Out of the dark von Hao (Into the light) ================================================================================ Kapitel 6: 6. Die Rückkehr -------------------------- 6. Die Rückkehr Der Unterricht war ohne irgendwelche Zwischenfälle weiter gegangen und die Sieben waren sich alle einig, dass sie sich um Zorn sorgen machen sollten, denn wo war er hin? Niemand von ihnen konnte ihn noch spüren. Es war kurz vor dem Klingeln als sie einfach aufstanden und den Unterricht verließen. Zwar bekamen sie wieder Punkte abgezogen, doch das störte sie nun herzlich wenig. Sie wollten wissen wo ihr Lord war. Raschen Schrittes eilten sie in ihre Gemächer uns scharten sich um Honey’ s Kristallkugel. Doch nix. „Er ist nicht zu finden, Verdammt“, fluchte die Amazone. „Na na, er wird...“ „... sicher wieder auftauchen, ...“ „... wenn die Zeit reif ist.“ Honey fuhr herum: „Macht ihr Idioten euch eigentlich keine Sorgen um unseren Lord? Wenn ihm etwas passiert sind wir es Schuld. Ich will keinen Krieg in unserer Welt. Soweit kommt’s noch!“ „Hey jetzt langt es aber Honey. Was sollen wir denn machen? Das Einzige, was wir tun können ist warten.“, wies Rain sie zurecht, denn von ihrer wütenden Laune bekam er nur wieder Kopfschmerzen. Da waren ihm die Zwillinge lieber, die waren wenigstens immer ausgeglichen. Wenn jeder irgendwen anpflaumte brachte es doch gar nichts. Davon würde Zorn auch nicht wieder kommen. Er ging auf seine Gefährtin zu und nahm sie in den Arm. „Er wird bald wieder kommen, das verspreche ich dir, bei allem was mir heilig ist“ Die Tage vergingen und von Zorn war immer noch keine Nachricht oder ein Lebenszeichen. Dafür aber, hatten die Schüler Hogwarts die Ehre Verteidigung gegen die dunklen Künste zu genießen. Professor Stein unterrichtete nun dieses Fach. Über ihn war nicht viel zu wissen außer, dass er von den Elfen ganz angetan war. Jedoch waren die anderen Lehrer so wie immer und man hätte sich jetzt denken können, dass Prof. Stein die Elfen nur deshalb so bevorzugte, doch das war es nicht. Es war einfach die Tatsache, dass sie Elfen waren. Magische Wesen, gegen die sie sich zu Verteidigen zu gedenken. Just in diesem Moment war VgddK in der Klasse Slytherin – Gryffindor. „Also meine Lieben, wer kann mir etwas über die Dimension der Elfen erklären? Wir wollen erst verstehen wo sie, und wie sie Leben, damit wir begreifen können, wie man sie bekämpft oder sie zum Freund gewinnt.“ Sieben Hände schossen in die Höhe, die von Hermoine Granger war nicht darunter. Nur die Elfen konnten etwas zum Thema beitragen. Zauberer und Hexen durften eigentlich auch nichts mehr über Elfen wissen, da sie sich vor sehr langer Zeit in die Dimension zurück gezogen haben, in der sie nun leben. „Ja Miss Lovely?“ Lovely erhob sich von ihrem Stuhl und begann zu erzählen was sie von ihrem Land wusste: „Eternali, meine Heimat ist ein blühendes Land. Schöner und prachtvoller als jedes Land dieser Dimension. In unserer Dimension gibt es nur vier Länder, darunter ist ein Stadtstaat. Diese vier Länder teilen die vier Rassen untereinander auf. Leider ist es zur heutigen Zeit verboten in das jeweils andere Land zureisen, da unter den verschiedenen Stämmen Krieg herrscht. Besagte Länder sind: Forresien, Eternali, Moox und Returnia. Damit wir nicht in magische Schulen gehen müssen, hat unsere Dimension eine eigene. Sie liegt genau zwischen diesen Ländern, so kommt es auch nicht zu Krieg, nur weil einer die Grenzen übertreten hat. In Elvtian lernen wir das Leben genau kennen, unsere Begabungen und unsere Feinde. Wir lernen über die Rassen der Menschen, der Elfen und anderer Völker in allen Dimensionen, die die Menschen noch gar nicht kennen. Zurück zu unserer Dimension. Bei uns in Eternali, wo Pride, meine Schwester Honey und ich herkommen, leben nur Hochelfen. In Forresien leben die Dunkelelfen, dort zum Beispiel kommen Chaos und Desaster her. Moox wo der liebe Beauty herkommt, ist wie gesagt ein Stadtstaat, vor dem man sich in Acht nehmen sollte, denn so unschuldig wie die Mondschattenelfen immer tun, sind sie gar nicht!“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie zu ihrem Partner sah. „In Returnia leben die Nachtschattenelfen. Zurzeit haben sie die Vorherrschaft über unsere Dimension, bis der Lord kommt und uns alle wieder gleichstellt. Vor langer Zeit lebten die vier Könige, die als sie verschollenen Prinzen bekannt waren. Sie wurden aus unserer Dimension verschleppt und kamen in Zeiten des Krieges zu uns. Ihre Macht, Weisheit und Liebe hat unsere Länder zueinander geführt, doch bald wurde ihre Macht geschwächt. Die Hochelfen, die höher stehen als jeder andere Elf, und deren König wurden sehr Eitel und begannen irgendwann wieder ihre Nachbarn anzugreifen. König Keith, der Reine, griff die Dunkelelfen an. König Rivuli ward von dem Angriff überrascht und konnte mit seiner Armee nicht zurück schlagen und verlos in dieser ersten Schlacht sein Leben. Sein Körper wurde zu Staub und seine Seele ging den Geschichtsbüchern nach zurück zum Waldgott von denen die Abstammen.“ Lovely setzt sich wieder hin, dafür stand ihre Schwester auf und erzählte weiter: „Von diesem Sieg über die Dunkelelfen angestachelt, erließ König Keith einen Erlass, der die Dunkelelfen allen Elfen unterstellt und als Sklaven weiter leben lassen sollte. Sklaven ihrer eigenen Sucht. Der nächste der sich gegen Keith stellte war Arya, König der Mondschattenelfen. Er hat damals den Stadtstaat gegründet und für die Befreiung aus der Knechtschaft der Nachtschattenelfen gekämpft. Arya besaß eine große Streitmacht, mit der er fast König Keith bezwingen konnte, doch das Schicksal ließ auch ihn nieder gehen. König Sithian hatte sich seinem Freund angeschlossen und so den Mondschattenelfen das Lebenslicht genommen. Sie hatten ihre eigenen Kinder umgebracht. Doch letzten Endes hatte es ihnen nichts gebracht. König Keith hat auch seinen Freund ermorden lassen, so dass ihm alle Elfen untertan sein mussten. Und so ist es auch heute noch. Elfen leben lange, so dass jetzt nur der Enkelsohn des alten Blutes auf dem Thron sitzt und uns alle regiert, mit einer harten Hand gegeneinander. Als sei dies alles nur ein Spiel.“ „Und anders habt ihr es auch nicht verdient!“, kam es von der letzten Reihe. Rain drehte sich um und verfluchte Denjenigen. Es war ihm egal, wenn er dafür bestraft würde, doch er ließ sich nicht so verarschen. Wenn sie schon bereit waren, etwas über sie Preis zu geben, dann durfte man dies nicht in den Dreck ziehen. Die anderen sahen dies ebenso. „10 Punkte für Slytherin, für einen korrekten Fluch. Und 15 Punkte Abzug von Gryffindor, für diesen unqualifizierten Kommentar Mr. Finnegan! Bitte sprechen Sie weiter.“, forderte er dann auf. Während sich Honey setzte, standen Chaos und Desaster auf. „Wie gesagt sind Hochelfen die reinsten und edelsten Elfen überhaupt, doch“ „sind ihre Sünden, ihre Kinder.“ „Sie haben die Dunkelelfen erschaffen, als sie mit dem Waldgott einen Pakt eingegangen sind, der sie Stärker machen sollte.“ „Doch die Wirkung ging nach hinten los, denn es entstand eine neue Rasse.“ „Hochelfen die nachtaktiv sind, wie die Zauberer es ausdrücken“ „sind Nachtschattenelfen, da sie ihre Energie nicht aus der Sonne ziehen, sondern aus dem Dunklen, der schwarzen Magie.“ „Man sollte ihnen mit Vorsicht begegnen da sie einen Hang zur Aggression haben.“ „wie man wohl schon bemerkt zu haben schien.“ „Aber lassen wir doch dieses heikle Thema und wenden uns der zweiten Sünde der Hochelfen zu.“ Ein schnauben erklang und die beiden drehten sich zu Pride um. „Ja ja, wir wissen, dass du dies nicht magst, doch seid ihr das selber schuld“ Wieder ein schnauben. „Durch die Kreuzung einer Nachtschattenelfe und einer Hochelfe wurden die Mondschattenelfen geschaffen“ „. Niemand hatte vor tausend Jahren mit so einer Evolution gerechnet und sie als Könige gefeiert“ „doch nun sind sie die Revolutionäre unter den Elfen. Sie können sich nicht mit ihrer Niederlage abfinden.“ „Wahrscheinlich werden sie erst ihre Waffen nieder legen.“ „wenn der Lord unter uns ist.“ „Doch so lange mussten wir warten“ „und werden wahrscheinlich diesen krieg auch dann nicht beenden“ Die Beiden setzten sich wieder, und Prof. Stein ergriff das Wort. „Ihr beide sagtet etwas, von einem Lord. Meint ihr den Dunklen Lord?“ Diesmal erhob sich Rain um zu antworten. „Viele von uns wünschen sich, es sei der Dunkle Lord, da sie viel vertrauen in ihn setzen. Doch die Schüler unserer Schule wissen bereits wer der Lord ist. Wir sind seine Garde. Man sollte uns also nicht unterschätzen, auch wenn wir wohl so aussehen als hätten wir dasselbe Alter, so sind wir doch vom magischen Potenzial den Schülern dieser Schule weit vor raus. Wie ich es sehe ist es jetzt an der Zeit, da man uns anhört, uns vor zu stellen:“ Rain setzte sich nicht mehr hin, denn die anderen sechs standen auf und begannen zu sprechen, einer nach dem anderen. „Beauty, Mondschattenelfe aus Moox, Generalbeauftragter seiner Majestät dem Lord. Lebengefährte Lovelys.“ „Chaos, Dunkelelefe aus Forresien, Genereal seiner Majestät dem Lord. Desasters Zwilling.“ „Desaster, Dunkelelfe aus Forresien, General seiner Majestät dem Lord. Chaos Zwilling.“ „Honey, Hochelfe aus Eternali, Amazone seiner Majestät dem Lord persönlich. Ältere Schwester Lovelys.“ „Lovely, Hochelfe aus Eternali, Amazone seiner Majestät dem Lord. Jüngere Schwester Honeys.“ „Pride, Hochelfe aus Eternali, persönlicher Berater seiner Majestät dem Lord.“ „Rain, Nachtschattenelfe aus Returnia, Oberbefehlshaber der mächtigen Streitmacht seiner Majestät dem Lord. Lebensgefährte Honeys.“ Die Schüler sahen geschockt auf die sieben Elfen. Niemand hatte mit so einer Eröffnung gerechnet. Nicht nach allem was sie getan hatten. Es war einfach verwirrend. Doch konnte sie ja nicht wissen, was die Elfen planten, oder gedachten zu tun. Prof. Stein war begeistert von den Elfen, doch wusste er nicht dass sie noch lange nicht alles erzählt hatten. Aber was kümmerte ihn das? Lieber vergab er für solche Bereitschaft Punkte: „Meine Lieben Misters und Misses, für eine solche Ausführung gebe ich Slytherin 100 Punkte!“ Jetzt war es geschehen. Der Aufruhr der Gryffindor wurde so Ohrenbetäubend dass Prof. Stein sie nicht zurück halten konnte. „Bevorzugung“ „Scheiß Slytherin“ Und ähnliche Dinge konnten vernommen werden. Niemand achtete auf irgendetwas und so merkte auch keiner dass anstatt 40 Schüler und ein Professor, 41 Schüler in Raum waren. Unbemerkt war Zorn wieder in den unterricht hinein appariert. Nur die Elfen bemerkten seien Anwesenheit. Sie hielten sich da eh raus, da sie womöglich die Punkte wieder verlieren würden. =Was ist denn hier los?= =Ach da bist du ja wieder!= =Das übliche Durcheinander= =Das müsstest du ja wohl eigentlich kennen= =Und was ist die Ursache?= =Wir haben für Slytherin 100 Punkte geholt= Ein Grinsen stahl sich auf Zorn gesicht. =Oh, das hat Ronnispätzchen sicher nicht gefallen?!= =Wie du siehst, nein!= Zorn lachte und bald bekam er das gehör der ganzen Klasse. Diese starrten ihn dumm an, denn wie konnte ein verschwundener Schüler einfach so auftauchen? In Hogwarts konnte man doch nicht apparieren. Das ging nicht und würde nie gehen. „Ah, schön dass ihr mir zuhört. Entschuldigen Sie Professor wenn ich zu spät zu ihrem Unterricht war. Sicher werde ich mich nach dem Stoff erkundigen und alles nachholen, was Sie besprochen haben. Ferner möchte ich Ihnen für die Punkte danken.“ Zorn drehte sich zu den anderen und setzte sich dann neben Pride, kurz drückte er dessen Hand und sah nach vorne zum Professor. Jedoch klingelte es in diesem Moment zum Stunden-Ende und konnten den Raum verlassen. Die Gryffindor warfen den Slytherin vernichtenden Blicke zu, die die gekonnt ignorierten und stolzierten in die Große Halle zum Mittagessen. Seien freunde hatten eine Menschen/ Elfentraube um ihn herum gebildet und unterhielten sich mit ihm. Dieses wurde natürlich von blauen Augen beobachtete und sobald sie Acht saßen erhob sich jener alte Mann. „Was wollen Sie Professor?“, fragte Zorn gelangweilt, als Dumbledore hinter ihnen stand. Der Junge sah nicht einmal auf, als er den Professor ansprach sonder aß artig sein Essen weiter. „Wo waren Sie? Sie können nicht einfach kommen und gehen wann Sie wollen Mr. Zorn. Sie sind hier in einem Internat, hier bestimme ich wer geht und wer nicht.“, kam es kalt von dem sonst so gutmütigen Mann. „Oh dann tut es mir Leid Ihnen sagen zu müssen, dass dies noch öfter vorkommen wird, wenn ihre Professoren weiterhin so unfreundlich und voreingenommen sind, so dass wir hier nicht lernen können. Obgleich Sie uns nicht mögen oder Ihre Schüler, liegt nicht an mir dies zu beurteilen, doch kann ich beurteilen wann ich gehe und wann ich wiederkomme. Habe ich mich klar ausgedrückt?“ Zorn sah auf und seine goldenen Augen durchbohrten den weißhaarigen Zauberer gerade zu. Die übrigen Elfen prusteten in ihren nicht vorhandenen Bart und dachten gleichzeitig: /Er ist wieder da!/ ____________________________ okay wenns euch gefallen habt, bitte ich um ein Kommi^^ *kekse verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)