Heiße Nächte können noch sehr viel heißer werden! von Crucifer (Mehr als passend!) ================================================================================ Kapitel 1: Hot in the City! --------------------------- 1. Kapitel: Hot in the City! Es ist der 17. August. Und es ist verdammt heiß! 48°C im Schatten! Armes Domino City, selbst in den Nächten wird es nicht kühler, kein bisschen! Deswegen haben die Bewohner auch kaum etwas an, nur sehr knappe Sachen und Tagsüber geht fast niemand aus dem Haus. Wenn die Nächte herein brechen, gehen viele hinaus und wandern durch die Strassen, da sie es zuhause auch nicht mehr aushalten. Das es für zwei bestimmte Personen schon sehr bald noch heißer werden würde ahnten sie nicht. Wir richten unser Augenmerk auf einen Teil der Stadt der zur Mittelschicht gehört. In einem kleinen Haus, mit einem ebenso großen Garten, sitzt Joey Wheeler vor seiner, jetzt bestimmt schon 120, Apfelschorle und brät, im Wohnzimmer, vor sich hin. Er musste nicht aus dem Haus da er Urlaub hatte und die Hitze ihn wahrscheinlich eh umbringen würde, sobald er aus dem Haus gehen würde. Also blieb er hier drinnen, was zwar nicht viel Angehnehmer war, aber so war er auch nicht der brütenden Hitze ausgeliefert. Den Kopf hatte er in den Nacken gelegt und betrachtete erschöpft den Ventilator über ihm. //Wird es den je wieder kühl?// Er trank den letzten Rest aus dem Glas und stellte es auf den Tisch vor sich, dann stand er auf und blickte durch ein Fenster hinaus. Langsam sank die Sonne und er konnte bald wieder auf die Strasse um sich etwas die Beine zu vertreten. Es war Nachts immer so viel los und selbst seine Freunde trafen sich nur noch Nachts, genau wie Heute Nacht. Aber er hatte wenig Lust hinzugehen. Er würde wohl eher wieder nach einer Erfrischung suchen und sich dann zum Morgengrauen auf den Heimweg machen. In einem anderen Viertel, am ende der Stadt, saß Mai Valentine auf ihrer Liege und sonnte sich. Neben ihr quäkt das Radio schon seit Stunden über die Hitzewelle, die einfach nicht enden will, und die neusten Hits durch die Boxen. Das azurblaue Wasser ihres Pool reflektiert das Licht der ungnädigen Sonne gegen die Hauswand und lässt Mai ab und zu blinzeln, wenn es mal auf sie selbst fällt. Nach einer Weile setzte sie sich auf. Die Sonne war schon fast hinter dem Hügel verschwunden und die ersten Sterne erschienen am Himmelszelt. Ihr Blick fixierte ein Bild, das sie von Tea geschenkt bekommen hatte, auf dem Yugi, Tea, Tristan, Duke, Bakura, Rebecca, sie selbst und Joey abgebildet waren. //Joey.....// Ja bei ihm wurde es ihr noch wärmer. Kurzerhand sprang sie in den Pool um sich abzukühlen und bloß nicht an ihn zu denken. Aber kaum tauchte sie auf, fiel ihr Blick auch schon auf das Bild dahinter, auf diesem war er ganz alleine abgebildet. Sie spürte wie ihr das Blut zu Kopf stieg und sie unwillkürlich errötete. Der Mann machte sie Wahnsinnig! Ja er war ein Mann und was für einer! Langsam schwamm sie an den Rand und lehnte sich nach hinten, um nach oben zublicken und wieder ins Traumland zu verschwinden. Schon schossen ihr viele Gedanken in den Kopf, alle um Joey. Sein unordentliches Haar, seine breiten Schultern, das süße und zugleich sexy grinsen das er nur ihr schenkte, wodurch sie sofort dahinschmolz wie Eis in der Sonne, die muskulösen Arme, in denen sie sich immer sicher fühlte, seine Schokoladenfarbenen Augen, in denen sie sofort versank wenn er ihr diesen besonderen Blick schenkte. Gott, er machte sie schon wuschig wenn sie nur an ihn dachte. Was machte er dann erst wenn sie vor ihm steht? Sie war erst seit einem halben Jahr zurück und hatte alle anderen getroffen, sich bei ihnen entschuldigt und wurde freundlich in die Runde wieder aufgenommen. Nur ihn nicht, er wusste wohl auch nicht das sie zurück war, aber die anderen hatten ihr bereits erzählt das er nicht auf sie wütend war, oder sonst wie, im Gegenteil er wollte sie gerne wiedersehen. Nur hatte es sich bis jetzt nicht ergeben. Seit fast 3 Jahren hatte sie ihn nicht gesehen, weswegen sie nicht wusste wie er wohl jetzt aussah. Immer noch so? Oder hat er sich sehr verändert? Jetzt war die Sonne ganz weg und Mai stieg hinaus, trocknete sich ab und ging ins Haus. Nur um dort ihre Schlüssel zuholen und in die Stadt zugehen. Joey war bereits in der Stadt und ging langsam durch die Strassen, seine Gedanken waren wieder einmal bei Mai. Ihre Fliederfarbenen Augen, die ihn regelmäßig schwach werden ließen, ihre goldglänzenden Haare, durch die er nur zu gerne einmal sanft seine Finger fahren lassen würde, ihre umwerfende Figur, bei diesem Anblick wusste er regelmäßig nicht mehr wer er war oder überhaupt irgendetwas. Man diese Frau brachte ihn um den Verstand! Kein Wunder das er sich immer wie der letzte Idiot in ihrer Nähe aufführte. Doch wo alles in der Welt war sie? Er wollte sie wiedersehen, nein er wollte sie nicht nur wiedersehen, er wollte sie und sie nie wieder gehen lassen! Aber wann immer er sie sah verließ ihn all sein Mut und er konnte nichts mehr machen als sie aus der Distanz zu beobachten. Frustriert trat er gegen eine leer Dose über den Bürgersteig. Das er beobachtet wurde bekam er nicht mit, stattdessen ging er wieder zu sich nach hause. Langsam schritt er durch den Garten und öffnete die Haustür. Mai war mehr als sprachlos als sie Joey auf der anderen Straßenseite erblickte. Er sah jetzt noch mehr nach einem Mann aus als früher, wenn das überhaupt möglich war. Das er sie nicht gesehen hatte konnte sie das doch eben mal ausnutzen, also folgte sie ihm zu seinem zuhause, welches sie gar nicht so übel fand, nein es sah sehr schön aus. Leise schlich sie sich von hinten an ihn ran und hielt ihm die Augen zu. Er zuckte zusammen und drehte sich um, um nachzusehen wer ihn da von hinten überfiel. Als er Mai erblickte blieb ihm die Luft weg, mal ganz davon abgesehen das sie, wie er, fast nichts an hatte. Gut die meisten in der Stadt hatten kaum was an, aber bei dem Körperbau der Beiden könnte das ja fast tödlich enden! Aber das war ja noch nicht alles, sie war es! Sie war es wirklich! Das machte ihn noch verwirrter, aber er freute sich zu sehr als ob er sich großartig darum kümmern konnte. “Mai! Wow was machst du denn hier? Ich meine schön dich wieder zusehen, seit wann bist du zurück? Wie geht’s dir?” “Sind das nicht ein bisschen viele Fragen auf einmal? Nun ich bin schon eine weile zurück und ich freue mich auch dich wiederzusehen! Mir geht’s ganz gut, mal abgesehen von dieser Hitze!” Da sie ihn jetzt auch etwas näher betrachten konnte ging es ihr wie ihm und sie spürte das knistern zwischen sich und ihm. Das war nicht mehr Freundschaft und das machte ihr irgendwo Angst, aber noch mehr genoss sie dieses Gefühl das sich in ihr ausbreitete und ihr förmlich befahl sich ihn zukrallen und ihn nie wieder gehen zulassen. Er hatte es auch nicht gerade leicht, da sie ihn so ohne weiteres gerade tierisch anmachte. Er schluckte aber tapfer seine Nervosität hinunter. “Möchtest du vielleicht reinkommen?” “Gerne Joey” Sie schenkte ihm ein süßes Lächeln und trat in sein Haus. //Das wird eine lange Nacht!!!!// Wie lang würde er nicht ihm Traum erahnen können. Ende des 1. Kapitels Kapitel 2: One Wild Night (Only One?) ------------------------------------- 2.Kapitel: One Wild Night ( Only One?) Er bat sie in sein Wohnzimmer, wo sie sich auch gleich auf das Sofa setzte. Er betrachtete sie eine Weile bis er sich von diesem Verführerischen Anblick losriss. “Möchtest du etwas Trinken?” “Gerne” Daraufhin verschwand er in die Küche um ihnen etwa zu bringen. //Man der Typ ist so lecker!!!!!// Mai hatte ihn sich genaustens angesehen und bei seinem Anblick wurde sie ganz schwach. Doch so einfach konnte man Mai Valentine nicht aus der bahn werfen, aber das er sie unheimlich stark antörnte war unmöglich zu verneinen, aber sie wollte sich von ihren Gefühlen nicht so schnell mitreißen lassen. Nein noch war die Zeit dafür nicht gekommen. Joey trank bereits das 30 Glas Apfelschorle. Mann diese Frau übte eine Macht auf ihn aus das er sich nur schwer daraus winden konnte. Aber der Gedanke das Mai zurück war, noch dazu das sie in seinem Haus war, ließ ihn mutiger werden. Es war die Chance sie für sich zugewinnen und die würde er sich nicht entgehen lassen! Nein während er darüber nachdachte erwachte der Jäger in ihm. Er würde Mai heute Nacht verführen und ihr zeigen das er sie liebte und begehrte und kein andere konnte sie glücklicher machen als er. Ja das würde er tun, doch wie genau sollte er damit anfangen ohne das sie es falsch verstehen könnte? Er nahm 2 gefüllte Gläser und ging ins Wohnzimmer zurück. Als er sich neben sie gesetzt hatte, reichte er ihr eins der Gläser, dabei berührten sich ihre Hände. Beide hoben den Blick um die Augen des jeweiligen anderen zutreffen, feuerrot wendeten sie ihre Blicke. “Danke” Murmelte Mai und nahm einen großen Schluck, um die aufsteigende Hitze abzukühlen. Joey hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, das wäre eine Chance gewesen und was macht er? Er läuft rot an und wendet sich von ihr ab. So würde sein Plan nie aufgehen. Eine Weile saßen sie nur da, ab und zu warfen sie sich, ungemerkt vom anderen, blicke zu, mit denen sie ihr gegenüber genau studierten. Bald aber wurden sie auf die Blicke aufmerksam. //Na Joeylein, gefalle ich dir?// Mai musste sich sehr anstrengen um ihr aufkommendes Grinsen zu verbergen. Und wie sie ihm gefiel! Nicht alles das er sich gleich auf sie gestürzt hätte. Noch konnte er sich zurückhalten. Aber ihre blicke verrieten deutlich das sie von ihm ebenfalls sehr angetan war. //Wie kann er nur immer noch frei rumlaufen? Vielleicht sollte ich das ändern.....// Jetzt konnte Mai ihr grinsen nicht verbergen, als er sie fragend anschaute, lächelte sie ihn an. “Jetzt erzähl doch mal, was hast du so gemacht?” Joey musste sich etwas ablenken, seine Gedanken schwirrten um seinen Plan, doch irgendwas hielt ihn davon ab es jetzt gleich umzusetzen. “Nicht viel, ich war auf 2-3 Turniere, hab nach einer Wohnung gesucht und eine Weile einfach gar nichts. Und wie sieht es mit dir aus? Was hast du so gemacht?” Ohne es selber zu merken, rutschte Mai näher an ihn ran. “Ich hab noch weniger gemacht. Hauptsächlich hab ich mich auf meinen Job konzentriert. Auf einem Turnier das Preisgeld abgeräumt. Mehr war bei mir nicht los.” Sie hörte ihm aufmerksam zu, wobei sie sich immer wieder dabei ertappte, wie sie ihn Zentimeter für Zentimeter betrachtete. Wie kam es das ihr sein durchtrainierter Körper nicht schon früher aufgefallen war? Seine Oberarme, mit denen er wahrscheinlich einen Panzer hochheben konnte, glänzten ein wenig im Licht der kleinen Lampe, die Joey bei ihrer Ankunft angeschaltet hatte. Sein Six-pack, über den sie unbedingt zärtlich streicheln wollte und auch seine Brust, alles ließ sie in seiner Nähe schwach werden, wie konnte er nur so etwas bei ihr auslösen? Kein Mann hatte je solche Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte in ihr geweckt. Während sie ihren Blick über seine breiten Schultern gleiten ließ, sagte sie, in Gedanken zu sich selbst. //Oh ja, Joey Wheeler ist ein RICHTIGER MANN!!! Ich will ihn, jetzt und für immer// Sie war so in ihren Gedanken, das sie nicht mitbekam wie er sie musterte. //Man sie ist so heiß, so süß, so sexy...... Jetzt oder nie!!!// Er rutschte jetzt näher an sie ran und betrachtete sie noch ausgiebiger. Ja das war die Frau in die er sich verliebt hatte, die Frau mit der er alt werden wollte. Nie wieder würde sie ihn verlassen. Nicht nachdem was er im Begriff war zutun. Sie wendete ihren Blick zu ihm, er war zu ihrer Überraschung näher bei ihr. Aber das störte sie nicht im geringsten, nein es freute sie sogar. Sie konnte die Hitze spüren die von ihm ausging und sich mit ihrer eigenen Vermischte. Ihr Herz begann in einen Marathon zuschlagen und durch ihren Körper schoss ein Kribbeln hindurch. Was seine Augen alleine schon bei ihr auslösten war unbeschreiblich und sie wollte mehr davon, viel mehr. Er blickte ihr tief in die Augen, seine Schokoladenfarbenen, in denen sie wiedereinmal drohte zu versinken, strahlten die Wärme seiner Gefühle für sie aus und blitzen während er begann seinen Plan in die Tat umzusetzen. Zuerst streichelte er über ihre linke Hand, noch etwas zögerlich, dann zog er sie zu sich, so das sie auf seinem Schoß saß. Im ersten Moment wusste Mai gar nicht wie ihr geschah, aber als sie zu ihm runter sah, wurde ihr klar was er vorhatte. Er begann über ihre Seiten zustreicheln und ihren Hals zuküssen. Ein genießerisches Keuchen entwich ihr und sie konnte endlich über seine starke Brust streichen. Seine stählernen Muskeln, die sie unter ihren Fingern spürte, lösten einen Schauer bei ihr aus. Und seine zärtlichen Berührungen, ließ sie aufkeuchen. Sie fühlte sich so schwach, aber nicht im negativen sinn, nein es gefiel ihr wie dieser Mann sie berührte und eine Welle voller Lust und Erregung durch ihren Körper schickte. Sie fühlte das sie nicht mehr die harte und unnahbare Mai Valentine sein musste, diese Schwäche machte sie eher Stark, stark sich mit ihren Gefühlen für ihn anzufreunden. Er zeigte ihr das sie nicht schwach oder einsam war. Er machte sie stark und stand ihr immer bei. Und jetzt weckte er eine andere Seite in ihr, eine die sie noch nie so gespürt hatte und auch noch nicht genossen hatte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und begann ihn dort zukraulen, während er knabbernde Küsse an ihrem Hals verteilte. Sie keuchte lustvoll auf, dann kam sie in den Genuss etwas zuspüren was sie sich voll und ganz als Frau fühlen ließ. Seine erregte Männlichkeit drückte sich gegen sie und entfachte das Feuer der Leidenschaft in ihr. Zuerst war es ihm peinlich das sie so genau spüren konnte wonach ihm der Sinn stand, aber als sie sich ihm entgegen drückte, verflogen all seine Zweifel. Er streichelte über ihren Rücken und küsste sie jetzt über ihr Dekolleté, während sie über seine angespannten Muskeln fuhr. //Was für ein Körper....// Langsam schwanden ihr die Sinne, er erfüllte sie mit Lust, Begierde, Sehnsucht und ungebändigter Leidenschaft. Sanft drückte sie ihn weg, als er zu ihr aufsah, versiegelte sie seine Lippen mit ihren und zog ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss. Seine Lippen fühlten sich genauso an wie sie es sich immer vorgestellt hatte, weich und sanft. Aber auch ihm gefiel das Gefühl ihrer Lippen, fast wie Seide legten sie sich auf seine. Jetzt war er erstrecht scharf auf sie, kurzentschlossen hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Etwas überrascht über seine Aktion, klammerte sie sich an ihn und fand sich Sekunden später auf seinem Bett wieder. Als sie zu ihm aufsah, hatte sie dieses unwiderstehliche Verlangen in ans Bett zufesseln. Aber dazu kam sie so oder so nicht, denn schon war er wieder bei ihr und warf mehr Öl und Holz ins Feuer, das tief in ihnen brannte. So lange mussten sie aufeinander warten und jetzt brach alles aus ihnen heraus. Das Verlangen, die Sehnsucht. Sie wollte ihnen nachgeben, sie ausleben, aber war das wirklich richtig? Sie setzte ihre Freundschaft aufs Spiel. Sie spürte seinen schnellen und heißem Atem an ihren Hals und es überkam sie wieder dieses Gefühl das sie vorantrieb. Sie zögerte und er sah es ihr an, sanft knabberte an ihrem Ohr und hauchte: “Ich Liebe dich, Mai. Ich hab dich seit dem ersten Moment geliebt als ich dich das erste mal sah und ich werde dich immer lieben!” Das machte Mut! Sie errötete etwas, aber gab ihm die Antwort die er so dringend hören wollte und musste. “Ich liebe dich auch, Joey. Genauso lange wie du!” Jetzt gab es kein Halten mehr! Erleichtert darüber begann er über ihren Hals zulecken, was sie aufstöhnen ließ. Die Tatsache das er über ihr lag, erregte sie so sehr. Alles was sie sich je gewünscht hatte ging jetzt in Erfüllung. Sie streckte sich ihm entgegen und begann sich an ihm zureiben. Was ihn aufkeuchen ließ. Seine Hände, die sie über ihren ganzen Körper fühlte, und seine heißen Küsse machten sie wahnsinnig. Oh sie wollte nicht länger warten, sie wollte ihn jetzt. Mittlerweile hatten sie sich gegenseitig ausgezogen, Joey massierte ihre rechte Brust, während er an der anderen saugte. Sie stöhnte lustvoll und streichelte ihm über den Rücken. Seine Erregung war kaum noch zusteigern, aber auch sie konnte nicht mehr länger warten, sie tastete nach seinem heißen, pochendem Glied und begann es sanft zustreicheln. Er stöhnte laut auf und musste sich stark zurück halten. Sie begann intensiver zuwerden und lauschte seinem Stöhnen das sich so gut anhörte. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen und ließ seine Finger den Weg zwischen ihre Beine finden, wo er nun begann sie zustreicheln und lauschte ihrem Stöhnen. “...Joey....bitte....” Wisperte sie, es nicht länger aushaltend, sie wollte ihn, sich mit ihm vereinigen, eins mit ihm sein, ihn so tief wie möglich in sich spüren. Er sah sie an, ebenfalls mit diesen Gedanken, küsste er sie. “...Was..möchtest du?” Sanft betrachtete er sie, dabei streicht er ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. “....bitte....nimm mich....Joey..!!” Sanft lächelte er. “Wenn das dein Wunsch ist.....” -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- “SCHNITT !!!!!!!!!!!!!!!” Ich weiß ich bin gemein, aber jetzt wartet ihr auf den nächsten Teil Gruß an alle meine Freunde und die die so Tapfer bis hier gelesen haben. Bis zum Nächsten Teil *wink* Kapitel 3: In the heat of the Night ----------------------------------- Kapitel 3: In the heat of the Night Regen fiel auf die ausgetrocknete Erde und versickerte in Sekunden im hungrigen Boden. Nach einiger Zeit jedoch hatte der Boden genug und das überschüssige Wasser floss über die Strassen, hinein in die Rinnen und darin zum teil in den Schächten zur Kanalisation zu verschwinden. Blitze zuckten über den Himmel und das Donnergrollen das sie begleitete vermischte sich mit den Lichtern zu einem schönen Nachtspektakel. Noch immer war es heiß, aber es hatte sich merklich abgekühlt, Joey stand am großen Fenster zu seinem Garten, nur im Mantel, starrte er hinaus um das Sturm spiel zu betrachten. Mai schlief noch immer in seinem Bett, erschöpft von der Nacht und ihren Aktionen. Ein leichtes grinsen umspielte seine Lippen als er daran dachte was in der letzten nacht passierte, ein großer Schritt für sie beide war es schon, langsam schweiften seine Gedanken an die vorherigen Stunden. “...Joey....bitte....” Wisperte sie, es nicht länger aushaltend, sie wollte ihn, sich mit ihm vereinigen, eins mit ihm sein, ihn so tief wie möglich in sich spüren. Er sah sie an, ebenfalls mit diesen Gedanken, küsste er sie. “...Was..möchtest du?” Sanft betrachtete er sie, dabei streicht er ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. “....bitte....nimm mich....Joey..!!” Sanft lächelte er. “Wenn das dein Wunsch ist.....” Sanft schob er ihre Beine auseinander um dazwischen platz zunehmen sanft strich er um die stelle herum, die schon in feuchter Bereitschaft auf ihn wartete und aufs empfindlichste erregt war. Langsam beugte er sich über Mai um sie zu küssen und hauchzart über ihren Körper zu streicheln, was ihren Körper zu einer Gänsehaut verleiten ließ und sie unter ihm erzitterte. Sowieso war sie bis an ihre Grenzen erregt, genau wie er, langsam begann er nun in sie einzudringen, sanft schob er sich unter ihrem stöhnen bis zum entscheidenden punkt vor. Er schaute sie an und legte seine Hände in ihre, das würde jetzt wehtun, nicht das er schon mal so was gemacht hatte, geschweige denn je mit einer Frau so intim gewesen war, aber er wusste aus der Schule das es schmerzhaft sein würde, wenn er die Barriere, die er so deutlich an seiner empfindlichen Spitze fühlte, durchbrechen würde. “Bist du soweit?” Leise erklang seine stimme und von ihr kam ein zitterndes “Ja” was ihre leichte Ungeduld förmlich unterstrich, denn so langsam wollte sie nicht mehr warten. Sanft drückte er ihre Hände um dann mit einem festen Stoß ihre Mauer zu durchbrechen und tiefer in sie vorzudringen. Ein erstickter Aufschrei und das Krallen ihrer Hände in seine verriet den Schmerz der soeben durch ihren Körper jagte, unsicher und besorgt blickte er sie an, keinen Millimeter hatte er sich bis jetzt bewegt, nur leicht hatte er den druck auf ihre Hände verstärkt um den leichten schmerz ihrer Fingernägel entgegen zu kommen. Vorsichtig küsste er ihre Brüste und folgte dem weg aufwärts zu ihrem hals bis zu ihren Lippen, die seine dann doch recht feurig willkommen hießen. Blinzelt sah er sie an und erblickte ein freches grinsen von ihr, langsam gab sie ihn wieder frei, so das er Luft holen konnte. “Geht’s wieder?” “Ja aber nun mach endlich!” Leicht befehlend kam es von ihr, aber nur da die Tatsache offen vor ihr lag, das seine alles andere als kleine Männlichkeit in ihr war und sich pochend und sehr ausfüllend bemerkbar machte. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie unter ihm ungeduldig hin und her gerutscht, der Harte in ihr aber, behindert sie dabei und ließ sie schier wahnsinnig werden. Allerdings war es auf der Seite des Besitzers dieses formidablen Ständers auch nicht gerade einfach. In ihr zu sein, ihre enge und feuchte wärme zuspüren, erregte ihn noch um einiges, zum Nachteil soweit das es schon fast wehtat. Also begann er sich langsam in ihr zugbewegen, noch in der selben tiefe wie er zum stehen gekommen war, was Mai aber nach einer weile nicht mehr ausreichte, sie wollte ihn tiefer, ihn ganz. Sanft aber mit Nachdruck hob sie ihre hüfte ihm entgegen und ließ ihm so keine andere Wahl als weiter in sie hineinzugleiten und mehr ihrer ihm Unwiderstehlichen sanften, weichen und feuchten tiefe um sich zuspüren. Leicht musste er sich ans Bett krallen, denn das Gefühl gänzlich in ihr zu versinken überkam ihm, so tief wollte er eigentlich nicht gehen, aus angst ihr wehzutun. Nun aber sah es ganz anders aus, Mai verzehrte sich nach ihm und je tiefer sie ihn spürte um so mehr war das Gefühl da wirklich eins mit ihm zusein. Leicht krallte sie sich an seinem Rücken fest und hinterließ rote streifen, während sie bereits durch ihm das Blut in ihren Ohren Rauschen hörte. Jede Berührung, jede Bewegung, alles was er tat erregte sie noch mehr und ein unstillbares verlangen nach ihm schlug in ihr hoch. Das Stöhnen der beiden schien für sie nicht zu bestehen, den ihre Empfindungen waren stärker und übermannten ihre Sinne bis auf den letzten Nerv. Seine stöße wurden durch das aufsteigende Feuer ihn ihm stärker und reizten seine spitze und ihre weichen sensiblen stellen intensiver, was zum einen dazu führte das beide lauter stöhnten, zum anderen aber auch das sie noch gieriger wurden. Sie presste sich von unten gegen ihn und er kam ihr entgegen, drückte sie aufs bett und drang ganz in ihr ein. Ohne es im ersten Moment zu bemerken hatte er ihren Punkt getroffen, weswegen er fragend zuschaute wie sie den Kopf nach hinten warf und ihr Körper noch mehr zitterte, was von einem verzücktem aufstöhnen begleitet wurde. Nachdem sich dieses Schauspiel weitere male wiederholte hatte und sie sich endgültig an ihm klammerte, verstand er was er in ihr auslöste und begann nun sich darauf zu konzentrieren. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr zittern stärker, während er den zunehmenden Druck auf seinem besten Stück zurückdrängte. Noch wollte er nicht kommen, es musste solange heraus zuzögern sein wie es nur ging. Fest biss er sich auf die Zähne und stieß schneller und härter zu, was dazu führte das sie noch stärker auf ihn reagierte und zunehmend enger für ihn wurde, da ihr Höhepunkt sich aufbaute. Keuchend zog er sich plötzlich weit aus ihr zurück, was ihm einen fragenden und traurigen blick von ihr einbrachte. Er küsste sie beruhigend um nur dann wieder seine volle Länge in sie hinein gleiten zulassen. Ihre Augen weiteten sich als sie das spürte und ihr Körper kam nicht mal dazu darauf zu reagieren, den gleich darauf tat er es wieder, immer und immer wieder zog er sich bis auf seine Eichel aus ihr zurück nur um dann in voller Größe und Länge in ihr von neuem zu versinken. Der Druck auf seinem Glied wurde immer stärker und es fiel ihm immer schwerer nicht zu früh zukommen, aber zum glück kam ihm Mai da entgegen, den ihr Körper ertrug diese Tortur nicht länger, egal wie schön es sich anfühlte, es ging einfach nicht mehr. Fest klammerte sie sich an ihn und ließ ihren Empfindungen freien lauf, ein lautes und auch befriedigtes Stöhnen kam von ihr, während ihr ganzer Körper in einem starken zucken unter ging. Durch das Zucken das er auch um seinen Harten spürte konnte er nicht mehr länger, sie gab ihm den Rest, seinen Instinkten folgend, schob er sich Nocheinmahl so tief wie es ihm von seiner Größe und ihrer Ertragbarkeit erlaubt war in sie hinein, während er sich am Laken festkrallte und stöhnen zu seinem Höhepunkt kam. Sie schaut ihm zu wie er los ließ und sein heißes Sperma in sie hinein spritzte. Sie hatte sich wieder beruhigt und musste doch wieder aufkeuchen sogar etwas stöhnen als sie sein hartes pulsierendes Glied in sich spürte, das seinen heißen Samen ihn ihr ergoss und tief verteilte. Leicht krallte sie sich an seinen armen fest, ließ aber schnell wieder locker, es fühlte sich nicht schlecht an, wie sich diese wärme in ihr verbreitete und anschließen mit ihrer eigenen vermischte. Ein sanftes lächeln lag auf ihren Lippen und deutlich genoss sie es selbst jetzt noch mit ihm verbunden zusein, er sank langsam auf sie nieder, sichtlich etwas erschöpft aber ebenso glücklich wie sie. Es dauerte einen Moment bis sie sich ansahen, lange sahen sie sich einfach nur an. Ganz langsam bewegte sich Joey aus seiner Position auf sie zu und legte sacht seine Lippen auf ihre, es war ein zärtlicher Kuss, der deutlich vermittelte wie sehr im diese Nacht bedeutet hat. Sanft umarmte er sie und drückte sie an sich, während er deutlich spürte wie sie ihre arme um ihn schlang und ihn sicher nicht wieder loslassen wollte. Ihre Erschöpfung übermannte sie irgendwann währen dem Kuscheln und ließ sie eng umschlungen einschlafen. Noch immer verbunden und mit einer tiefen Befriedigung in ihren befinden. Ja es war eine heiße Nacht und lang, nur was Joey zu dem Zeitpunkt nicht ahnte, da er auch sehr in Gedanken versunken war, das die Nacht noch länger gehen würde. Zarte Hände strichen über seine Brust und ein wirklich attraktiver Körper schmiegte sich von hinten an seinen, sanft lehnte sich ein Kopf an seine breite Schulter und der Blick der schönen violetten Augen folgten seinen, eine weile herrschte Stille, bis Joey sich zu ihr umdrehte. “Hat dich der Sturm geweckt?” “Nein, das nicht, sondern das du nicht mehr bei mir warst.” Sanft lächelte sie ihn an und kuschelte sich in seine starken arme. “Ich bin doch noch nicht lange weg und du weißt ich bin immer bei dir, egal was passiert!” Sie nickte leicht, eng an seiner Brust, konnte sie die Muskeln deutlich spüren, die sich unter dem dünnen Stoff des Mantels abzeichneten. Zufrieden atmete sie ein und schloss die Augen. //Es war so wundervoll vorhin, nur wir beide, ganz alleine und so untrennbar miteinander verbunden!// Sie spürte wie seine großen starken Hände über ihren schmalen Rücken fuhren und sie näher an seinen Körper drückten, wie gern würde sie ihn wieder ganz spüren. Ihr Körper begann, bei dem Gedanken und der Vorstellung, an von neuem zu kribbeln, aber seiner war schon mehr als deutlich weiter. Der kleine Abstecher in die vorherigen stunden war nicht spurlos an ihm vorüber gezogen. Seine ernorme Erektion rieb sich in ihren Schritt und sie öffnete ruckartig die Augen, spürte sie da wirklich richtig? War er so weit schon wieder erregt? Langsam schielte sie zu ihm hoch und konnte den fiebrigen Glanz in seinen Augen sehen, der sie schon stunden vorher fasziniert hatte. Leicht fuhren ihre Hände zum Bund seines Mantels und öffneten diesen, ehe sie das lästige Kleidungsstück von ihm abstreifte und in die nächste Ecke warf. Langsam glitt ihr Blick an ihm hinab, von seinen breiten Schultern, über seine Brustmuskeln, zu dem flachen Bauch der mit einem ordentlichen Six-Pack ausgestattet war. Selbst die Arme an den Seiten zogen ihre Blicke auf sich, die Oberarme wurden von jeweils einem mächtigen Bizeps ausgeschmückt während die Unterarme passend dazu, nicht zugschmal aber auch nicht zu breit, waren, eben genau richtig. Nun kam ihr Blick an dem unteren Teil seines Körpers an, schmale für Männer typische Hüften, stramme muskulöse Oberschenkel, und auch die Waden waren in Topform. Das er einen ebenso knackigen Hintern hatte wusste sie nur zu gut, von dem hatte sie die Stunden im Dösigem Zustand beim Kuscheln nicht genug bekommen. Aber im Moment zog eher das vordere Front end ihre blicke auf sich, den es gab wohl keine Frau die alle ihre Sinne beisammen hatte und dieser wirklich mehr als beeindruckenden Familienjuwelen nicht bestaunen konnte. Zu seinem glück war es aber so das nur sie in den Genuss diesen verstandraubenden Anblick kam, mittlerweile schien es eher so das Mai ihn als ihr persönliches Bettspielzeug ernannt hatte. Was ihn kaum störte, wie auch? Er hatte was davon und ein andere würde auch nicht in frage kommen, es gab nur noch ihn und sie, sonst niemanden. Auch wenn sie diesen Anblick schon einmal in vollen Zügen genießen, wie auch spüren konnte, konnte sie nicht verhindern dennoch leicht Rot zuwerden, was ihm nicht wirklich entging. “Ist es dir so Unangenehm?” Ihr Kopf hob sich zu seinem, wanderte den Weg wieder über seinen prachtvollen Körper, so das ihre Blicke zum Schluss aufeinander trafen. So das er blinzeln musste, ihr Blick war heiß, förmlich kochend und er sagte nur eines. Sie wollte ihn. Sie begehrte ihn, wortlos nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich zurück ins Schlafzimmer. Noch deutlich waren die Spuren der letzten Stunden zusehen, Kleidungsstücke lagen verteilt im zimmer und eine noch leicht warme, wie auch klebende Bettwäsche. Nur das Aufleuchten eines Blitzes erhellte das Zimmer, ansonsten schien eine einzelne, schwach leuchtende Kerze, auf dem Nachttisch. Der Raum war durchzogen von einem verführerischen Duft, Erinnerungen an die heiße Nacht die die beiden erst erlebt hatten. Und es war wohl auch ihre bisher heißeste im Leben. Mittlerweile befand sich Joey mit dem Rücken auf dem Bett, Mai saß auf ihm und blickte zu ihm hinunter, ein sexy lächeln auf den Lippen, welches ein tiefes verlange bei ihm nach diesen sanften Objekten auslöste. Leider war er nicht in der Position, und das wörtlich, seinem Verlangen, was auch unübersehbar war, nach zukommen. Langsam rutschte Mai soweit nach vorne auf einen Schoß, das sie seinem Schaft gefährlich nahe kam. So aber konnten sie die Hitze des anderen spüren, die sie beide wieder von neuem verströmten. Sanft strichen ihre Hände über seine Brust, jeden Muskel tasteten ihre Finger zärtlich ab, bevor sie zu seinen armen strich, dort strich sie einige male über seine Bizepse und genoss das Gefühl seine stählernen Männlichen Formen. Schließlich fuhren ihre Hände bis zu seinen und umschlossen diese, nur um sie dann langsam zu ihren Oberschenkeln zuführen und dort abzulegen und sich dann seinen Bauch und den dortigen Muskeln zuzuwenden. Nun durfte er auch endlich was tun, außer ihre zärtlichen Berührungen zu genießen und förmlich dahin zuschmelzen, sanft strich er mit den Fingerspitzen über ihre weiche Haut und hinterließ eine Gänsehaut bei ihr. Sehr langsam und ausgiebig, wie extrem intensiv, wanderten seine Finger aufwärts, zunächst aber tiefer, in ihre Region, wo er eine mittelstarke Erektion spürte und ihn leicht lächeln ließ. Seine Augen suchten die ihren und als sich endlich ihre blicke trafen, schien es als würden heiße, verlangende Blitze zwischen ihnen zu zucken. Das Gewitter spielte nur noch die Melodie im Hintergrund, wie bei einem romantischen Tanz den man nur engumschlungen wirklich genießen konnte. Den so ähnlich lag Mai mittlerweile auf ihm, ihre Lippen konnten von seinen weichen und heißen Lippen nicht genug bekommen, den diese gaben ihre feurige und verführerische Küsse. Seine Hände kümmerten sich derweil um ihr restliches Körperbefinden, eine Hand lag auf ihrem Po und massierte diesen sanft, während seine andere zärtliche ihre Brust knetete und das sanft und intensiv. Leises bettelndes Keuchen entfuhr ihren Lippen, als beide kurzzeitig nach Luft rangen, und ihr Körper rieb sich an seinen, das Warten auf den Moment wo sie wieder eins waren, von neuem Verschmelzen würden, war schier unerträglich geworden. “Mai~... Bitte” Ihr Lächeln, das bei ihm immer eine warme Welle in ihm auslöste, schien noch Glücklicher als sonst zuwirken. Langsam richtete sie sich auf und setzte sich auf ihn, so das sie ihn langsam wieder in sich aufnahm. Deutlich spürte sie seine Stärke in sich, die sie vollständig ausfüllte, ein Gefühl von leichter Schwächer überkam sie, so das seine gesamte Männlichkeit in ihr versank. Fest krallte er sich ans Laken, während sie gemeinsam aufstöhnten und ihre Herzen im selben Takt schlugen. Nachdem er sich wieder etwas gelockert hatte, legte er seine Hände auf ihre Brüste und massierte diese sanft aber verlangend, dabei bewegte sie sich rhythmisch auf ihm. Blitze warfen ihre Schatten an die Wand und ihr Stöhnen wurde nur von dem Donner, der nachrollte, übertönt. Genießerisch schlossen sie beide die Augen und ließen sich einzig von ihren Gefühlen und Empfindungen leiten. Diese schienen gänzlich überzukochen und heizten die Beiden zusätzlich an. Begierde und Sehnsucht kochte und Tobte in ihnen, wie ein wütendes, aufgepeitschtes Meer im Sturm. Fest krallte sie sich neben ihm ins Laken und presste sich gegen seine Hände und seine aufbockende Hüfte, die Anstrengung trieb ihnen den Schweiß auf die Stirn, aber keiner der beiden wollte aufhören. Ein schönes Spiel wie dieses musste bis zum ende durchgezogen werden, es ging nicht anders. Der Regen trommelte an den Fensterscheiben, wie die Trommeln der Sklavengaleonen und trieben beide an, weiter zumachen, nicht aufzuhören und sich keine ruhe zugönnen. Nach schier endloser Zeit durchzuckte es beide und ihr Höhepunkt rollte über sie hinweg, fest pressten sie sich aneinander und stöhnten gemeinsam auf, als bei beiden ein prickelndes Gefühl ihre Nervenbahnen und Adrenalin ihre Adern hindurch schossen. Keuchend sanken sie in die Kissen zurück, erledigt und befriedigt gleichermaßen, lagen sie in den Armen ihres geliebten und versanken von neuem in ihren Schlaf, im selben Moment verlosch die Kerze neben ihnen am Nachtisch. Kapitel 4: Baby, It´s Cold Outside-Let´s go Inside to make us Hot! ------------------------------------------------------------------ 4. Kapitel: Baby, It´s Cold Outside-Let´s go Inside to make us Hot! Durch den grauen Himmel fielen sacht und langsam die Schneeflocken, des 4. Advent und bedeckte die noch freien Flächen mit Schnee. In der Stadt hatte die weiße Pracht damit zu kämpfen sich überall niederzulassen, außerhalb aber, auf den Feldern lag bereits dick die Schneedecke und glitzerte an manchen Sonnigeren Tagen. Die Stadt hatte sich aber schon auf die kalte Zeit und die kommenden Festtage vorbereitet und überall war es Weihnachtlich dekoriert und es erklangen die dazu passenden Lieder. Vor einer heißen Tasse Schokolade saß Joey nun und blickte hinaus, wie die Leute an dem kleinen Café vorbeizogen um noch rechtzeitig alle Geschenke zubekommen. Leicht schüttelte er grinsend den Kopf, es war jedes Jahr das selbe, aus welchen Gründen auch immer, die Leute warteten immer bis kurz vor Heiligabend um dann los zuhetzten und die Wünsche ihrer Liebsten zu erfüllen. Er selbst hatte alles was er brauchte für die Ruhigen Tage, na ja fast, eine Sache fehlte noch, aber diese würde er erst in einer halben Stunde holen können. Es war etwas besonderes, für jemand besonderem. Sein blick war auf die Tasse gerichtet als er sich fragte wie die betreffende Person auf sein Geschenk reagieren mochte? Langsam schwebte der heiße Wasserdampf aus der Tasse nach oben in die Luft und vermischte sich mit der Atmosphäre. Lautes Gelächter erweckte seine Aufmerksamkeit und ließ ihn sich umschauen. Viele Leute waren in dem kleinen Laden um sich aufzuwärmen und Bekannte zutreffen, an einigen Tischen saßen auch Pärchen zusammen und kuschelten auf den Bänken. Ja er mochte Weihnachten, alles war in dieser Zeit friedlich und spendete wärme, während das Wetter die Leute dazu brachte in den beheizten Häusern zubleiben. Dennoch es war die Zeit in der man in ruhe auch über sich nachdenken konnte und Joey hatte das nun schon eine ganze Weile getan. Und er fand, das diese Zeit, die richtige war um eine Veränderung in sein Leben zubringen. Obwohl sich sein leben schon vor einigen Monaten ziemlich geändert hatte. Er war nicht mehr allein, sondern hatte eine wundervolle Frau als Freundin mit der er so glücklich wie noch nie war. Sein Job hatte sich etwas geändert, zum Positiven allerdings und er wohnte mit Mai nun seit gut 3 Monaten zusammen. Allerdings fragte er sich wo sie blieb? Hatte sie nicht gesagt sie kommt um 2? Mittlerweile war es 14:30, wo mochte sie stecken? Vielleicht hielt sie der Betrieb da draußen auf, er würde jedenfalls warten, dennoch freute er sich sie zu sehen, schließlich war es heute seit dem aufstehen das erste mal. Langsam schweifte sein Blick wieder nach draußen und nach einer weile hinauf, zu den grauen Wolken aus denen der Schnee langsam hinab rieselte. In einem anderen Stadtviertel lief Mai langsam die etwas verschneite Strasse entlang, ihr blick war auf den Weg gerichtet und sie hatte sich fest eingepackt. Ihre Gedanken schwirrten nur um eine Sache herum, so das sie beinahe in einen Mann mit vielen Paketen und ein Auto hineinlief. Etwas abwesend schaute sie sich um, ehe sie zu dem Café rüber sah, Joey erkannte sie sofort und ihre Sorgen verschwanden mit einem Schlag. Freudig lief sie zu dem Laden rüber, um ihren liebsten endlich wieder zu umarmen. Langsam nur konnte sie das Geschäft betreten, was sie veranlasste unbemerkt zu ihm zu schleichen und sanft die Arme um ihn zu legen. Wohlig seufzte sie als sie seinen Körper unter ihren fingern spürte. Diese wurden auch sogleich von warmen Händen umfasst und zogen sanft daran, sie kam seiner bitte nach und setzte sich zu ihm. “Da bist du ja endlich, ich hab mir schon sorgen gemacht, wo warst du?” “Nur bei einer Untersuchung, ich fühlte mich ja in letzter zeit nicht so wohl” “Und was hast du?” “Ähm… nun… ich hab mich erkältet.” “Oh okay, aber sonst geht es dir gut ja?” “Ja ^^” Langsam schmiegte sie sich an ihn und seufzte wohlig auf als er seine arme um sie legte. //Wenn du wüstest!// Beide tranken zusammen seine Schokolade fertig und kicherten zusammen eng umschlungen, nur langsam kamen sie voneinander los um das Café zu verlassen und wieder eng zusammen gedrückt nebeneinander her zugehen. Sanft schmiegte sie sich an seine Schulter und seufzte zufrieden, eigentlich konnte nichts ihre gute Stimmung zerstören. “Musst du wieder ins Büro?” Süß und hoffend das sie nicht wieder weg musste schauter er zu ihr. Sie erwiderte seinen Blick langsam und schaut leicht verführerisch zu ihm. “Warum? Kannst du schon wieder nicht ohne mich?” Leicht verlegen grinste er. “Nicht wirklich, aber ich dachte wir könnten dann zusammen nach hause?” “Hm~ Klingt schön, ich muss nicht mehr ins Büro, aber ich wollte noch die anderen kurz besuchen.” “Oh,.. dann sehen wir uns später zuhause ja?” “Sicher!” Sie gab ihm einen sanften Kuss und löste sich dann widerwillig von ihm um ihre Freunde zu besuchen, dennoch blieb sie die zeit über nachdenklich. Joey hingegen ging nun zu dem Geschäft wo er sein letztes Geschenk abholen wollte, er war froh das es noch rechtzeitig angefertigt wurde. Gut gelaunt betrat er den Laden, welcher nur ein paar Kunden zu der Zeit hatte, langsam ging er durch den schön Weihnachtlich dekorierten Laden und betrachtete die Dekoration und die Waren. Eine Angestellte kam auf ihn zu. “Kann ich ihnen helfen mein Herr?” “Ich wollte etwas abholen was ich hier bestellt hatte.” Dabei holte er einen Zettel aus seiner Tasche, den er der Angestellten gab. “Gut folgen sie mir bitte an den Tresen.” Brav folgte er ihr bis zu einem Tresen weiter hinten, dieser schien für besonders wertvolle Sachen zu sein. Denn in den Schubladen, in die man durch das Glas reinschauen konnte, lagen Gegenstände die sicher ein schönes Sümmchen kosten dürften. Aber das war eh nichts was er wollte, er hatte etwas besonderes bestellt und er hoffte das es auch so war wie er gewollt hatte. Die Frau verschwand im hintern Teil des Geschäfts wo es für Kunden keinen Zutritt gab. Einen Augenblick später trat sie wieder heraus und hatte eine Kiste dabei, sie ging auf die andere Seite des Tresens und öffnete die Kiste. Sie holte etwas zusammengeknülltes Einpackpapier heraus, ehe sie den eigentlichen Inhalt heraus holen konnte, welcher sich als ein kleines 5x5 großes samtblaues Kästchen entpuppte. Die Frau öffnete dieses und gab es Joey. “Ich hoffe es ist wie sie es gewünscht haben.” Sehr genau inspizierte er den Inhalt, auf Mängel, Veränderungen und Schäden, aber es war alles in Ordnung, sogar besser und schöner als er es sich vorgestellt hatte. “Ja ganz genauso, sogar noch besser ^^” “Das freut mich, möchten sie es so lassen oder noch einpacken?” “Hm~ ich denke es sollte noch eingepackt werden.” Die Frau nahm das Kästchen wieder und nahm es mit an den Tisch hinter ihr, wo sie es in ein Weihnachtliches Geschenkpapier einpackte. Eine kleine Rote Schleife prägte das Mini Geschenk. Zufrieden nahm Joey dieses dann entgegen und bezahlte noch, ehe er auch mit dem letzten Geschenk nach hause aufbrach. Zufrieden kam er dort dann eine Stunde später an, ein schlimmer Verkehr herrschte in der Stadt und da er mit Mai etwas Außerorts seit 1 ½ Monaten wohnte, dauerte es zu dieser Jahreszeit einfach bis er in seinem gemütlichen und warmen Haus ankommt, er schälte sich aus seinen dicken Sachen, schaltete die Beleuchtung im garten und an den Fenstern an. Danach ging er sich noch Duschen, er hatte sich extra für heute Abend warme kuschelige Winterklamotten rausgesucht, welche er dann auch anzog. In einem dunklen Weinrot gekleidet betrat er das Wohnzimmer, wo er die Beleuchtung des Baumes einschaltete, unter diesem standen schon eine menge Geschenke, aber sein letztes würde dort nicht drunter kommen. Zusätzlich entzündete er den Kamin und legte sich auf den langen Sessel, sein Blick war nach draußen gerichtet, wo es wieder anfing zu schneien. Die Sicht wurde schlechter und das nicht nur durch den Schnee, es wurde nun auch schon dunkel, ein Grund sich dem Buch zu widmen, welches auf dem kleinen Tisch neben dem Sessel lag. Er knipste die Leselampe an und schlug das Buch auf, mit der Hoffnung das seine Liebste bald kommen würde begann er zu lesen. Diese befand sich auf dem Weg nach hause, leicht regte sie sich über das Wetter auf, aber sie kam immerhin zuhause an bevor der Schneefall schlimmer wurde. Sie klopfte sich den Schnee von der Kleidung und trat ins Haus, der Garten war schon über und über mit Schnee bedeckt und nur die Lichter und Lampen gaben einen Kontrast zu dem gleich wirkendem Weiß. Sie zog sich in der Eingangshalle aus und rieb sich die Arme, sie war trotz der Dicken Wintersachen ausgekühlt, es war zeit sich aufzuwärmen, am besten auf eine art wo es sehr schnell warm wurde. Leicht grinste sie und ging auf die Suche nach einem geeignetem Heizkörper. Als sie das Wohnzimmer betrat war sie zuerst von dem Anblick des Baumes und des Kamins gefesselt, nie hätte sie gedacht das sie das mal haben würde, noch dazu mit einem Mann der ihr alles gab was sie brauchte. Wo steckte dieser eigentlich? Sie schaute sich um und erblickte ihn in seinem Sessel beim lesen. Langsam ging sie auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoss, nahm ihm das Buch weg und streifte über seine Brust. Verwundert schaute er zu ihr auf, er wollte eigentlich was sagen, aber da hatte er schon ihre Lippen auf seinen. Leicht lächelte er und erwiderte den Kuss, während er sie umarmte und hoffte ein bisschen mit ihr kuscheln zu können. Aber kuscheln stand nicht gerade auf ihrer “to do” liste für die Zeit vor der Bescherung, eher eine wärmendere Abart. Was sie ihm verdeutlichte als der Kuss zunehmend inniger und heißer wurde, auch ihre Finger schienen sich auf dem weichen Pullover nicht mehr wohl zu fühlen, weswegen sie unter diesen glitten und die Muskeln entlang fuhren die sich dort versteckten. Leise seufzte sie wohlig und ließ sich ganz von ihrem verlangen leiten. Schon Leicht stimuliert folgte er ihr langsam ins Reich der Ekstase und Lust, welches sie schon oft besucht hatten, aber anscheinend noch nicht oft genug. Seine Hand fuhr sacht durch ihre Haare und drückte gleichzeitig sanft ihren kopf mehr zu seinem, um den eh schon heißen Kuss noch feuriger zugestalten. Seine andere Hand fuhr ihren rücken entlang nach unten und drückte ihre Hüfte gegen seine, welche noch keine Beule beherbergte, aber schon ein Kribbeln das dorthin arbeitete. Ihre Finger strichen leicht gierig über seinen Oberkörper, ertasteten jede Stelle und streichelten seine speziellen Punkte sanft und fordernd, was mal mit einem seufzen und mal mit einem keuchen unterstrichen wurde. Seine Hände fuhren über ihren Rücken hoch und runter, sanft und gewillt mehr zu tun, ehe er bei ihrem Nacken stoppte und diesen sanft massierte. Die andere Hand ging dann wieder runter zu ihrem Po um diesen eine ebenso sanfte Massage zu geben, welche mit einem aufkeuchen dankbar angenommen wurde. Der Kuss war mittlerweile sehr heiß geworden und der Drang nach Luft setzte ihre Lungen schon in Flammen, nur schwer lösten sich ihre Lippen voneinander um dann den nötigen Sauerstoff den Lungen zuzuführen. Ein rhythmisches Keuchen begleitete das Luftholen während ihre Blicke nicht voneinander ließen. Sehnsucht und williges Verlangen funkelte in ihnen, aber noch viel tiefer brannte das Licht in ihnen das sie überhaupt soweit gehen ließ. Warme Liebe verströmten ihre Blicke, die nur ihnen zugedacht waren und die Bindung zwischen ihnen noch verstärkte. Nun drückte seine Männlichkeit nach oben in ihren Schritt und ein grinsen stahl sich auf ihre Lippen. “Na? Hast du Lust? Große Lust?” Leicht rot sah er sie an und schluckte etwas. “Ja… sehr….” Er lachte leicht verlegen auf und strich sanft über ihre Wange, während er ihr einen liebevollen Blick schenkte. “Wie könnte ich bei dir auch nicht?” Nun war sie an der Reihe rot zu werden, leicht lachte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. “Und wo möchtest du? Hier?” “Warum nicht?” “Dann wärme mich” Er grinste nur ehe er sie sanft mit sich zum aufsitzen bewegte und anfing sie auszuziehen, sie folgte seinem Beispiel und zog ihm seine Haussachen aus. Egal wie viel Leidenschaft sie zuerst packte, wenn es ernster wurde, waren sie immer sehr sanft zueinander und machten sich keinen stress. Sanft küsste er ihre Schulter und lächelte als er ihre Seufzer hörte, sie genoss es wenn er das tat, egal wann aber in solchen Momenten fand sie es besonders schön. Die Gefühle brodelten in ihnen wie ein Vulkan und ab und an brachen sie sehr deutlich heraus, aber egal wie Feurig es auch zuging, keinen Moment lang bereuten sie ihre Bindung auf diese Stufe gebracht zu haben. Mittlerweile saßen beide nur noch in Unterwäsche da und waren damit beschäftigt diese auch noch zu entfernen. Nebenbei wanderten ihre Blicke über den Körper des anderen und in ihren Fantasien stellten sie so einiges damit an! Aber wozu das nur in der Fantasie tun, schließlich war es gerade die beste Gelegenheit all das miteinander zutun was sie wollten. Der Gedanke schien beide sehr zu erregen und ein heißer Kuss verwickelte beide wieder in eine sehr heiße Leidenschaft, das letzte Kleidungsstück wurde beiseite geworfen und die Hände fuhren wieder suchend ohne ziel über den Körper des anderen. Ihnen war heiß aber sie wollten es noch heißer, so heiß das alles andere um sie herum in Flammen aufging! Und sie waren sehr weit auf diesem Weg, sanft und etwas gierig massierte sie den schweren großen Liebesstab, welcher schon eine beeindruckende härte angenommen hatte. Leicht stöhnte er in den Kuss und ließ seine Hände zu ihren Brüsten wandern, die er dann erst sehr sanft streichelte ehe er sie anfing zärtlich zumassieren. Sie keucht auf und rutschte näher an ihn ran, während ihre andere hand durch seine Haare fuhr. Sie hatte große Lust auf ihn, so stark das ihr ganzer Körper schon anfing zu pochen, ungefähr so wie sein hartes Teil in ihrer Hand. Sanft strich sie weiter darüber, ließ ab und zu mal die Finger hauchzart über seine Hoden streichen und betrachtete die Emotionen die sie dadurch in ihm auslöste. Seine Hände fuhren langsam über ihre Seiten und drückten sie anschließend sanft auf die Liegefläche des Sessels. Er schaute zu ihr runter, wie sie vor ihm lag, von dem Licht des Kamins und der Kerzen im Weihnachtsbaums angeleuchtet schaute sie zu ihm hoch, leicht süß aber in erster Linie von ihrer Lust und Begierde übermannt. Sacht spreizte sie ihre Beine, um ihm zu sagen das es länger nicht mehr ertragbar war. Sie streckte die Arme nach ihm aus, langsam senkte er sich zu ihr runter und kuschelte sich etwas an sie ehe er sich vorsichtig und sanft in sie hineinbrachte. Gedämpft aber mit großer Lust stöhnte sie auf und umschlang sanft seine Hüfte mit ihren Beinen, während sie sich an ihn drückte und seinen Geruch einatmete. Er roch so maskulin und einfach nach Joey, sie schloss ihre Augen und streichelte seinen Rücken. Seine stöße waren sanft und vorsichtig, dabei verteilte er sanfte Küsse über ihre Schulter und rieb sich leicht an ihr, was beide zum Keuchen brachte. Leicht stöhnte sie seinen Namen bei seinen Stößen als er anfing fester und intensiver zu werden. Sie liebte es so sehr sich ihm hinzugeben und ihn all das machen zu lassen wovon er träumte. Während sie doch all das bekam was sie wollte. Genau das selbe wie er! Leicht knabberte sie an seinem Ohr und bewegte sich langsam mit ihm, wo nun er begann lauter zu stöhnen und sich dichter an sie zu drücken. Es war so romantisch und gleichzeitig so richtig, für einen Moment dachte sie das es keinen besseren Moment gäbe um ihm so nahe zu sein wie jetzt, wodurch sie dieses Mal mit ihm ganz besonders genießen konnte. Nach einiger Zeit konnten die beiden das ende ihres Liebesaktes nicht mehr aufhalten und stöhnten laut auf als beide zusammen in eine tiefe Glückseligkeit fielen. Eine halbe stunde später kam Mai frisch geduscht und in warmen Klamotten aus dem Bad, Joey saß bereits, noch mal geduscht, im Wohnzimmer unter dem herrlich geschmückten Baum. Sein Blick hatte er auf den prasselnden Kamin gerichtet und war mit seinen Gedanken weit weg. So bekam er es nicht sofort mit, das Mai sich neben ihn gesetzt hatte und ihn anschaute. Das er so gedankenverloren war störte sie nicht, sie nahm an das er an seine Familie dachte, die er schon einige Zeit lang nicht gesehen hatte. Und sie war auch schon so nachdenklich gewesen, und es ging auch um eine Familie. Langsam wendete er seinen Blick zu ihr und sah sie aus leicht funkelnden Augen an. Zärtlich streichelte er ihre Wange und rückte näher zu ihr, worauf sie sich an ihn kuschelte. “Wollen wir jetzt die Geschenke verteilen?” Leicht ungeduldig sah er sie an und setzte dann einen bettelnden blick auf. Sie lachte leicht auf und nickte. “Aber natürlich, hier das ist für dich!” Sie überreichte ihm ein Geschenk, das er auch sehr schnell von seiner Papierverpackung befreite, darin befand sich ein kleines Kochbuch, 50 10 Minuten Gerichte, wohl eine “Anti-Fast Food” Aktion, die aber keinesfalls schlecht aufgenommen wurde. Er lächelte und küsste sie kurz. “Danke mein schatz ^^” Noch immer sendete das Wort Schatz eine Gänsehaut ihren Körper entlang, so das sie leicht rot ihn sanft anlächelte. Nun nahm er ein Geschenk und reichte es ihr mit den leicht unsicheren Worten: “Ich hoffe es gefällt dir” Sie nahm es und schaute sich den Inhalt des Päckchens an, zuerst holte sie ein Lavendelfarbenes Abendkleid heraus, was ihr sehr gut gefiel, ehe ihr ein kleines Kärtchen auf ihren Schoß fiel, in diesem stand eine Tischreservierung in ihrem Lieblingsrestaurant für den Nächsten Abend, wo man nie einen Tisch ohne 5 Wochen warten und dann noch mal 4 Wochen vor Reservierung bekam. Sie sah zu ihm auf und umarmte ihn, ehe sie ihn sanft küsste. “Es gefällt mir sehr gut~ “ Meinte sie zwinkert zu ihm. So saßen die beiden noch mehrere Geschenke überreichend und auspackend unter dem Baum, ehe Joey das kleine Kästchen ergriff, er sah es mit gemischten Gefühlen an. Er hatte angst aber er wollte auch nicht bis nächstes Weihnachten warten. Leicht schielte er zu ihr und schluckte leicht, sie sah sich eben das Geschenk von Serenity an. Ein kleines Fotoalbum das sicherlich mit der Hilfe von Tea angefertigt wurde. Als sie seinen Blick bemerkte sah sie zu ihm und lächelte sanft, war aber dann etwas verwirrt als sie seinen leicht festen Griff seiner hand an ihrer bemerkte. Noch einmal tief Luft holen und dann den sauberen Sprung ins Kalte Wasser. “Mai.. Ich hab nachgedacht… über uns und über das was wir erlebt haben, ich hab mir Gedanken darüber gemacht was war und was sein wird. Ich denke nicht das ich noch imstande bin mein Leben anders zu führen als mit dir an meiner Seite. Und ich weiß das ich niemals wieder eine so tolle Frau wie dich finden werde, geschweige denn das ich mein Herz je von dir zurückbekommen könnte. Deswegen möchte ich dich fragen, willst du meine Frau werden?” Während er sprach, wurde sie immer röter und ihre Augen weiteten sich zunehmend, auch ihr Herzschlag setzte kurz aus ehe er in einen schnelleren takt überging. Sie war kaum imstande zu Atmen als er die entscheidende Frage stellte und einen Lila-Bernsteinfarbenen Diamant Ring aus dem Kästchen holte und ihn ihr hinhielt. Die Frage kam aus dem nichts, sowieso hatte sie bezweifelt das er sie je fragen würde und dann tat er es ohne Vorwarnung. Sie war so weit weg, das sie ihm ersten Moment seinen Ausdruck nicht wahrnahm, schließlich hatte er ihr eine, für Männer typisch, schwere Frage gestellt und sich an den Rand einer Klippe manövriert von wo es nur 2 Wege gab. Er wartete mit einem leicht schweren Atem auf ihre Antwort, die dann mit leichten Tränen kam. “Ja… ich will deine Frau werden!” Dann lag sie auch schon in seinen Armen und drückte ihn fest an sich, sanft streichelte er ihren rücken und steckte ihr den Ring an den Finger. Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte und das eben geschehene verarbeitet hatte. Sie schaute zu ihm hoch und sah das er entspannt dasaß und sich freute. Aber sie hatte auch noch etwas für ihn. Langsam setzte sie sich auf und sah ihm in die Augen. “Ich hab auch noch etwas was ich dir schenken möchte!” “Wirklich? Was denn?” Neugierig sah er sie an und hatte ein leicht unsichtbares lächeln auf dem Gesicht. Sie wurde etwas rot und nahm seine Hände in ihre und legte diese sanft auf ihren Bauch. “Es ist hier drin!” Sie schaute verlegen auf den Boden, nur um seine Reaktion nicht abzubekommen. Schließlich wusste sie nicht wie er darauf reagieren würde. Aber er sah sie etwas erschrocken an und wechselte ein paar mal zwischen ihrem Gesicht und ihrem Bauch hin und her. Langsam verstand er was sie meinte und wurde rot, war sie wirklich…? Hatte er sie wirklich…? Sanft zog er sie zu sich und flüsterte zärtlich in ihr Ohr:” Dann feiern wir Nächstes Jahr hier zu dritt? Das wird bestimmt schön~. Ich danke dir, das sind die wundervollsten Geschenke die ich je bekommen habe~!” Sie wurde rot und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Ja es waren wunderschöne Geschenke dieses Jahr und es würde unvergesslich bleiben. So wie alles was sie je mit ihm erlebt hatte. Sanft kuschelte sie sich an ihn und betrachtete mit ihm in dem nur leicht beleuchteten Zimmer wie draußen ganz sacht die Schneeflocken herunter fielen und eine große weiße Decke über das Land zogen. The End. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- An dieser Stelle wünsche ich allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Alles gute euch allen, ganz besonders meinen Freunden und Lesern ^^ //Endlich hab ich das hier fertig V_V”// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)