Erstens kommt es anders von lomelinde (und zweitens als man denkt) ================================================================================ Epilog: „Lass es uns versuchen!“ -------------------------------- Ja das ist jetzt auch schon der Epilog... Man ist das traurig *ins Taschentuch schnaubt* Mir ist die ganze Story wahnsinnig ans Herz gewachsen und vor allem die Charas... vor allem die zwei Jungs: Li und Dorian... Jungs ich liebe euch! *knutsch* Vielleicht sollte ich zu den beiden mal noch ne Shônen Ai Story schreiben... Ne Idee wär es ja. Na mal sehen... Ich hab ja gesagt, dass die Story noch nicht ausgereizt ist. Ich freu mich in jedem Fall, noch ein letztes Mal über eure Kommentare zur Story, vielleicht sagt ihr mir abschließend noch mal so richtig die Meinung... Ich kann Kritik vertragen, also nur keine Scheu... Und jetzt genug der Vorrede... Ich nehme meinen Hut *nach Hut greift* und lasse euch mit der Story allein *rausgeht* ~*~*~*~*~*~ Wenige Tage später stand Liran mit seinem Motorrad vor der Klinik und wartete. Ungeduldig sah er auf die Uhr. Schon über eine halbe Stunde stand er hier und wartete. Langsam wurde er ungeduldig. Wie lange konnte das denn dauern? Er wollte gerade die Klinik betreten als Aja durch den Eingang heraus kam. Sie stürzte sich lächelnd in Lirans Arme und umarmte sie inbrünstig. Er sog den Duft ihrer Haare ein und drückte sich fest gegen seine Freundin. „Und?“, fragte er neugierig, als sie sich wieder aus der Umarmung gelöst hatten. Ajana zog ihr rechtes Hosenbein hoch. Der Gips war verschwunden und hatte einem Stützverband Platz gemacht. Sie grinste breit. Sie humpelte zwar noch etwas, aber auch die Krücken waren mittlerweile verschwunden. Liran drehte sich um und deutete auf sein Motorrad: „Meinst du, du schaffst das?“ „Ich weiß nicht!“ „Wir können auch deine Eltern anrufen und sie holen dich!“ „Nein! Dann muss ich gleich mit nach Hause und der Nachmittag sollte doch uns gehören. Lass es uns versuchen!“ Liran umarmte Ajana, zog sie ganz fest an sich und küsste sie überglücklich. „Ich lieb dich!“, murmelte er leise. „Ich liebe dich viel mehr!“, neckte Aja. Sie küsste ihn leidenschaftlich. Dieser Kuss war ehrlicher, als all ihr Worte es sein konnten. Liran schwang sich auf sein Mottorad, zog sich den Helm über den Kopf und hielt Ajana den anderen hin. Nachdem sie den Helm angelegt hatte, schwang sie sich hinter ihn auf die Maschine und krallte sich in seiner Jacke fest. „Fahr vorsichtig, ja?“ „Mach dir keine Sorgen!“ Er ließ den Motor an und sie fuhren langsam und vorsichtig auf die Straße hinaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)