und das hab ich schnell am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber irgendwann muss ich ja lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Nur blöd, dass ich als Versagerin zurückkehre und meinen Spruch vor elf Monaten: „Ich werde euch beweisen, dass ich die ganz große Karriere machen werde", nicht so ganz in die Tat umsetzen konnte. Nun denn, aufgeben ist trotz allem keine Option, aber erst einmal muss ich mich sortieren, ehe ich den nächsten Schritt plane.
Draco spielt falsch, Harry entwickelt Gefühle, die er nicht haben dürfte und eine Frage drängt sich auf, die sich scheinbar nicht beantworten lässt. Oder?
Disclaimer: Harry Potter und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling. Ich mache kein Geld mit dieser FF!
Warnings: Vorläufiges Rating PG-13. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Das ist eine SLASH Fanfiction, wer damit nicht klar kommt, sollte es auch nicht lesen! Und außerdem könnte eine Menge Angst in der Story vorkommen. Was aber keinen abschrecken sollte.
Pairings: Draco/Harry, und ein bisschen Hermine/Ron
Summary: Draco spielt falsch, Harry entwickelt Gefühle, die er nicht haben dürfte und eine Frage drängt sich auf, die sich scheinbar nicht beantworten lässt. Oder?
Reviews: Immer her damit! Freue mich über jede Anregung, Kritik und natürlich auch jedes Lob ^_^ E-Mails sind auch willkommen!!!
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
KEINE ENS-BENACHRICHTIGUNG!
Es war tief in der Nacht, als sich die ersten Wolken vor die Sterne zogen und auch den sichelförmigen Mond bedeckten.
Die frische Nachtluft wehte durch die nur spärlich beleuchteten Gassen und brachte die wenigen, laubarmen Äste der Bäume in Bewegung, während der Müll auf den Straßen geräuschvoll auf dem Boden herumscharrte und der Schall den Lärm weiter trug.
Laute Sirenen näherten sich dem heruntergekommenen Viertel der Stadt, dessen Hauswände bereits ihren Putz verloren hatten und die Fenster oft schon beschädigt waren.
Die Sirenen der Feuerwehrwagen wurden lauter, als sie in die Straße einbogen, in der eines der heruntergekommenen Wohnhäuser dem wütenden Feuer schutzlos ausgeliefert war.
Als die Wagen vor dem Gebäude zum stehen kamen, hörte man bereits einige Balken des obersten Stockwerks einstürzen.
Maike kommt endlich wieder nach Hoenn.
Nachdem sie die letzten Jahre von Region zu Region gereist war,
um an Wettbewerben teilzunehmen, hatte sie sich mittlerweile
einen Namen als Top-Koordinatorin gemacht. Doch es gibt eine Person,
welche sie dabei vermissen gelernt hatte.
Drew x Maike // ContestShipping
Eigentlich hatte sie vorgehabt, auf direkten Weg nach Hause zu gehen. Natürlich wäre es nicht möglich, wirklich direkt nach Blütenburg City zu kommen; ein Zwischenhalt wäre definitiv notwendig gewesen, jedoch …
„Wir werden bald in LaRousse City anlegen.“
... Sie hatte nicht ganz so weit entfernt sein wollen, wie sie es jetzt war!
Ihr Ziel war Graphitport City gewesen; ihren Informationen nach sollte es dort sogar einen Wettbewerb geben! Nur zu gerne hätte sie diesem beigewohnt und die Nachwuchstalente beobachtet. Von Graphitport City wäre es kein weiter Weg mehr bis nach Hause gewesen. Vielleicht ein oder zwei Tage, je nachdem welches Tempo sie an den Tag legen wollte und ob ein Zwischenhalt notwendig wären.
Seitdem sie sich vor etwas mehr als 7 Jahren von Ash und Rocko getrennt hatte, hatte sie das Reisen alleine wirklich lieben gelernt.
Luffy und seine Freunde kommen an einer Insel an, auf der sich auch zufällig Emporio Ivankov befindet. Dieser erlaubt sich den Scherz, Luffys und Namis Geschlecht zu vertauschen. Während Nami das von Anfang an verteufelt, freut sich Luffy über seinen neuen Körper. Als er jedoch zwei bestimmten Personen begegnet, muss er plötzlich Entscheidungen treffen, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellen werden.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Die anderen seufzten auf, das waren sie ja schon gewohnt von ihrem Kapitän. Wenn es sie nur nicht immer in solche Schwierigkeiten bringen würde …
Sie liefen einige Zeit auf der Insel herum, sie war recht groß und gut belebt. Es gab hier eine wunderschöne Stadt, welche von einem Wald eingerahmt wurde. Das gute Wetter hob die Laune von allen unglaublich schnell wieder an.
Sie schlenderten gerade durch die Stadt, wobei Chopper, Sanji, Zoro und Franky Nahrungsmittel, beziehungsweise das Baumaterial kaufen gingen. Sie wussten schließlich nicht, wann sie an der nächsten Insel ankommen würden.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au