Schicksal von Varlet ================================================================================ Kapitel 9: Erweckung -------------------- "Seit ihr alle bereit?", hallte es in der Halle. Der Anführer hatte gesprochen Seine Stimme war kühl, was Katara zum leichetn zusammen zucken brachte. Sie schaute sich in der Runde um und sah die anderen Mitglieder. Jayment schautezu dem Anführer und nickte. "Ja!", auch die anderen stimmten zu. "Dann beginnt es nun", sprach er und bereitete alles darauf vor. Sefran, eins der Mitglieder schaute ihm zu. Es war für ihn etwas langweilig zu zugucken und er gähnte. Dann wanderete sein Blick durch den Raum und blieb bei Clio haften. Clio nickte nur und stellte in dem Raum weitere Kerzen hin. Er schaute dann weiter in die Runde, und sah, wie Katara sich auf den Weg machte, den anderen auch zu helfen. Martin war nicht dafür bekannt, Schnelldenker zu sein um zu verstehen, was man machen sollte, daher ließ er es auch gleich sein. Kin sah auf seine Leute und grinste etwas. Jayment hatte seine Arbeit gerade erledigt und stellte sich auf seinen Platz zurück. Ach Katara war wiede auf ihren Platzt gegangen. Allein Martin hatte sich von seinem nicht gerührt. "Reicht euch die Hände", befahl er und gab seine Hand an Jayment und an Clio. Nun hileten sich die 7 an den Händen. "Sprecht mir nach", befahl Kin und begann nun mit der Zeremonie die zuerst die alten Geister wecken sollte. "Ihr Geister aus alter Zeit, schenkt eure Macht der Dunkelheit, wir rufen euch aus der Ferne um zu erreichen den Schutz der Sterne, nun reicht uns eure Hände, zum erwecken der Gegenstände". Die andern 6 sprachen ihm nach. Sefran war von dem spruch etwas beigeistert gewesen. Das lag aber auch daran, weil er selbst sowas nicht konnte und sich bei ihm eiegntlich nie was reimte. Mit diesem Spruch erweckten die 7 die alten Geister aus der Vergangenheit und warteten ab was noch passieren würde. Ein großer Spalt öffnete sich und der Raum leuchtete hell auf. Aus dem Spalt schwirrte etwas heraus. Es waren komische Geräusche zu hören. "Endlich", riefen Kin und die anderen. Auf diesen Zeitpunkt hatten sie schon so lange gewartet. Was? Wo bin ich? wollte Seth wissen, der in einer kleinen Lichtwole saß und die anderen 7 sah. Janelyn schaute sich um. Sie verstand genau so viel wie Seth von der ganzen Sache. Das heisst, nichts! Auch die anderen Geister waren leicht irritiert und überrascht. Wo bin ich?, fragte sich der Geist von Kisara und sah sich um. Ihre Lichtkugel erstrahlte noch heller als die der anderen, zumal sie die Verkörperung des Lichtes war. Janelyn schaute zu Kisara, als dieser die Kugel heller leuchtete. Akunadin fragte sich genau das gleiche, wie die anderen beiden. Er schaute dann zu Seth. Martin eilte sofort zu der Kugel von Bakura und schaute diese an. Nun stand jeder hinter einer Lichtkugel und sie waren bereit. "Was hier angefangen soll nun mehr Macht verlangen gebt uns die Kraft und die Macht zu erwecken solch eine Pracht. wir brauchen euch hier, fügt es zusammen in mir, die Gegenstände müssen erscheinen und das nicht wieder im Reinen, sondern so wie ich es gern hätte in Ägypten in der Ruhestätte", sprach Kin die letzen Zeilen des Fluches, um die Gegenstände wieder zu erwecken. Außerdem sollte damit auch gewährleistet sein, dass die Geister nun diese Gegenstände bewohnen würden und sie der Bruderschaft geben würde. Die anderen horchten auf, und erschracken wegen seiner kalten Stimme. Der Geist von Janelyn, Akunadin, Marik und Bakura wurden plötzlich in irgenwohin gezogen. Was soll das?, fragten sich Kisara und Seth zusammen, die aber getrennt in ihren Lichtkugeln saßen. Noch immer nach all diesen Jahren gab es ein unzertrennliches Band zwischen den beiden. Durch dieses Band begannen ihre beiden Lichtkugeln zu leuchten. Akunadin war der einzige, der bei der ganzen Sache ruhig blieb. Seine Lichtkugel war diejenge, die am schwächsten leuchtete. "Was soll das?", rief auf einmal die Gruppe der Bruderschaft und sah das leuchten. Dee beiden Kugeln leuchteten heller und verschwanden. Aber sie waren nicht ganz weg, sie waren nur an einem anderen Ort, in Ägypten, und ehe sie sich versahen waren ihre Geister in den Milleniumsgegenständen. Seth bekam wie schon damals seinen Milleniumsstab und auch Kisara war diesmal im Besitz eines Gegenstandes gekommen, der Milleniumskette. Janelyns Kugel leuchtete zwar normal, verschwand jedoch auch in einen Gegenstand, in den Milleiniumsschlüssel. Akunadin lies sich in sein Milleniumsauge reinziehen. Bakura's Geist sah das verschwinden der anderen Geister und wusste auch, was passieren würde. Also machte er sich keine Gedanken und war sich sicher, dass er in den Milleniumsring kommt. Doch so geschah es nicht. Der Geist von Malik verschwand in dem Milleniumsring, und Bakura landete in der Milleniumswaage. "Was geht hier vor?", wollte Clio wissen. "Das weiß ich nicht", meinte Kin und biss sich auf die Lippen. Es war alles perferkt organisiert und doch ging etwas schief, aber was? Er wusste es nicht. "Wir müssen nach Ägypten und die Ruhestätte finden", befahl er. "Was? Wir haben extra diese Geister gerufen, damit wir die Gegenstände nicht noch extra suchen müssen", meinte Clio etwas wütend. "Das ist doch echt der Schwachsinn...", gaffte Martin und schlug mit der Faust gegen die Wand. Katara zuckte dabei leicht zusammen. Sefran schaute in die Runde und überlegte kurz. "Verdammt", schrie Kin und sah die anderen an. "Ihr macht was ich gesagt habe", sagte er. Was haben wir falsch gemacht? Es lief doch alles nach Plan. "Also... ich werde nicht auch noch nach Ägypten fahren, nur um diese blöden Gegenstände dort zu suchen. Es gibt auch andere Gelegenheiten, die Herschaft an sich zu reissen!", protestierte plötzlich Jayment. "Du wagst es?", Kin sah auf Jayment und war nicht gerade erfreut über diese Worte. "Ich komm mit", meinte Clio nur und dachte nach. Auch Safren stimmte mit Clio überein. "Ich bin dagegen... wir hatten schon zu viel dafür getan und immer wieder ging es daneben!", meinte Martin aufgebracht. Allein Katara sagte nichts. "Wir sollten nicht an dieser Stelle aufgeben. Wir haben so viel getan, es muss klappen", meinte Clio. "Ich weiß was falsch lief, gar nichts", grinste Kin und sah sie anderen an. "Was meinst du damit?", Martin funkelte Kin etwas böse an. "Soll das nun etwa ein witz sein?" Die anderen schauten zu Kin. "Ganz einfach. Die Gegenstände sind irgendwo und wir wissen nicht wo, richtig? Und wir wollten das uns die Geister da hin führen", grinste er. "Das geschah auch, indem die Geister dorthin verschwanden und nun müssen wir sie nur suchen und das schaffen wir auch, dafür hab ich auch einen Fluch. Und dann haben wir die Gegenstände. Ihr seht, es läuft alles nach Plan", grinste Kin. "Ihr könnt ja machen was ihr wollt, ich geh mit", sagte Clio. "Dann bekommt jemand halt euren Gegenstand und ihr geht leer aus", fügte sie hinzu. "Das kannst du vergessen!", gaffte Martin sie an und ballte die Fäuste. "Martin!", Nun schaltete sich Katara ein. "Ich gehe auch mit!" "Also wer kommt nun mit?", fragte Kin und ging zur Tür. Clio und Mindy gingen zu ihm. Sie waren bereit mitzugehen und schauten was die anderen machen würden. Auch Katara und Sefran gesellten sich zu den dreien. Jayment und Martin seufzten und gingen dann auch zu der Gruppe. "Marik komm nun", bat Odeon, der auf seinem Motorrad saß und auf seinen Bruder wartete. Beide wollten in die Stadt einkaufen um Yugi etwas zum Geburtstag zu kaufen. Es sollte etwas traditionel ägyptisches sein, damit sich dieser immer an seine Abenteuer mit dem Pharao erinnern würde. Marik nickte nur, was von Odeon nicht gesehen werden konnte. "Warte... bin gleich da...", er war auf der Suche auf Ishizu, der er noch etwas geben wollte, bevor die beiden fuhren. Odeon wartete und wartete. Marik brauchte echt lange. Aus diesem Gurnd sah er in den Himmel, dort erblickte er auch kleine Lichtkugel. "Komisch", murmelte er. "Marik, Ishizu, kommt mal schnell". Die Geister waren bereits in den Milleniumsgegenständen und machten es sich da gemütlich. Außerdem sorgten sie dafür, dass die ehemalige Ruhestätte des Pharaos und die Ruhestätte der Gegenstände wieder erschien. Die Gegenstände waren mit den Geistern in dem Milleniumsstein verborgen. Bakura's Geist war immernoch sichtlich enttäuscht. Wie kommt es dazu, dass ich in der Waage gefangen worden bin? Was ist mit meinem Ring?, wenn er könnte, würde er jetzt einen Stein oder des ähnliches wegschlagen. Kisara saß in der Milleniumskette fest und wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte. Sie wollte hier raus, doch es ging nicht. Seth war ales einzige ruhig geblieben, da er in seinem Milleniumsstab war. Malik war in dem Milleniumsring fest. Er war zwar nicht erfreut darüber, doch machte sich nicht daraus aus. Er wollte einfach nicht zeigen, dass es ihm nicht gefall. Bakura fluchte gedanklich immer weiter. Er wollte in seinen Milleniumsring, wie schon damals und nicht in die Waage. Nun war Marik endlich zu Odeon gegangen. "Ishizu ist nicht da...", meinte er und schaute zu Odeon. "Was ist?" "Der Himmel er leuchtete eben und dann war es wieder weg", meinte Odeon und dachte nach. Marik hob seinen Blick in den Himmel. "Hm... ich sehe nur die Sonne.", meinte er und schaute wieder zu seinem Bruder. "Vielleicht war es ja nur Einbildung...", sagte er dann. Doch plötzlich verspürte er etwas komisch in sich drin. Als ob etwas, was zu ihm gehörte, ganz nah bei ihm wäre. "Wird wohl so sein", gab Odeon zurück. "Na komm wir müssen noch was besorgen bevor wir nach Domino fahren". Marik nickte und stieg auf sein Motorrad. Er fragte sich, was es für ein Gefühl war, was ihn überkam. "Das ist komisch", meinte Odeon und sah von weitem auf die Ruhestätte. Marik sah auch auf die ruhestätte. "Was ist den da los?", fragte er sich laut. "Wir sollten nachsehen", schlug Odeon vor. Marik stimmte Odeon zu und wand den Kurs zu der Grabstätte. Gemeinsam fuhren beide dorthin. "Ishizu, du bist hier?", wunderte sich Odeon und sah seine kleine Schwester an. Ishizu schaute ihre beiden Brüder an. "Etwas schlimmes ist passiert... die Milleniumsgegenstände sind wieder da..." Marik schaute seine schwester ebenfalls an. "Wie meinst du das?", er glaubte, sich verhört zu haben. "Wie geht das?", wollte Odeon wissen. Ishizu war leicht irritiert. Sie konnte sich selber nicht vorstellen, wie es ging, und doch war es die Wahrheit. Marik schaute sich inzwischen etwas um. "Wir sollten rein und schaun was alles passiert ist", schlug Odeon vor und ging mit allen langsam rein. Ishizu und Marik waren neben Odeon hergegangen. Odeon schaute auf den Milleniumsstein und ging dahin. Es war wie damals vor dem Auge des Horus. "Das kann nicht wahr sein", murmelte er und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Marik war sichtlich überrascht, als er dies sah. Plötzlich begannen die Milleniumsgegenstände zu leuchten. Ishizu schaute zu ihren Brüdern. Sie wusste nicht, was es zu bedueuten hatte. "Das gibt es nicht", meinte Odeon und sah auf alle. Es schien als würden die Gegenstände auf ihre neuen Träger reagieren, die die Wiedergeburten der alten Geister waren. Die Milleniumskette und der Milleniumsstab leuchteten aufgrund der starken Verbindung von Seth und Kisara noch heller als die anderen. Marik's Blick fiel auf den Milleniumsring. Irgendetwas war darin, was ihn anzog. Aber auch der Milleniumsschlüssel schien ihm etwas auszustrahlen. Ishizu schaute auf die Gegenstände und veruchte wahrzunehmen, was eigentlich los ist, doch sie hatte keine Verbindung zu ihrer Kette, die sie einst besessen hatte. Warum? Was ist das? fragte sie sich und wollte zu der Kette gehen und sie wieder ansich nehmen, aber es ging nicht. Odeon stand nur da und sah zu. "Wir... müssen es melden!", sagte Ishizu dann. "Gut, am besten fliegen wir sofort nach Domino und reden mit Yugi...", meinte Odeon. Ehe er noch weiter reden konnte begannen die Gegenstände zu schweben. "Was ist das?", Ishizu schaute erschrocken auf die Gegnstände. War es ihre Schuld, weil sie versuchte sich ihre Kette wieder anzueignen oder war es doch was anderes? Marik stand ebenfalls die Überaschung im Gesicht. "Es kann doch nicht sein, das die wieder da sind...", murmelte er. Wer hatte da nur seine Finger im Spiel? Die Gegenstände machten in der Luft kleine kreisartige Bewegungen und flogen zu den dreien hin, doch keins der Gegenstände bleib, vielmehr schien es als würden sie sich noch umschauen. Ishizu schaute die Kette an. Diese hatte mal ihr gehört, doch nun verspürte sie keine Nähe zu dieser. Das war auch logisch, da der Geist von Kisara nun in der Kette war, aber keiner wusste das, woher auch? Die Milleniumskette flog an Ishizu vorbei und verspürte ein leichte Zusammengehörigkeit und dennoch war es wieder anders. Ishizu war leicht überrascht. Kann es sein, dass sie nun keine Besitzer brauchen?, fragte sie sich. Ihr fiel nicht ein, dass sich die Gegenstände vielleicht neue Besitzer suchen würden. Langsam begannen alle Gegenstände zu verschwinden und machten sich auf die Suche nach ihren neuen Besitzer. Einzig und alleine der Milleniumsring blieb hier und schwebte weiter. Marik versürte die Zusmmengehörigkeit zu dem Ring immer mehr. "Wo sind den alle hin?", fragte Ishizu. Langsam schwebte der Milleniumsring zu Marik und ruhte dort. Dieser schaute den Milleniumsring verwirrt an. "Was hat das zu bedeuten?", fragte er. "Was geht hier vor?", wollte Odeon nun wissen. Marik schaute immernoch den Milleiniumsgegnstand in seine Händen an. Der Milleniumsring begann wieder aufzuleuchten und flog nun um Mariks Hals und hing dort. "Häh??", er war etwas verwirrt und schaute seine Geschwister an. Ishizu und Odeon wussten beide nicht weiter. "Ok...", Marik schaute sich um. "Lasst uns lieber erst mal nach Domino fahren...", schlug er vor und versuchte das ganze normal aussehen zu lassen. "Gut", meinte Odeon Alle drei fanden es dann für beser, sich sofort auf den Weg zu machen. Sie verliessen die Grabstäte und nahmen die nächste Maschine nach Domino. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)