Lebenslang von darling (Abgebrochen!) ================================================================================ Kapitel 11: 11. Kapitel (kago pos.) ----------------------------------- Haloooo *wink* hier bin ich schon wieder und hab *kapi hoch halt* nen neues dabei. Ich muss ersteinmal ein graoßes DANKESCHÖN an alle die mir so liebe Kommis schreiben *verbeug* ich hätt am anfang net gedacht das sich jemand wirklich dieses gekritzel von mir durch ließt XDDD naja ich hab m,eine inspiration mehr oder weniger wieder gefunden. Tja müsst ihr euch ne eigene Meinung bilden. ^^ Also viel spaß beim lesen! Hihii... Leicht habe ich mich bereits auf dem Bett aufgesetzt und lasse meine Beine über der Bettkante baumeln. Immer noch Wartend schaue ich zu der matte an der Tür. Warum InuYasha wohl so lange braucht, frage ich mich. Wohin ist er eigentlich hin gegangen? Und ein mulmiges Gefühl macht sich in meinem Magen breit. Ich bin schon wieder allein, wird mir erschaudernd bewusst und dieses Gefühl. Diese bestimmt Gefühl der Einsamkeit macht mir Angst. Ich will nicht mehr alleine sein, nie mehr! „Aber du bist doch nicht allein!“ sagt mir meine inner Stimmt. Ja, das stimmt InuYasha ist jetz bei mir! Aber.... will er den eigentlich das ich bei ihm bin, frage ich mich. Natürlich! ER wollte ja selbst das ich bei ihm bleibe. Er hat es schließlich gesagt. Aber warum hat er sich dann vorhin, kurz bevor er aus der Hütte gestürmt ist, sich so seltsam verhalten. Er hatte vorhin so einen komischen Blick drauf, was mich sehr verwundert hatte. Auch wie er mit mir gesprochen hat, kam mir gegenüber eher abweißend rüber. Habe ich etwas falsches gemacht? Wenn ja, was den? „Hast du ihn irgendwie verschreck?“ Fragt mich meine inner Stimme. Verschreck? Wieso... ich hab doch gar nichts gemacht. Oder? Ich schließe kurz meine Augen und lehne mich leicht nach hinten zur Wand. Ich strecke meine Arme nach hinten aus um mich damit ab zu stützen. Ich besinne mich zurück und denke über die Zeit nach, als ich noch fast alltäglich in diese Welt gereist bin. Ja ich war wirklich oft hier, wird mir bewusst und ein kleines schmunzeln bildet sich auf meinen Lippen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit hier. Ich habe viel erlebt und viele neue Freunde kennen gelernt. Sie sind für mich meine zweite Familie geworden, so eng waren wir alle Befreundet. Aber... mit InuYasha... kann ich mich erinnern hatte ich es nicht immer leicht. Er war sehr hitzköpfig, stolz und stur. Deshalb haben wir uns wahrscheinlich auch so oft gestritten. Doch er hatte auch seine guten Seiten, die ihn für mich sehr attraktiv(das Wort wollt ich schon immer mal einbauen *fg* ^^) machten. Dies selbstlose, beschützerische Art, die er mir oft gezeigt hatte, lies mein Herz jedes mal höher schlagen. Wen wir alleine waren, konnte ich mich meist sehr schön mit ihm unterhalten, auch wen das manchmal in einem sinnlosen Streit endet. Wieder muss ich lächeln als ich daran denken muss. Wir waren trotz dieser Streitereien gut befreundet. Und unserer Vertrauen wuchs mit jedem Abenteuer, mit jedem Erlebnis, Tag für Tag. Aber trotz enger Freundschaft, waren wir uns nie nah gekommen. Zu viele Bedenken, Ängste und Probleme standen da zwischen uns. Wie hätten wir dann unsere Gefühle dem jeweils anderen beichten können? Doch jetz ist irgendwie alles anderes. Ich brauche ihn, sehr so gar! Und da ist es mir egal ob er merkt, das ich für ihn etwas empfinde was weit über Freundschaft hinaus geht. Ja er soll es wissen. Es ist leicht sich in Gedanken so etwas zu versprechen. Aber zu sagen ‚Ich liebe dich, InuYasha’ ist eine ganz andere Welt. Um dies auszusprechen benötigt man Mut und den habe ich nicht. Also wird es weiterhin keine Hoffnung geben? Das ich es ihm sage, das er es vielleicht erwidert und das wir glücklich zusammen kommen ist also schon im vorhinein zu scheitern verurteilt? Diese Frage bohrt sich in meinen Kopf und lässt mich nicht mehr klar denken. HOFFNUNG. Diese Wort habe ich oft in meinen Gedanken und aus meinem Herzen schreien hören. Ich habe die ganzen Monate gehofft das mich jemand erhört, mich von meinen Qualen der Einsamkeit erlöst und mich aus diesem Gefängnis befreit. Und es ist wirklich geschehen, InuYasha ist zu mir gekommen. Er war mir wie ein kleines Licht in der Dunkelheit, das mir erneut das Leben geschenkt hat. Also waren meine hoffnungsvollen Wünsche nicht vergebens! Doch nicht alles kann einem immer erfühlt werden, wird mir betrübt klar. Ich hatte glück so jemanden zu haben, wie InuYasha. Der alles für mich tun würde. Niemand anderes hätte diese Strapazen, die lange Sucherei auf sich genommen, nur für mich, um mich zu retten. Er ist wirklich ein guter Freund! Und somit sollte ich mir erst einmal keine Hoffnungen machen, das InuYasha mich vielleicht lieben könnte. Ich brauche ihn sehr, das ist mir klar. Aber die liebevolle und vertraute Nähe die ich vorhin und jetz immer noch zu geliebten Personen und vor allem von ihm brauche, muss ihn verschreckt haben. Ich liebe ihn sehr und da ist es einfach über mich gekommen ihn zu umarmen. Kurz schaue ich wieder zu Tür und mir kommen wieder einige Erinnerungen in den Sinn. Wieso überrennen mich meine Gefühle in letzter Zeit nur so sehr? Habe ich den keine Selbstbeherrschung? Oder ist es nur weil dieses Gefängnis mir meine Gefühle genommen hat und sie dann... einfach so wieder über mich gekommen sind. Und das alles nur durch ihn! Aber ich... ich will das auch irgendwie! Zu lange habe ich meine Gefühle InuYasha gegenüber versteckt gehalten und... Wen er mich nicht gerettet hätte(das müsste ihr mal schnell hinternander sagen XD), hätte ich ihn womöglich nie wieder gesehen! Doch er mag das nicht, wen ich ihm nah bin, oder? Auf alle Fälle habe ich ihn doch irgendwie verärgert. Ein seuftzer entfleucht meiner Kehle. Warum ist alles immer so kompliziert? Ich atme kurz tief durch und warte weiterhin auf InuYasha. Ich senke meinen Blick und fixiere ihn auf den Boden, als ich wieder scharf nachdenke. Aber Moment mal... Wen ich ihn verärgert habe... Wieso... Er hat mich doch davor auch umarmt und auch in meinem Zimmer damals und... wieder sprudeln lauter Erinnerungen in mir auf. Eine leichtes kribbeln fährt durch meinen ganzen Körper, als ich mich an seine Berührungen, an seine wärme erinnere. All die schönen Momente der Zweisamkeit, die wir verbracht haben. Die kleine Flamme, die ganz tief in meinem Herzen brodelt, glüht heftig auf. Kann es sein das er mich vielleicht doch liebt?, frage ich mich. Neue Hoffnung keimt in mir auf, doch sogleich wird mein Blick betrübt. Ich sollte diese Thema vielleicht doch erst einmal hinter mir lassen. Zuviel muss ich darüber Nachdenken und verwirrt meine Gedanken. Und somit könnte es sein das ich wieder an Sachen glaube, die überhaupt nicht wahr sind. Ich sollte erst einmal meine Erinnerungen und das ganze Geschehen verarbeiten. Es ist eh so kompliziert und ich habe größer Probleme, die ich lösen muss, die wir gemeinsam lösen. Da sind solche Sachen, wie unerwiderte Liebe oder der Wunsch nach eine glückliche Zweisamkeit nur im Weg und lenken uns ab. Leicht schrecke ich hoch, da InuYasha in die Hütte reinplatzt. Eine schwere, große Kiste trägt er auf seinen Armen und stellt sie vor mir. Es sieht aus wie eine Schatztruhe aus altenvermoderten Holz, dennoch sind schöne eingeritzte Zeichen darauf zu erkennen, die ich nicht deuten kann. Leicht verwirrt mustere ich InuYasha und dann die Truhe. Er deutet meinen Blick, setzt sich elegant im Schneidersitz auf den Boden und gibt prompt eine Antwort. „Das ist deine alte Truhe, erinnerst du dich?...“ fragt er mich und schaut mir in die Augen. „Da hast du immer deinen ganzen Kram aus deiner Zeit reingetan.“ Erklärt er mir und öffnet die alte Kiste. „Ich kenn mich nicht so aus, aber ich glaube da müsste auch etwas drin sein um deinen Fuß zu verarzten“ sagt er als er in der Kiste anfängt zu wühlen. Kein Wort kommt über meine Lippen, dennoch beobachte ich jeder seiner Bewegungen. Was ist den jetz mit ihm? Er ist ja wieder normal, wen man das so bei ihm nenn kann. „Wo ist es den nur? Dieses komische Ding muss doch hier sein!“ nuschelt er vor sich hin. Ein leicht beginn ich zu lächeln. Ist ja süß wie er sich um mich sorgt. Er hat das früher auch getan, oder? Ja! Immer wen ich verletzt oder krank war hat er versucht mich gesund zu pflegen auch wen er es nicht gleich zu beginn freundlich zugegeben hat. „Ah! Das ist ja dumme Ding!“ höre ich ihn triumphierend rufen. Doch sogleich schaut er zu mir und mustert mich. Ich lächle immer noch und amüsiere mich auch dabei, ihm zu zuschauen. Ich habe das alles so vermisst, seine Gestik, sein Auftreten und seine Stimme. „Was ist den so komisch!?“ fährt er mich leicht genervt an und ich merke nicht wie errötet und verwirrt er ist. Mein lächeln verschwindet nach einen räuspern meinerseits. „Entschuldigung!“ sage ich sofort darauf und blicke nicht mehr in seine Augen. Traurigkeit macht sich in mir breit, was sich auch in meinem Gesicht wiederspiegelt, das zu Boden gerichtet ist. Warum ist er schon wieder so gemein zu mir? Habe ich mich geirrt, was seine neue Art angeht? Oder habe ich einfach nur zu viel gutes in ihn hinein interpretiert. Er ist immer noch ein Trampel, was das Gespräch angeht. Und wen ihm irgendwas nicht passt wird er immergleich so grantig(<< wie recht sie doch hat*seuftz*) „Ähm... ich... ich... wollte nicht...“ stottert er vor sich hin. Und ich merke nicht das die ganze Situation nicht nur mir schwer fällt, damit um zugehen. „Wir... Wir sollten uns um deinen Fuß kümmern!“ sagt er schnell um das Thema zu wechseln. Immer noch sitz er im Schneidersitz vor mir. Er greift sehr vorsichtig nach meinem Fuß und legt ihn auf seinen Oberschenkel. Er hat bereits die Salbe aufgeschraubt und fährt nun mit seinen Fingern in die weiße, fast durchsichtige Creme. Sachte schmiert er meinen Knöcheln damit ein. Seinen Berührungen... sie sind so vorsichtig ... so zärtlich, wen er doch nur immer so zu mir sein könnte. Weiterhin beobachte ich genau, wie er meinen Knöchel einmassiert. Dennoch bemerke ich nicht das InuYasha nicht die ruhe selbst ist, die er von außen her mir preis gibt. Ich spüre wie das sanfte einmassieren und die Wirkung der heilenden Creme beginnt. Es kühlt und unterdrück den schmerz den ich eigentlich hab. Moment mal... ich spüre gar keinen Schmerz... oder zugmindestes habe ich seit InuYasha mich versorgt keine Schmerzen mehr. Habe ich den drückenden Schmerz auf meinem Knöchel die ganze zeit verdrängt... oder... habe ich ihn vergessen? Diesmal merke ich, das ich mich doch nicht so gut kenne wie ich dacht. Ein sanftes lächeln bildet sich um meine Lippen und ich sehe zu wie InuYasha konzentriert meine Verletzung behandelt. Ich habe mich so sehr in meinen Gedanken verloren, in den abertausend Gedanken die sich nur um InuYasha drehen verloren und er hat mich vergessen lassen. Es ist doch immer wieder beruhigend ihn um mich zu haben, obwohl er das doch immer über mich gesagt hat. Ich glaube mit dieser Eigenschaft,... mit dieser Gemeinsamen Eigenschaft ergänzen wir uns immer mehr. Jaja ich weiß ich hab wie immer MITTERDRINNE aufgehört, aber bei mir ist das nun mal ne fließende story und da muss ich halt ihrgendwo aufhören *smile* ich muss leider sagen das ich ereinmal net schreiben werde... Sorry. Ich habe bald mündlich prüfung und englisch prüfung steht auch am Mittwoch dran *sich selbst die daumen drück* ich hoff ich überleb das. Heheheee *da nicht wirklich lachen kann* jedenfalls vertraue ich darauf das ich von euch viele kommis bekommen den ich hab immer son bestimmts limit... ggg umso mehr kommis umso schneller streng ich meinen gribs an und schreib hier was hin heheee verlegen am hinterkopf kratz ich versuch wunigstens was ordentliches zu fabrizier... das ist do schon mal was wert XDD HEGDL Inusdarling Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)