Am Ende lebt die Hoffnung von Blacklady86 (abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 5: Ein überraschender Besuch ------------------------------------ Kapitel 4) Ein überraschender Besuch Lautes Kinder lachen schalte von den Gängen wider und ein kleines Mädchen stürmte in das Arbeitszimmer der Königin, dicht gefolgt von einer sichtlich nach Luft jausenden Jupiter. Sie hatte den kleinen Wirbelwind einfach nicht mehr halten können, nachdem es erfahren hatte das ihre Eltern von einem Stattlichen Besuch im Ausland wieder da sind und dabei waren sie gerade mal einen Tag weg gewesen. "Mama, Mama" schrie das Kind und warf sich in die Arme seiner Mutter "Na meine kleine Lady, warst du auch schön lieb" fragt sie das Mädchen und blickte dabei mit einem Lächeln auf die arme Jupiter, die einen erschöpften Eindruck machte. Sie konnte es einfach nicht glauben das, dass kleine Mädchen in ihren Armen schon fast 5 Jahre alt war < wie schnell ist doch die Zeit vergangen> dachte sich Serenity als sie das Mädchen auf ihren Arm nahm. "Es tut mir leid Bunny, ich konnte sie einfach nicht mehr halten, als hörte das ihr wieder da seid" Bunny fuhr dem kleinem Mädchen mit der Hand über das lange Rosa Haar als sie antwortete " Ist schon gut Jupiter ich wäre ja eh gleich zu euch gekommen" "Mama, wo ist denn Papa?" wollte die kleine Lady, wie sie von allen ganz herzlich genannt wurde, wissen "Dein Papa musste noch etwas bleiben, aber morgen Abend ist er wieder da, versprochen" das ihr Papa nicht da war machte die kleine Lady schon etwas traurig aber es verging schnell, sie freute sich viel zu sehr ihre Mama wieder zuhaben. Die kleine hatte schon immer ihre Mama sehr lieb, als Baby hatte sie immer geweint und gebrüllt, wenn jemand anderer sie auf dem Arm genommen hatte. Doch bei ihrer Mutter hatte sie immer nur gestrahlt und gelacht, wenn sie die großen blauen Augen sah und an das lange blonde Haar zog, selbst bei ihrem Vater hatte man den Unterschied deutlich gemerkt. Selbst jetzt noch machte sie es ihren Betreuern nicht gerade leicht, sie hatte einfach einen dick Schädel mit dem nur ihre Mutter umzugehen wusste, hatte Uranus schon so oft erklärt. Zwei Tage später stand der König in einem großen Saal, er war, wie die Königin ihrer Tochter versprochen hatte, gestern Abend zurück gekehrt. Nun hatte er die 8 Krieger um sich versammelt, von denen er wusste, das sie die Königin am besten kannten, denn er stand vor einem Problem das er nicht selber lösen konnte. "Meine Freunde es tut mir leid, wenn ich eure Zeit in Anspruch nehme, aber ich brauche euren Rat. Ihr wisst ja das in einer Woche der Geburtstag von der kleinen Lady und von Serenity ist und deshalb suche ich nach einem ganz besonderen Geschenk, hättet ihr vielleicht eine Idee?" Er sah hoffnungsvoll in die Runde, er wusste das es schon schwer ist für einen der beiden Personen ein Geschenk zufinden aber Gott oder wer auch immer hatte anscheinet gewollt das Mutter und Tochter am selben Tag Geboren wurden. "Ich wüsste da vielleicht etwas mein König, aber es ist nicht leicht daran zukommen" gab Venus nach reiflicher Überlegung zu, aber das schien dem König egal zusein als er fragte "Was ist es denn Venus?" also begann sie zu erzählen "Nun ja, mir ist auggefallen das die Königin der kleinen Lady immer eine Melodie vorsummt, am Anfang habe ich sie nicht gleich erkannt da es schon eine ziemlich lange Zeit her ist, als ich sie das letzte mal gehört habe. Aber nun weiß ich es wieder" "Du willst der Königin eine CD schenken" fragte Uranus sie verwirrt "Ich glaube nicht das Venus von einer CD spricht" meinte Mars, bei ihr schien der Groschen gefallen zusein. Doch die anderen sahen sie nur verwirrt an "Ich rede nicht von der CD, sondern viel mehr von den Sängern des Liedes, wir sollten sie einladen" gab Venus zu, jetzt hatte es auch bei Jupiter gefunkt " Du meinst doch nicht etwa Seiyer, Taiki und Yaten" fragte sie Venus mit großen Augen "Genau von denen spreche ich. Bunny würde sich bestimmt freuen sie wieder zusehen und die kleine Lady kann das Lied das ihre Mutter ihr immer vorsummt einmal Live hören" jetzt war Uranus baff "Und wie willst du das anstellen Venus? Die drei wohnen nicht gleich um die Ecke" wagte nun Neptun ein zuwenden "Überlasst das mir, ich habe da schon eine Idee" gab Pluto zurück. Endymion war begeistert von der Idee "Also gut ich verlasse mich auf euch" sagte er fröhlich als er den Saal verließ und zur nächsten Besprechung eilte. Die Vorbereitung für die Geburtstagsfeier liefen auf hoch Touren, denn morgen war es schon soweit. Pluto eilte durch die Gänge des Palastes und versuchte verzweifelt Uranus und Neptun zufinden < Wieso muss dieser Palast auch nur so groß sein? > dachte sie sich als sie um die Ecke bog, und genau in Uranus reinrannte. Diese versuchte gerade zusammen mit Neptun, denn Musikern das spielen beizubringen "Pluto wohin des Wegs" fragte sie als sie stöhnend, als sie versuchte sich aufzurappeln "Ich habe euch gesucht, das Geburtstagsgeschenk für die Königin ist eingetroffen" kam es von einer keuchenden Pluto zurück "Aber sollten sie nicht erst morgen kommen?" fragte Neptun sie verwirrt "Ja aber ich habe, als ich auf ihrem Planeten war mit ihrer Prinzessin gesprochen, sie hat mir versichert das die drei keine Ahnung haben das Bunny die Königin ist und deshalb haben wir ausgemacht das sie früher kommen, um sie zu überraschen" gab Pluto zurück "Und was möchtest du jetzt von uns?" fragte Uranus sie, und sich dabei ihr Hinterteil rieb. "Ihr sollt zu Bunny gehen und ihr sagen das jemand eine Audienz mit ihr wünscht. Die anderen kann ich nicht schicken, sie waren so aus dem Häuschen als sie gehört habe das sie da sind, das sie sich bestimmt verplappern würden" meinte Pluto. Also hatten Uranus und Neptun keine Wahl. Als Uranus und Neptun die Tür zu Serenitys Arbeitszimmer erreicht hatten, hörten sie plötzlich ein scheppern von der anderen Seite der Tür. Besorgt blickten sie sich an, dann riss Uranus die Tür auf, schon auf das schlimmste gefasst. Aaber was sie da sahen ließ sie in lauthalsiges Gelächter ausbrechen. Auf dem Boden saß die kleine Lady, von Köpf bis Fuß mit Perlen und anderen Schmuck übersäht. Serenity saß an ihrem Schreibtisch und sah erschrocken auf, als sie das scheppern hörte, sie hatte gar nicht bemerkt das die kleine Lady aufgewacht war und sich nun über das Schmuckkästchen das sich auf dem Schrank befand hermachte. Nun sah sie das kleine Mädchen übersäht mit Schmuck und konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als sie das Gelächter hörte drehte sie sich Richtung Tür. "Uranus, Neptun was kann ich für euch tun?" fragte sie ihre beiden Gäste die nun Eingetreten waren, leicht verbeugten sie die beiden Krieger vor ihr, als Uranus sprach " Es tut mir leid euch stören zumüssen Königliche Hoheit, aber soeben ist Besuch eingetroffen der euch eure Aufwartung machen möchte, er wartet im Thronsaal auf euch" beendete sie ihre Rede und hoffte inständig sie möge keinen Verdacht schöpfen, was sie anscheinet auch nicht tat, denn sie ging zur ihrer Tochter, hob sie auf und als sie, sie von dem Schmuck befreite fragte sie nur "Besuch, na kleine Lady, wollen wir ihn uns mal ansehen?" Das kleine Mädchen strahlte übers ganze Gesicht, es kam selten vor das ihre Mutter sie mitnahm, wenn Besuch eingetroffen war, deshalb nickte das Mädchen auch ganz heftig mit dem Kopf. Sie ließ das Mädchen wieder runter und nahm es bei der Hand, dann verließ sie den Raum Richtung Thronsaal. "Was tun wir hier eigentlich" fragte Yaten in die Runde. Als sie angekommen waren, hatte man sie gebeten hier zuwarten und das war schon fast eine halbe Stunde her und so war jetzt seine Laune nicht mehr die beste "Ach jetzt komm schon Yaten, unsere Prinzessin hat uns gebeten hierher zukommen und das konnten wir ihr nicht abschlagen nicht, Seiyer" aber der hörte mal wieder nicht zu, seit sie hier angekommen waren, war er sowieso sehr abwesend, Taiki konnte sich sehr gut vorstellen, an wenn er dachte. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine laute Stimme ertönte "Ihre Königlich Hoheit Neo Queen Serenity" die drei anwesenden Personen verneigten sich Tief als die Königin den Raum betrat. Als Serenity vor den drei Besuchern stehen blieb konnte sie ihre Gesichter nicht genau erkennen, zu tief hatten sie sich verneigt. Die kleine Lady versteckte sich hinter ihrer Mutter und hielt ihre Hand fest, aber genau beobachtete sie was als nächstes gesehen würde. "Ich heiße euch herzlich im Kristallpalast willkommen" diese Stimme, Seiyer konnte seinen Ohren nicht trauen, es war schon lange her, seit er sie das letzte mal gehört hatte, aber er würde sie überall erkennen. Langsam hob Seiyer seinen Blick er wollte sicher sein das er sich verhört hatte. Aber nein, da stand sie etwas Älter als beim letzten mal, aber er war sich sicher "Bunny" entfuhr es ihm erschrocken ,da blickten auch die anderen hoch. Überrascht sah Serenity die drei Männer an die da vor ihr standen das konnte nicht sein "Seiyer, Taiki und Yaten, aber was macht ihr denn hier" fragte sie nicht minder Überrascht, dann fiel sie den dreien um den Hals. Freuden Tränen liefen über ihre Wangen "Ist das schön euch zusehen" sagte sie als sie sich langsam von ihnen löste. " Die Freude ist ganz auf unserer Seite, wir haben gar nicht gewusst das du die Königin bist" sagte Taiki der ziemlich überrascht klang "Wir haben eine Einlandung vom König erhalten für den Geburtstag seiner Frau" gestand Yaten ihr "Ihr habt eine Einladung von Endymion erhalten?" fragte sie verblüfft "Ich dachte mir das du dich darüber freuen würdest Serenity" erklang seine Stimme vom anderen ende des Saals. "Papa" schrie die kleine Lady glücklich und rannte auf ihren Vater zu, der sie gleich auf den Arm nahm. Als er zu ihnen getreten war fiel im Serenity glücklich um den Hals "Ich freu mich so, aber woher hast du es gewusst?" fragte sie ihn als sie sich von ihm gelöst hatte "Die anderen meinten es wäre ein gutes Geburtstagsgeschenk und da habe ich Pluto gebeten sie einzuladen, freust du dich" noch einmal fiel sie ihm um den Hals und gab ihm einem Kuss, worauf hin die Kleine Lady vergnügt gluckste "Ach ja darf ich vor stellen" sagte Endymion und stellte seine Tochter wieder auf die Füße "Na los stell dich ihnen vor" meinte ihre Mutter und dass Mädchen nickte, mit einem knicks sagte sie "Hallo ich bin Prinzessin kleine Lady Serenity, und die Tochter von Königin Serenity und König Endymion. Freud mich euch kennen zulernen" nachdem sie noch eine weile geplaudert hatten, musste sich Endymion leider Verabschieden, da es noch für morgen viel zutun gab. Serenity und die kleine Lady brachten die drei Besucher noch auf ihre Zimmer "Ich hoffe das euch die Zimmer fallen werden" sagte Serenity als sie denn Flur entlang schritten. Die kleine Lady, der Wirbelwind, rannte mal wieder voraus und lachte herzlich. "Ein süßes Kind, die kleine" gab Seiyer mit einem lächeln zu, als er sich das Mädchen genauer anschaute, ja er konnte sehr viel ählichkeit mit seiner Mutter erkennen das gleiche wilde Temperament, aber auch die Eleganz die sie ausstrahlte, aber die größter Ähnlichkeit waren wohl die Augen. Auch sie spiegelten den Glauben und die Liebe an die Menschen wieder dachte sich Seiyer. " Sie ist der ganze Stolz des Kristallpalastes und eines Tages wird sie eine wunderschöne Königin sein, da bin ich mir sicher" erkläre sie mit einem liebevollen Blick, der auf der Kleinen lag. Als sie vor einer großen Zimmertür stehen blieb, hüpfte das kleine Mädchen auf und ab und versuchte, aber ohne Erfolg, an die Klinke zukommen "Darf ich dir helfen" fragte Taiki und drückte die Klinke runter. Was die drei jetzt sahen verschlug ihnen den Atem, das Zimmer war wunderschön, es war in einem silbernen Ton gehalten, an den Wänden hingen Gemälde. Die Schränke ja, sogar die drei großen Himmelbetten war mit eleganten Verzierungen versehen. Vom Fenster aus hatte man eine schöne Aussicht auf Tokio. Die kleine Lady war überrascht über die wundernden Blicke der drei Gäste, kannte sie doch einen viel schöneren Raum. Leicht zupfte sie an Seiyers Bein sodass er sich zu ihr runterbeugte und flüsterte ihm ins Ohr " Ich kenne einen Raum der ist noch viel schöner als dieser, aber das ist ein Geheimnis" grinste sie in frech an "Würdest du es mir denn verraten?" fragte er hoffnungsvoll und die kleine nickte heftig mit dem Kopf, als sie leise flüsterte damit ihre Mutter es nicht hören konnte " Es ist Mamas Schlafzimmer" das war aber anscheint nicht leise genug gewesen, denn ihre Mutter hatte alles gehört. Leicht verlegen meinte sie zu ihrer Tochter "Komm kleine Lady unser Gäste wollen sich etwas ausruhen" und an Seiyer, Taiki und Yaten gewendet "Wenn ihr etwas braucht sagt einfach jemandem vom Personal bescheid, sie bringen es euch dann. Bis später dann!" und schon verließ sie zusammen mit ihrer Tochter an der Hand das Zimmer. So, das war Nummer vier. Vielen Dank nochmals für die vielen lieben Kommis. Hoffe wir sehen uns im nächsten Cap. wieder Bis Bald eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. 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