Schicksal von Varlet ================================================================================ Kapitel 5: Jobsuche ------------------- Kisara wachte am nächsten Morgen auf, sie war sogleich, als sie nach Hause kam in ihrem Zimmer verschwunden und schwieg über alles was passiert war. Jane schlief ihren zehnten Traum, als plötzlich ihr Wecker klingelte. Sie tastete mit einer Hand, die sie aus der Decke hervor hob ab und schaltete diesen aus. Zum Aufstehen hatte sie keine Lust gehabt. Kisara lag einfach nur da und sah die Decke an. Ein leises seufzten war zu hören. Sie wollte nicht in die Schule, aber sie hatte keine andere Wahl und danach würde sie sich einen Job suchen müssen, um ihre Schulden bei Seto Kaiba abzuzahlen. Außerdem dachte sie mal wieder an ihrem Traum und wusste nicht, was das alles bedeuten würde. Langsam stand Kisara auf und zog sich an. Es war ihr anzusehen, dass sie keine besondere Lust auf das alles hatte. Die ganzen Schüler, die sie nur anbaggerten und sonst was mit ihr machen wollten und dann noch der Stress mit einem ganz besonderen Schüler, das war Zuviel. Na dann, sagte sich Kisara und ging nach unten an den Küchentisch. Es war komisch, aber sowohl ihre Tante, als auch ihr Onkel waren nicht im Haus. Kisara überlegte zu schwänzen, es würde ja nicht auffallen. Janelyn kam nun auch endlich aus ihrem Zimmer und bemerkte, dass die Tür in Kisaras Zimmer offen war. Sie ging zu der und klopfte leicht. "Darf ich r...", dann merkte sie, dass Kisara gar nicht mehr im Zimmer war. Och nicht schon wieder ich...., dachte sie sich etwas naiv. Sie wollte zuerst ins Bad gehen, doch dann entschied sie sich zuerst Kisara im Haus zu suchen. Dieser Traum, dachte Kisara und musste nun permanent daran denken. Jane schritt die Treppe runter und ging dann ins Wohnzimmer. "Kisara?" Kisara saß zwar in der Küche, aber sie konnte Jane hören. "Hier", rief sie. Jane drehte sich um und ging in die Küche. "Hi...", sagte sie, als sie reinkam und ließ sich auf ein Stuhl nieder. Sie war noch sichtlich müde. "Morgen", meinte Kisara fast gefühllos. "Was hast du den?", fragte Lyn etwas besorgt und schaute ihre Cousine an. "Ach nichts", sagte Kisara. "Ich hatte heute wieder den selben Traum gehabt", fügte sie lustlos hinzu. "Den mit dem heulende... ich meine mit dem gefühlszeigenden Typen??", fragte Jane und seufzte innerlich. "Ja genau den. Irgendwie hab ich den Traum öfters, naja egal", winkte sie vom Thema ab. "Bist du bereit für die Schule? Hab ich gestern viel verpasst?" "Schule? sag mal... sind meine Eltern etwa nicht zu Hause, oder wie??", stellte sie einen Gegenfrage um nicht wieder an die Schule denken zu müssen. "Die sind irgendwie weg, wer weiß wo", meinte Kisara und stand auf. "Aha...", Jane benutzte diese kleine Wörtchen oft, wenn sie nicht weiter wusste. dann stand sie ebenfalls auf. "Was der Erwachsene nicht weiß, mach ihn nicht heiß. Wollen wir heute schwänzen?", sie grinste hemisch. "Ich weiß nicht, ich war ja gestern schon nicht richtig da", sagte Kisara und dachte nach. Janes Idee war immer verlockender geworden und schließlich sagte sie zu. "Aber ich würd gern in die Stadt und mir nen Job suchen". "Wofür denn Job, du gehst zur Schule...", meinte Jane darauf. "Oder willst du etwa einen Aushilfsjob???" "Eher Aushilfsjob, vielleicht irgendwann nach der Schule oder nur am Wochenende", antwortet Kisara. "Hm... ja," meinte Jane und schaute Kisara leicht verlegen an. Ich und meine Fragen..., schoss es ihr durch den Kopf. Sie schaute sich um. "Hast du Hunger??" "Nein, irgendwie nicht und du?": Jane schüttelte auch den Kopf. "Das einzige, was ich will, ist mal wieder richtig aus zupenn... ich meine auszuschlafen.", verbesserte sie sich selbst und ging dann zum Küchenfenster. Sie liebte die frische Luft am Morgen Kisara sah sie an. "Nun sind wir ja wach, wollen wir los?", fragte sie nach. Jane drehte sich zu ihr. "Doch nicht sofort... Lass uns noch etwas Zuhause sein, sonst wird uns noch vielleicht jemand aus der Klasse oder ein Lehrer erwischen..." "Oder deine Eltern wenn sie wieder kommen", seufzte Kisara. "Ja... das auch...", sie seufzte ebenfalls, obwohl ihr dies weniger Sorgen machte als von jemandem aus der Schule erwischt zu werden. "Sag mal... wo warst du gestern eigentlich??", fragte Jane dann wieder, als sie sich wieder eingekriegt hatte. "Gestern? Ich war etwas in der Stadt rumgelaufen", meinte Kisara etwas abwesend. Sie hatte keine Lust gehabt über das alles zu reden. "Aha... nur rumgelaufen?", hackte Jane weiter nach. Man konnte sichtlich sehen, das in ihr die Neugier erweckt wurde. "Ja und in ner Gasse rumgesessen", sagte Kisara und dachte nach. "Nichts aufregendes". "War dir da auch nichts passiert?", Jane verdrückte Kisara's Worte "nichts aufregendes" weg und löcherte sie weiter. Das Kisara alleine in einer Gasse war, machte Jane Sorgen, wer weiß was da passiert sein konnte. "Was sollte passiert sein? Ich saß nur rum und dann bin ich irgendwann wieder weg", ergänzte Kisara. Jane seufzte. "Hm... ist ja langweilig...", meinte sie nur und schaute Kisara an. "Ich sagte doch nichts aufregendes", wunderte sich Kisara, das Jane immernoch nach gehackt hatte. Jane nickte darauf und meinte: "Ich gehe nach oben...", dann schritt sie aus der Küche. Kisara saß nun wieder alleine in ihrem Zimmer und dachte nach. In letzter Zeit träumte sie echt merkwürdige Dinge. Jane klopfte an ihrer Tür. "Bist du fertig?", fragte sie. Schliesslich wollten beide doch in die Stadt um Kisara einen Job zu suchen. "Ja", meinte Kisara und zog sich was anderes an. Nun trug sie keine Uniform mehr, sondern einen etwa knielangen Rock und eine weiße Bluse. Jane schaute Kisara an. "Warte... hast du nichts anders?", "Warum? Das passt gut zusammen und außerdem ist das perfekt wenn man einen Job sucht", grinste Kisara etwas. Janelyn nikcte. "Jap... wenn du heutzutage einen willst, dann must du nicht ein knielangen Rock anziehen, sondern etwas kürzeres, und auch deine Beine zeigen...", meinte sie. "Was? Ganz sicher nicht", meinte Kisara und sträubte sich. Jane zuckte zuerst mit den schultern und öfnete den Scrank. "Sa mal... hast du auch kürzere Röcke??", fragte sie dann, als sie sich leicht in Kisara's Schen umsah. "Doch", meinte sie und ging an den Koffer. Dort hatte sie ihren kurzen Rock und ein bauchfreies Oberteil drin gehabt. Jane schaute ihr zu. "Hm... das Oberteil passt nicht ganz..", meinte sie, als sie sich von weitem das Oberteil ansah. Jane hielt Kisara einen der kurzen Röcke hin. "Nein, das zieh ich nicht an", sträubte sich Kisara. Willst du nun nen Job, oder nicht?", meinte Jane. "Ja aber nicht so, die denken ja noch das ich gleich ins Bett steigen würde", meinte sie und zog dann ihren Rock an. Er war relativ kurz und bedeckte grad so ihren Oberschenkel. Jane rollte die Augen. "Damit die denken, dass du mit denen ins Bett steigen willst musst du da schon in Unterwäsche hingehen", rechtfertigte sich Jane und fügte "Ich bin aber nicht wie alle. Ich seh auch anders aus als die anderen. Naja was soll ich nun als Oberteil anziehen? Die Bluse oder was anderes?", winkte sie ab. "Und nun die Schuhe", grinste Jane frech. "Die Schuhe? Die sind doch sportlich", meitne Kisara "Ja... schon... du sagst das richtige Wort... die sind sportlich...", sagte Jane. "Hm... hast du Sandalen? Am besten hochackig??" "Hochhackige Sanadalen?", fragte sie nach. "Nein solche hab ich nicht". Jane seufzte. "Hm... welche Schuhgröße hast du?", fragte sie dann. "39", antwortete Kisara und sah ihre Cousine an. "Ich habe 40...", meinte diese. "Aber Mama hat 39, glaub ich...." fügte sie hinzu und schloss ihre Augen. "Denkst du ich kann mir was von ihr leihen?", fragte sie nach. "Klar... ", sie öffenet ihre augen. "Mama hatte mir mal Sandalen gekauft... doch diese hat sie an ihren Fuss angepasst... und die passten mir nicht", sie grinste frech. "Warte hier!", sagte sie dann und lief aus dem Zimemr die Treppe runter. Dort öffente sie den Schuhschrank und fing an darin zu graben. "Gut". Kisara sah ihrere Cousine nach und betrachetet sich anschließend in dem Spiegel. Konnte sie so wirklich raus gehen? Nach etwa 5 Minuten kam Jane die Treppe wieder hochgerasst und hatte ein Sandalenpaar in der Hand "Hier!",sagte sie. "Danke", meinte Kisara und zog die Schuhe an. "Und?", wollte sie wissen. Jane betrachtete sie wieder mal gründlich. "Hm... alles in Butter.", grinste sie dann Kisara an und zeigte ihr den Daumen hoch. Gemeinsam gingen dann beide Cousinen los, zu der zweitgrößten Firma in Domino "Ok, soll ich nachfragen?", wollte Kisara von Jane wissen. Beide standen nun vor der zweit-größten Firma in Domino, welche eine neue Aushilfskraft suchte. Kisara war immernoch etwas unsicher gewesen. "Weniger fragen, mehr handeln...", drängte Jane "Ich weiß nicht so recht", zögerte sie und sah rein. Noch einmal atmete sie tief ein und aus. "Also gut", sagte sie und ging rein. Als beide reinkamen, schaute sich Jane um. "Wow...", sagte sie im Flüsterton. "Ähm guten Tag, ich wollte mich hier um den Aushilfshjob beworben", sagte Kisara zu der Empfangsdame,w elche in der großen Halle saß. "Unterlagen?", fragte diese gähnend. "So das wars dann, das Geschäft steht", meinte Mr. Hanabiku und reichte Seto Kaiba die Hand. Beide Männer hatten einen wichtigen Vertag abgeschlossen. "Ich wollte eigentlich einen Aushilfsjob, so nach der Schule", sagte Kisara und hatte schon keine Hoffnungen, den Job zu bekomme. "Dann kann ich ihnen nicht weiterhelfen." "Wow, wasn das für ne heiße Schnitte", sagte Rishu Hanabiku. "Wen meinen Sie?", wollte Kaiba wissen und sah auf Kisara. Jane lies sich dies an den ohren vorbie gehen und schaute zu der Empfangsdame. "Welche Unterlagen braucht man alles?" "Lebenslauf, Bewerbung, Zeugnis, Ausweis", meinte die Dame am Empfang. "Ich kann das nachreichen", sagte Kisara "Ach die, vergessen sie sie mal", sagte Kaiba und sah Kisara an. Irgendwie konnte er seinen Blick nicht von ihr wenden. "Ach kommen sie", meinte Rishu und ging zu beiden Mädchen hin. Jane schaute von der Empfangsdame weg und sah die beiden Männer. "Hm...", ihr Blick wanderte von Rishu auf Kaiba. "Hey... pass auf, sont kullern dir gleich die Augen raus...", giftete sie. Kaiba reagierte gar nicht auf Jane und sah Kisara an. "Zieh doch was an, das die wenigstens steht", meinte er. "Guten Morgen Chef", meinte die Frau am Empfang. "Guten Morgen, welche Porbleme gibt es?", wollte der junge Chef wissen. "Ich wollte mich hier für einen Aushilfsjob bewerben und hab keine Unterlagen dabei", antwortete Kisara. "Das macht nichts, am besten kommen Sie mit mir und wir reden etwas", meinte Rishu und legte seinen Arm an Kisaras Schulter. "Das würde ich mir noch mal überlegen", giftete Kaiba. "Hm.. sagen Sie mal, ist es gewöhnlich, das der Chef seine Angestellten so betatscht?", rutschte es Jane aus dem Mund zu der Empfangsdame gerichtet und sie knallte sich die Hand vor den Mund. "Was geht dich das an? Es ist Kisara's Entscheidung..." "Halt dich da raus", meinte Kaiba und sah Rishu an. "Überlegen sie es sich". "Keine Sorge das hab ich", meinte Rishu und sah auf Jane. "Ich betatsche niemanden, ich bin nur höfflich", grinste er und fuhrt etwas an Kisaras Rücken längs. Kisara wurde diese Situaition langsam unangenehm und sie fragte sich warum sie nur diese Sachen anziehen musste. Dann sah sie auf Kaiba, sie brauchte diesen Job. "Oh man... Kaiba gibs doch zu, dass du nur eifersüchtig bist, wenn Kisara nicht in deiner Firma arbeitet...", meinte sie zu Kaiba. "Du spinnst wohl", meinte Kaiba sauer. "Eifersüchtig? Sie wollen was von ihr?", fragte Rishu. Kisara sah erstaunt auf seto und wurde sogar etwas rot dabei. "Quatsch, mach doch was ihr wollte, ich würde sie nie im Leben einstellen", gab er sauer zurück. "Sie sagten doch, das sie alls tun würden für den Job oder? dann kommen sie mit" sagte Rishu und zog Kisara zum fahrstuhl. Auch Seto sah die beiden an. Langsam begann er etwas zu grinsen. Es wäre sogar gut, wenn Kisara hier arbeiten würde, dann könnte er sich von ihr alle wichtigen informationen holen und das passte ihm genau. Rishu drückte die Taste des Aufzugs und wartete ab. "Du musst keine Angst haben", sagte er etwas leiser zu Kisara. Kisara war diese Situation nicht Geheuer und sie wusste nicht was sie machen sollte, hier arbeiten oder nicht? das war die frage die sie sich stellte. Dann drehte sie sich um und wandte sich hilfesuchend an Seto und Jane. Jane schaute dann zu seto. "In welchem Stock liegt sein Büro?", fragte sie und klang dabei leicht besorgt. In der Zwischenzeit stiegen Rishu und Kisara in den Lift und fuhren nach oben. "Keine Angst", meinte dieser nur und hielt den Lift an. "Du tust also alles für den Job?", wollte er nochmals wissen. Kisara sah ihn nur an und schüttelte den Kopf. Sie wollte zwar den Job, aber so was machen wollte sie nicht. Jane packte Seto am Arm. "Du kommst mit!", sagte sie dann und schleifte ihn zu dem Treppenhaus. "Also... welcher stock?" "Hey lass los", wehrte sich dieser und riss sich los. "14", meinte er dann nur noch und ging nach unten. "Mach das alleine". "Also nicht? Und warum machst du einem dann Hoffnungen?", wollte der Chef wissen. Immernoch stand der Fahrstuhl still. "Ich weiß nicht, aber ich wollte nicht das was sie denken", sagte Kisara und drückte eine Taste wordurch der Lift wieder runter fuhr. Jane seufzte. "Sag doch gleich das du feige bist...", meinte sie dann und gind ihm nach. Alleine traute sie sich nicht nach oben. "Ach alleine schaffst du es ja auch nicht. Angst oder bist du feige?", grinste Kaiba "Nun ja... wenn du es immer noch nicht bemerkt hast bin ich ein Mädchen... und du ein Junge... und so wie die Natur es wollte, ist dein Geschlecht dafür zuständig, andern Geschlechtern, wie meinen zu helfen... du verstehst doch, oder?", "Oh man und warumm sollte ich dir helfen? Das was du nennst ist eine Tatsache aber kein Grund für mich", seufzte Kaiba. Janelyn seufzte und drehte sich weg. "Tu doch was du willst... nichtmal einmal im Leben kannst du dich vergessen und anderen helfen...", meinte sie und ging los. Warum sollte ich wieder helfen?, fragte er sich, immerhin bekam er nicht mal etwas dafür. "Ach komm sei etwas nett", meinte Rishu und versuchte Kisara zu küssen. "Nein", schrie diese nur noch. Dieser Schrei war überall zu hören, Jane und Seto müssten ihn besonders stak hören können, da der Aufzug gerade im selben Stockwerk war. Als Jane den Schrei hörte, wirbelte sich herum und lief aus dem Treppenhaus raus. Kaiba zuckte kurz zusammen und sah sich um. Dann ging er einfach. . Kisara gab dem jungen Chef eine Ohrfeige. "Na warte", schrie dieser sauer, aufgebracht und drückte Kisara gegen die Fahrstuhl Wand. Jane achtete nicht auf das was grade los war und schon gar nicht auf Seto Kaiba. Hatte ich mich verhört?, fragte sie sich und ging dann näher zu dem Fahrstuhl und drückte einen Knopf in der Hoffnung es würde was passieren. Auch Kaiba war nun neben Jane aufgetaucht. "So wird das nichts", seufzte er und sah sie an. "Oh man",murmelte er dann und ging an den Lift. Kisara die gerade gegen die Wand gedrückt wurde, schaffte es einen Knopf zu drücken. Die Tür ging auf. Da Kaiba grade dort stand, fiel sie ihm direkt in die Arme und Rishu hinterher. Jane schaute dem ganzen zu. Sie gab sich selbst die Schuld, da sie es war die Kisara dazu überredet hatte diese ganzen Klamotten zu tragen. Kaiba schaffte es gerade noch stehen zu bleiben und hielt Kisara etwas fest. "Man geh weg von mir", meinte er sauer. Rishu ging zuerst etwas weiter weg und richtete seine Krawatte wieder. Es war zwar nichts passiert, aber dennoch wollte er gut aussehen. Kisara, die immernoch etwas Angst hatte, klammerte sich in der Zwischenzeit etwas an Seto, ihr war es egal wie sauer dieser sein würde, aber sie wollte nur weg von diesem komischen Chef, der sich gerade aus dem Staub gemacht hatte. Jane schaute zu Kisara. "Es tut mir leid...", murmelte sie kaum hörbar und ging zu ihr. Immer noch Kaiba nicht beachtetnd schaute sie zu Kisara. "Geht es dir gut..?", fragte sie so leise, dass man sie kaum verstehen konnte. Kisara hielt sich immernoch an Kaiba fest. Es war irgendwie komisch gewesen. Sein Körpergeruch und alles an ihm, kam ihr so bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. "Nun hau ab", schrie Kaiba und stieß Kisara weg. "Hey!", Jane wollte ihn wieder anfahren, stoppte dann jedoch. Sie nahm nahm Kisara vorsichtig in den Arm. "Was ist?", wollte Kaiba wissen und ging einfach ohne eine Antwort abzuwarten. "Nichts...", murmelte sie nur und schaute zu Kisara. Kisara schwieg die ganze Zeit und dachte nach. "Lass uns gehen", schlug sie vor und wollte nur weg von hier. Jane nickte ihrer Cousine zu und lies sie los. Beide gingen dann aus dem Gebäude raus. "Ich geh mich umziehen", sagte Kisara als die beiden wieder zu Hause angekommen waren. "Es tut mir leid...", sagte Janelyn und schaute dabei zu Boden. Sie wusste, dass sie an dem ganzen Schuld war. "Schon gut, ist ja nichts passiert", meinte Kisara. Jane seufzte. "Doch...." sagte sie und ging dann anch oben in ihr Zimmer. "Nein", rief ihr Kisara nach und ging in ihr Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)