Entscheide Dich! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: one -------------- Hi! *winkwink* Meine erste -verliebter Tyrann- FF! ^^ *freu* Hatte mir schon vor langer Zeit Band 2 gekauft und fand die ganze Story einfach total niedlich! Und dann noch der schöne Zeichenstil ... *hach* Na ja gut! Die Charakter gehören (leider-_-) alle nich´ mir, sondern Hinako Takanaga! Und ich nehm hiermit auch kein Geld ein! Wem das Thema, also zwei Männer, nicht passt, sollte lieber nicht weiterlesen, ok? ^-^ Also dann, ... ONE „Hey, Morinaga! Das Reagenzglas – sofort!!“ Immer wieder dieser raue Umgangston. Warum konnte er nicht freundlicher sein? Wieso behandelte er ihn so abweisend. Er nutzte ihn ja schon immer aus, aber nun war es anders. Er war anders. Seit sie diese – wirklich wunderschönen – Nächte zusammen verbracht haben, hat er sich verändert. Es gibt Momente, in denen Hoffnung besteht. Doch eben diese Hoffnung wehrt nicht lang. Viel zu schnell zerstört sein Senpai diese wieder. „Morinaga, steh nicht so rum! Das Reagenzglas!!“ Dabei würde er gern noch solch eine Nacht mit ihm erleben. Ihm nahe sein. Und, auch wenn ihm das sein Senpai nie glauben würde, er wollte keine rein sexuelle Beziehung. Er wollte ihn! Mit seinen Stärken und Schwächen. Ihn umarmen können, wenn er wollte. Seine Hand in die seine nehmen. Seine Lippen berühren, wann immer ihm danach war. „DAS REAGENZGLAS!!!“ Erschrocken sah Morinaga auf, starrte seinen Senpai verwirrt an. „ … ähm … Was?“ Verunsichert durch das laute Geschrei und den zornigen Blick von Soichi, nahm er Abstand. Sicher war sicher! „Morinaga, ich … egal! Du bist zu nichts zu gebrauchen!“ Kopfschüttelnd wendete er sich wieder ab und widmete sich seinen Proben. Wusste sein Senpai eigentlich, wie sehr ihn diese Worte schmerzten? Wie sehr sie ihn verletzten?! Ja, klar musste er es wissen. Er wusste doch auch, dass er ihn über alles liebte. Wie oft hatte er ihm das schon gesagt?! Und trotzdem nahm er keine Rücksicht. Es war ihm egal. Er schien seine Gefühle überhaupt nicht wahrzunehmen! Dabei war sein Senpai seine zweite große Liebe. Er würde alles für ihn tun. „Entschuldige. Mir ist nicht gut.“ Halt suchend klammerte er sich an den Schrank neben sich. Er hielt diese ganze angespannte Situation nicht mehr aus. Es musste ein Ende haben. … Egal welches. Denn wenn nicht, würde es ihn allmählich kaputt machen. „Nicht gut?! Wir haben noch zu arbeiten!!“ Sein kalter Blick durchbohrte Morinaga. „Senpai, ich …“ „Halt die Klappe!! Dann geh, ehe du hier noch umkippst und ich noch mehr Arbeit habe!!“ Was dachte er eigentlich von ihm? Welche Meinung hatte er sich über ihn gebildet?! Dachte er ernsthaft, er würde simulieren?! Wäre zu faul zum arbeiten? Wöllte nur nach Hause?!! Das alles war zu viel! Er demütigte ihn, nutzte ihn aus, hielt ihn hin! Warum konnte er nicht endlich sagen, was Sache war?! Wieso konnte er nicht ehrlich sein? Zu ihm und … zu sich selbst? Ein klares ´Nein!´ von seinem Senpai würde er akzeptieren. Er würde es versuchen zu verstehen und seine Entscheidung respektieren. Aber so? „Es reicht!“ Es war mehr ein Flüstern, das aus Morinagas Mund ertönte und doch hatten diese beiden Worte eine unglaubliche Bestimmtheit in sich. „Hä?“ Sein Senpai verstand nicht recht. Wollte nicht verstehen. Fragend sah er seinen Kohai an. „ES REICHT!! Du kannst mit mir machen, was du willst – aber sorge für klare Verhältnisse! Ich halte diese Situation nicht aus! Einmal ignorierst du mich, dann schreist du mich an, schlägst auf mich ein, nutzt mich nach Strich und Faden aus und hältst mich hin. Du lehnst meine Annäherungsversuche ab, doch manchmal spüre ich keine Gegenwehr – ja, du scheinst sie fast zu erwidern. Ich … bin am Ende, Senpai!“ Nachdem er sich all dies endlich von der Seele geschrieen hatte, atmete er erleichtert auf. Doch langsam wich eben diese Erleichterung der Angst, vor dem was nun folgen würde. Doch Soichi erwiderte nichts. Er öffnete zwar seinen Mund, doch Worte waren nicht zu hören. Was war nun? War er sich dessen nicht bewusst? War er einfach erstaunt, über Morinagas Gefühlsausbruch?! Was auch immer der Grund für sein Schweigen war, er beendete es erst, als Morinaga die Tür hinter sich zu schlug. „ … Verdammt …“ Als Morinaga endlich in seiner Wohnung ankam, schmiss er sich sofort erschöpft auf sein Bett. Was hatte er nur getan? Soichi war kein Mensch, den man vor vollendete Tatsachen stellen durfte. Und gerade das hatte er getan. Doch nun hatte er Angst. Riesige Angst, ihn zu verlieren. Wenn er sich jetzt gegen ihn entschied, würde er gehen. Dessen war er sich sicher. Nach einer Abfuhr weiter in der Nähe seines Senpais zu sein Würde ihn genauso zerstören, wie die Ungewissheit der letzten Jahre. Und doch war da dieses Gefühl. Er spürte, wie ihm eine Last genommen wurde. Und auch wenn jetzt vielleicht alles zu Ende sein würde, war er doch froh darüber, seinen Gefühlen Luft gemacht zu haben. Er erinnerte sich zurück. Wie er ihn das erste Mal sah. Das erste Wort mit ihm wechselte. Die erste Nacht. Die Zweite. Die Streitereien. Die Versöhnungen. Oh, wie er ihn liebte … „Senpai …“ Seine wässrigen Augen schloss er nun, versuchte zu schlafen. Doch das einzige, was er vor sich sah, war er. Seine grauen Augen, die, wenn sie wollten, so warm blicken konnten. Seine weiche Haut. Seinen Geruch, den er wohl niemals vergessen würde … Und gerade als er in einen leichten Dämmerzustand fiel, klingelte es an der Tür. Als er sich jedoch nicht zuckte, klingelte es bald Sturm. „Kann man hier nicht einmal in Ruhe Trübsal blasen?!“ Leicht gereizt ging er zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Seine Augen weiteten sich, als er diese aschblonden Haare erblickte. Mit allem hätte er gerechnet, nur nicht mit seinem Senpai. Draußen war es bereits stockdunkel, nur einzelne Laternen erleuchteten die Straße. Abermals schwiegen sie sich an. Der Blick Soichis war neutral. Nicht eine Gefühlsregung konnte man ausmachen. Und genau das verunsicherte Morinaga nur noch mehr. Seine Beine waren wie Gummi, schienen jeden Moment nach zu geben. „ … Ja?“ Mehr brachte selbst er nicht zu Stande. Nun hoffte er auf eine ihm ausreichende antwort. „Es ist kalt.“ Ein gefühlvolles ´Ich liebe dich´ konnte Morinaga wohl abhaken. Seufzend öffnete er die Tür ganz und gewehrte seinem Senpai so Einlass. „Setz dich.“ Die Spannung, welche zwischen den beiden herrschte, konnte man förmlich sehen. Und keiner der beiden, blickte dem andern auch nur ansatzweise in die Augen. „Ich steh lieber. Muss dann gleich wieder ins Labor.“ Und auch Soichis Stimme klang sehr gefasst. Es schien, als wolle er nicht die nötige Ernsthaftigkeit aufkommen lassen. Sich in keine ungewollte Situation bringen. „Ach so. … Wieso … bist du gekommen?“ Eine eigentlich ziemlich sinnlose Frage, wenn man die vorausgegangen Begebenheiten in Betracht zieht. Es war sogar wirklich einfach! Entweder er stand zu ihm und zu seinen eventuellen Gefühlen, oder es war ein für allemal vorbei! Soichis Blick veränderte sich schlagartig, als Morinaga diese Frage stellte! Aber was hatte er erwartet? Smalltalk? Schließlich war er hier, um darüber zu reden. Endlich alles klarzustellen. Schließlich schien es seinem Kohai nicht sonderlich gut zu gehen. … Und er … war Schuld. Und irgendwie gefiel ihm dieser Gedanke ganz und gar nicht! „Ich … na ja, wegen vorhin … Du kannst einem echt den Tag versauen, weißt du das?!“ „Senpai!!“ Auch Morinaga war nun aufgestanden, dem Mann gegenüber getreten, den er über alles liebte. „Bitte …“ Das Flehen in seiner Stimme war kaum zu überhören … „Ich … vorhin da … du weißt genau, dass ich … Morinaga, ich kann … meine Gefühle nicht so äußern wie du. Was nicht heißt, das da welche sind!!! … Also, eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich mich vor mir selbst … ekle. Ich meine … wir haben schon mehrmals mit einander … du weißt schon. Du küsst mich. Gestehst mir andauernd deine Liebe, dabei habe ich vor ein paar Monaten Schwule gehasst!! Verstehst du, was ich sagen will?“ Soichi konnte einem Leid tun. Noch nie hatte ihn sein Kohai so gesehen. Wie ein Häufchen Elend stand er vor ihm. Fast wie damals, als er für zwei Wochen bei Bekannten untergekommen war. „Ja. Das heißt … nein! Ich möchte jetzt eine klare Entscheidung von dir. Was nicht heißt, dass wenn du ja sagst, wir sofort ein Paar sein müssen. Ich möchte nur … mit dir zusammen Zeit verbringen. Und ich möchte das du anerkennst, dass ich … das …“ Abermals an diesem Abend traten ihm Tränen in die Augen. Das alles hier überforderte ihn. Es stand so viel auf dem Spiel! Und gerade als er sich mit dem Handrücken über seine Augen wischte, spürte er zwei starke Arme, die sich um ihn legten. „ …“ Wie ein Traum – das alles kam ihm wie ein Traum vor. Und die plötzliche Wärme, die ihn umgab war so unwirklich. Er wurde doch tatsächlich von seinem gefühlskalten Senpai getröstet. Keine Schläge. Keine eiskalten Blicke. Keine miesen Beleidigungen. Einfach nur wohltuende, beruhigende Wärme. „Ich kann dir nichts versprechen. Und ich weiß auch nicht, was ich für dich empfinde. Aber ich will nicht das du gehst. Und wenn du weinst, möchte ich das du lächelst. Du … bist jemand Besonderes. So jemanden wie dich, habe ich noch nie kennen gelernt. Was ich aber weiß ist, dass meine Gefühle etwas mehr … also nur vielleicht … mehr als nur … Freundschaft sind. Mehr kann ich nicht sagen, entschuldige.“ Mehr konnte er nicht sagen? Das, was er da gerade von sich gegeben hatte, war für Morinaga mehr als nur ausreichend! Hier in seinen Armen zu liegen und das zu hören, machte ihn so unglaublich glücklich. Schließlich hatte er mit dem Schlimmsten gerechnet. Und gerade als er genüsslich die Augen schloss, um diesen Moment auszukosten, ertönte die Stimme Soichis. Laut. Kommandierend. So wie immer … „So und jetzt weg! Am Ende bist du wirklich erkältet und steckst mich mit deinen Bazillen an!!!“ Ruckartig stieß er ihn von sich und Morinaga glaubte für einen Moment, er hätte sich alles nur eingebildet. Doch dann erblickte er die leichte Röte auf den Wangen seines Senpais und er musste unwillkürlich lächeln. „Möchtest du … trotzdem … hier schlafen? Es ist schon so spät …“ War das zu viel auf einmal? Morinaga verfluchte sich schon selbst, als Soichi plötzlich leicht nickte. „Aber nur weil Kanako bei Freundinnen übernachtet. Und wenn … du nicht vorhast, mit mir zu …“ Wieder nahmen seine Wangen eine gesunde Gesichtsfarbe an. Und Morinaga wusste, was er meinte. „Keine Angst. Ich halte mich zurück. Mir reicht es schon, wenn du bei mir bist!“ „Also dann, gute Nacht Senpai.“ „Hm, schlaf endlich!“ In der Dunkelheit des Zimmers konnte man die zwei nebeneinander liegenden Gestalten nur schwer ausmachen. „Senpai, … darf ich dir … einen Gute – Nacht – Kuss geben?“ Kurzes Schweigen. „Muss das sein?!“ „Bitte.“ „… Hm, meinetwegen.“ Morinaga überhörte großzügig den leicht genervten Unterton in Soichis Stimme und überbrückte den halben Meter, der die zwei trennte. Sachte legte er seine Lippen auf die des Senpais. Bewegte sie sanft. Und erst nach ein paar Sekunden spürte er die leichte Erwiderung des Kusses. Und eben diese lies ihn leicht in den Kuss seufzen. Ein kleiner Gute – Nacht – Kuss, der sich nun rasch zu einem innigen Zungenspiel entwickelte. „Senpai …“ Sooo, dat war´s - erstmal! Also eigentlich hab ich vor, weiter zu schreben! *g* *hehe* ^^ Das heißt wenn´s überhaupt jemand liest! ^_____^ Würd mich über´n paar Kommis freun. Danke für´s lesen! *winkwink* Schönen Tag noch! lG biena^^ Kapitel 2: two -------------- Hi! *winkwink* Hat lang gedauert - ich weiß. -_- Sorry. Hatte das zweite Kapitel auch schon so oft angefangen, aber ... das is´ meine erste Lemon ... und dann auch noch Soichi und Morinaga. *aufgeregt bin* Also nich´ lachen! *g* XD Ma guckn wie´s/ob´s euch gefällt! Also viel Spaß beim lesen! ^^ lg Biena Teil 2 „Mo- … Morinaga!“ Der Versuch seinen Kohai von sich zu drücken war vergeblich. Morinaga war bereits halb auf dem Futon seinen Senpais und schien in nächster Zeit nicht vorzuhaben, diesen wieder zu verlassen. Immer mehr schob er sich seinem Liebsten entgegen. Es dauerte nicht lang und er lag über Soichi. Hatte seine Lippen noch fest auf die seinen gepresst und streichelte ihn nun sanft an der Wange. Ein leichtes Stöhnen drang aus Soichis Mund, als Morinaga ihn leicht hinter dem Ohr streifte. Mit einem leichten Grinsen zeigte er seinem Senpai, das eben dies nicht aus Versehen geschah. Zu gut kannte er bereits seine empfindlichsten Stellen und wusste dies gnadenlos auszunutzen! Schnell war das Oberteil ausgezogen und landete in der nächst besten Ecke! „Ahh…“ Während die eine Hand noch immer mit seinen Ohren beschäftigt war, blieb die andere keinesfalls unbeteiligt und rieb immer wieder über die leicht erhärteten Brustwarzen seines Senpais. Er schien Gefallen an den kleinen Knospen gefunden zu haben, lies von Soichis Mund ab und neckte sie nun mit seiner Zunge. Soichi lies es geschehen, wehrte sich kein bisschen. Und das erste Mal hatte selbst Morinaga das Gefühl, sein Senpai wäre nicht allzu abgeneigt. Das Stöhnen der beiden wurde lauter, als Morinaga mit seiner Zunge langsam Richtung Hosenbund wanderte. Die leicht feuchte Spur, die er dabei hinterließ, erzeugte bei Soichi eine leichte Gänsehaut und sein ganzer Körper schien unter Spannung zu stehen. In Wirklichkeit konnte er sich kaum beherrschen. Seine Erregung wurde stetig größer, durch die sanften Berührungen von Morinaga. Er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, jedoch ohne Erfolg. Unruhig wälzte er sich hin und her. Sein Blickfeld verschwamm, bis auf diesen einzigen Punkt. Wie in Trance blickte er in das Gesicht seines Kohai und spürte wieder diese unglaubliche Hitze in sich aufsteigen. Wie gern würde er jetzt … „Gefällt dir das?“ Eine rauchige Stimme unterbrach seine Gedankengänge und holte ihn wenigstens etwas zurück in die Realität. Morinaga fuhr gerade mit seiner Zunge den Schafft seines Gliedes entlang und entlockte Soichi so ein lautes Stöhnen, was einem Ja wohl gleichkam. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie Morinaga ihm die Hose bis zu den Kniekehlen gezogen hatte. Zu sehr war er damit beschäftigt, seinen Bewegungen zu folgen. Jedes Detail prägte er sich ein. Im Raum wurde es langsam stickig. Es war heiß und die beiden dachten nicht ans aufhören. Immer wieder und wieder küsste er Soichi dort, wo er es kaum auszuhalten schien. Die Röte in seinem Gesicht nahm zu, der Schweiß rann beiden die nackte Haut hinab. Es dauerte nicht lang und der Senpai kam unter den sanften Liebkosungen seines Kohai. Morinaga lächelte zufrieden nach oben, wischte sich mit dem Handrücken leicht die Lippen sauber. „Das war noch nicht Alles…“ Soichi verstand nicht, viel zu sehr war er außer Atem. Viel zu sehr zitterte er. Viel zu sehr genoss er dieses wunderbare Gefühl… Morinaga lies vom Glied Soichis ab, bewegte sich wieder nach oben. Küsste den straffen, leicht muskulösen Bauch seines Geliebten, knabberte an der hellen, weichen Haut. „Mori … naga….“ Und ehe der Genannte reagieren konnte, wurde er an den Schultern gepackt. An den Schultern gepackt und ruckartig nach oben gezogen. Fest presste Soichi seine Lippen auf die Morinagas. Dieser war mehr als erstaunt, hatte er solch Initiative doch niemals erwartet. Als er sich jedoch an den Gedanken gewöhnt und den Kuss erwidert hatte, stoppte Soichi. Lies von seinen Lippen ab, nur um an seinem Hals weiterzumachen. Dieses Spiel schien endlich beiden zu gefallen – auch wenn eine Partei sich noch etwas zurückhielt. Für Morinaga jedoch war es die schönste Bestätigung, die Soichi ihm hätte geben können. Und nun war es nicht Soichi, der den Raum durch leichtes Stöhnen erfüllte. Morinaga kniff die Augen zusammen, atmete schwer – seine Haare klebten feucht an seiner Stirn. „Senpai … ich …“ „Hm …“ – Mehr brachten beide nicht zu Stande. Ihr Denken war vollkommen abgestellt. Es dauerte nicht lange und Morinaga übernahm wieder die Oberhand. Seine rechte Hand wanderte wieder tiefer, strich über Soichis empfindlichste Stelle und massierte sie leicht. Und während er ihn so ´ablenkte´, drang er sanft in ihn ein. Soichi verzog kurz das Gesicht, entspannte sich jedoch schnell wieder. Und dieses Mal stellte sich dieses Wohlgefühl schon nach kurzer Zeit ein, da sich Soichi weder verkrampfte noch wehrte. Die Stöße seitens Morinaga nahmen bei jedem Einzelnen an Intensität zu und immer wieder versuchte er diesen einen Punkt zu treffen, der Soichi Sternen sehen lies. „Ahhhhhhh…“ Anscheinend hatte er es geschafft – Soichi schrie wohl das ganze Viertel zusammen. „Ah … Soichi ich … ich … uh …“ Und endlich kam auch Morinaga zu seinem ersehnten Höhepunkt. Eine Welle des ´verliebt seins´ überrollte ihn und er lies sich erschöpft neben seinen Soichi fallen. Bei beiden dauerte es seine Zeit, bis sie wieder ruhig atmen, klar denken konnten. Als erstes war wohl Soichi wieder bei Sinnen, denn ruckartig stieg er vom Bett auf. Morinaga beobachtete seine Handlungen mir Argwohnen – Was war los?! Wollte er jetzt gehen?! Ihn allein lassen?! „Ähm … Senpai …“ Soichi blickte kurz auf. Sah in Morinagas traurig dreinblickende Augen. „Was denn?!“ War das einzige, was er kurz und knapp, von sich gab. „Gehst du? Ich meine … gerade jetzt, wo wir … und du hast doch … Senpai …“ Und Soichi verstand. Ein leichtes Grinsen legte sich auf die Lippen des Blonden. „Ich schwitze. Du hast mich mal wieder tief drinnen beschmutzt. Meine Haare sind zerzaust. Da wird man ja wohl noch mal duschen gehen dürfen?!“ Und sofort nachdem er das aussprach, hellte sich Morinagas Gesicht wieder auf, ein leichtes Lächeln fand den Weg auf seine Lippen und zufrieden lies er sich zurück ins Kissen fallen. Doch dann tauchten wage Bilder vor seinem inneren Auge auf. Soichi. Nackt. Unter der Dusche. „Ich dusch mit, warte!!“ „Wag es ja nicht!!!“ „Och büdde!!“ „NÖ!!!“ So, das war´s entgültig! Da kommt nix mehr! ^^ Würde mir echt wünschen, das ihr´n paar Kommi´s da lasst - eben gerade weil es meine erste Lemon war! Danke schon mal im Voraus! ^-^ glG Biena *winkwink* Hosted by Animexx e.V. 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