Schicksal von Varlet ================================================================================ Kapitel 21: Tausch mit fatalen Folgen ------------------------------------- "Alle herkommen, sofort", schrie Kin. Seine Helfer wunderten sich, was Kin wohl wieder gebissen hatte und versammelten sich bei ihm. "Es sind schon 4 Monate vorbei, wir haben schon April und langsam wird es nervig. Sagt schon, habt ihr was neues gefunden?", wollte der Anführer wissen. Sefran seufzte. "Immer noch beim alten..." "Ihr seid unnütz", keifte er rum. "Danke....", meinte Martin beleidigt. "Was machen die Gefangenen?" "Nichts... die Gegenstände schweben immer noch zu denen zurück....! Kin war sichtlich erzürnt und stand auf. "Dann werden wir was anderes versuchen", grinste er. "Kommt mit, alle". Gemeinsam gingen sie wieder in den Raum zu Bakura und Pegasus. "Na wie gehts euch so?", grinste er. "Die anderen werden uns schon suchen", meinte Pegasus. "Nein werden sie nicht", sagte Kin. "Wir haben dafür gesorgt das kein Verdacht aufkommt." "Haben wir?", fragte Martin vorsichtshalber nach. "Ja das habe ich. Ich habe Bakuras Eltern als Lehrer informiert, dass dieser einen Auslandsaufenthalt macht und erst später zurück kommt und Pegasus macht grade Urlaub", antwortete Kin. "Du hast was?", fragte Pegasus. "Und meine Eltern haben das geglaubt?", wollte nun Bakura wissen. "Ich war sehr überzeugend und als sie das Geld sahen welches sie für die Zeit bekommen wenn du nicht da bist, waren sie mehr als überzeugt", meinte Kin. "Was??!" Meine Eltern haben mich für Geld eingetauscht???" "Nicht ganz, aber nach langer Überzeugungsarbeit haben sie das geschluckt. Immerhin hast du selbst gesagt das du weg willst", gab Kin zu. Er hatte einen seiner Gehilfen als Bakura verkleidet gehabt und das Schauspiel vor seinen Eltern abgehalten. "Nun Schluss mit dem netten Gespräch", meinte Kin nur noch. "Das war ein Gespräch?", mischte sich Martin ein. "Seid still", brüllte der Chef. "War ja nur ne Frage...", murmelte Martin. "Deine Fragen sind echt schwachsinnig". "Nun stellt euch im Kreis auf", befahl Kin. Die anderen taten was ihnen befohlen war. "Und nun sprecht mir nach", meinte er. Was hier begonnen soll nun zu Ende, hier bei uns auf diesem Gelände, die Körper brauchen wir nun mehr um zu erfahren er sie sind so sehr. Benutzt unsere Körper zu dem Tausch damit wir beginnen den netten Plausch. "Was mache ich hier?", fragte Kin der eigentlich Yugi war. "Was... ich bin... ein..MÄDCHEN???????", Martin machte Panik, als er sich in dem femininen Körper der Jane fand. "Was wird das", keifte Kaiba rum, der im Körper von Mindy war. Er fühlte sich echt verarscht. "Wo sind wir?", wollet Kisara wissen, welche nun aussah wie Clio. Alle waren nun im Hauptquartier der Bruderschaft, wussten das aber nicht. "Bakura und Pegasus", Yugi sah nun die beiden. "Argh....!", Jane, im Körper von Martin, schrie auf. "Ich... was zum Teufel ist das???" "Hey ich bin frei", grinste Jayment, der von Pegasus bewohnt wurde. "Was?", Kaiba war sauer. "Yugi, was soll das?", keifte er. "Hallo??? Was soll das?", Jane schaute sich an. "Siehst süß und sexy aus...", scherzte Bakura und grinste Jane an. "Kann mir einer mal sagen was hier vor geht?", fragte Kisara. "Klar doch", meinte Pegasus. "Die wollen die Gegenstände und versuchen alles, sicher sind sie grade in euren Körpern", erklärte er. "WAS?", Yugi war schockiert gewesen. Marik seufzte. "Wer sind 'sie'??" "Woher soll ich das wissen?", meinte Pegasus und dachte nach. "Wir sollten uns umsehen", schlug Yugi vor. "Genau...", meinte Bakura und schaute dann nochmal an sich herunter. "Oh... WAS??? Ich habe BRÜSTE???" Katara, die in seinem Körper war, zischte. "Wehe du packst diese an!" Kaiba schnaufte und war sauer. Wehe jemand tat was mit seinem Körper. Dann gingen alle anderen zusammen sich die Bruderschaft anzusehen und wo sie überhaupt waren. "Hm... hoffentlich werden wir so nicht bleiben...", seufzte Bakura von sich und wurde rot. Martin schritt zum Spiegel. "Ich... bin wirklich ein Mädchen... Kin hat alles vermasselt!" Er betrachtete sich genau an. "Obwohl... so schlecht sieht das auch nicht aus..." "Soso, Yugi Muto hat wieder das Puzzle bekommen", grinste Kin und sah sich an. "Na mal sehen wie ich aussehe", fragte sich Clio und ging zum Spiegel. Martin betrachtete den weiblichen Körper genau an und fand dann, dass er wirklich süß aussah. Grinsend ging er aus dem Zimmer raus. Nun betrachteten sich alle im Spiegel, um zu sehen wer die Gegenstände bekommen hatte. Sie grinsten, nun wussten sie also wenn sie suchen mussten. Das würde ein Klacks sein. Hmm, das wird kein Problem sein, die Gegenstände zu ergattern, grinste Kin und hoffte, dass die anderen das auch wussten. Ehe sich alle 14 versahen wurde wieder getauscht, der Fluch selber hielt nur 2 Stunden an und diese waren nun vorbei gewesen. "Alle herkommen", meinte Kin nur noch und sah seine Kollegen an. "Was? ich habe wieder mein Körper?", betatschte sich Martin. "Ich hoffe ihr habt euch gemerkt, in welchen Personen ihr wart und wie diese aussahen", meinte Kin. "Ja das hab ich", riefen Mindy und Clio zugleich. Katara und Sefran nickten nur. "Musten wir?", Martin hob eine Augenbraue hoch. "JA!", schrie Kin und seufzte. "Oh... nja, hatte ein Mädel...", zuckte er mit den Schultern. "Ihr anderen wisst es? Dann ist es gut, dann holen wir uns die Gegenstände", meinte er nur noch. "Ja!", nickten alle, ausser MArtin. "Dann macht euch bereit". "WAS?", Pegasus war entsetzt wieder angekettet zu sein und seufzte. Bakura ging es genauso, beide freuten sich endlich in Freiheit zu sein, aber das dauert nicht lange. "Sei still, du nervst", rief Kin Pegasus zu. "Ihr werdet damit nicht durchkommen", meinte dieser nur. "Ach ehrlich? Dabei sind wir damit schon durch", grinste der Chef. "Echt?", mischte sich Martin ein. "Idiot", murmelten die anderen und Katara fragte sich wie immer warum es immer ihr Bruder war. "Ja sind wir", stellte Kin klar. "Gut zu wissen", grinste Martin, der sich für den Mitdenker der ganzen Truppe hielt. "Ich bin wieder ich", freute sich Kisara. "Kisara!", Jane lief zu ihrer Cousine. "Jane", Kisara sah nun ihre Cousine und freute sich. "Boah... bin ich froh, wieder ich zu sein... der andere Körper war grässlich..." "Ich auch", lächelte sie. "Wenn ich den Typen sehe, dann knalle ich ihm ein... aber echt !" "Wir wissen doch wer das war, wir sollten zu den anderen", schlug sie vor. "Ja...", stimmte Jane zu. "Yugi?", Marik ging gerade zu Yugi. "Ja?", fragte Yugi und machte sich fertig. "Hm... alles ok?", fragte er nach, da ihm selbst etwas mulmig um das Gefühl war. "Wir werden zu den anderen gehen und dann suchen wir diese Gemeinschaft auf", meinte Yugi. "Ja, schon klar...", meinte Marik nur darauf. "Dann komm", sagte Yugi und ging los. Marik folgte ihm nur, doch bevor die beiden aus dem Haus gehen konnten, klingelte das Telefon. "Ja Yugi Muto", nahm er das Telefon ab. "Hallo Yugi", strahlte Tea. "Wie wäre es, wenn wir uns heute mal treffen? Ich meine du, Marik, Joey, Tristan und ich..." "Tut mir leid, aber wir haben keine Zeit, wir wissen nun mehr über die die die Gegenstände haben und ich will zu den anderen und dann dorthin", erklärte er und überlegte Tea, Joey und Tristan mit zu nehmen. "Oh.... und... können wir den mit?", fragte Tea dann nicht mehr so erfreut, sondern schon ernst. "Ich will euch nicht in Gefahr bringen, aber kommt nur mit. Am besten treffen wir uns bei Kaiba", schlug er vor und legte auf. Dann sah er zu Marik. "Am besten kommen Ishizu und Odeon zur Sicherheit auch mit". "Ja... aber bei Kaiba? Meinst du, er ist damit einverstanden?", fragte Marik nur nach. Er hielt sich das lachen, da er Kaiba's Reaktion sich schon mal vorstellen konnte. "Das wird schon", sagte Yugi und rief jeden an. Dann erklärte er allen was passiert war und bestellte sie zu Kaiba, welchen er nicht anrief. Was... wir müssen zu Kaiba???", Jane war darüber nicht erfreut, als sie von Kisara hörte, dass sie sich in der großen Villa treffen würden. "Ja wir müssen", meinte sie und seufzte. "Argh.. Yugi... mit dem müsste ich mal paar Wörtchen austauschen...", knurrte Jane nur. "Komm wir gehen hin und dann wieder weg", meinte Kisara und zog sich um. "Jane kommst du?", rief Kisara als sie an der Haustür war. "Als ob es so leicht wäre....", schnaubte ihre Cousine weiterhin und ging in ihr Zimmer. "Jaja, bin gleich da...", rief Jane und war auch schon neben Kisara. Gemeinsam gingen beide Cousinen los. "Ach da seid ihr ja", meinten Yugi und die anderen, als sie Kisara und Jane sahen. Es waren fast alle da: Jane, Kisara, Yugi, Tea, Tristan, Joey, Marik, Ishizu und Odeon. Nur Kaiba war in der Villa da er von dem nichts wusste. "Sag mal... und er war wirklich damit einverstanden, dass wir kommen?", fragte Jane nur und fügte ein "Hallo" dazu. "Er weiß noch nichts davon", grinste Yugi. "Ach was soll der reiche Sack schon sagen", fügte Joey hinzu, der nun die ganze Geschichte kannte. "Bringen wir es uns schnell hinter uns", meinte Kisara. "Oh Yugi.... das wird Ärger geben..." "Ich hoffe nicht", sagte dieser und klingelte nun an der Tür. Nachdem ihm aufgemacht wurde, ging er mit den anderen rein. "Was wollt ihr?", wollte Kaiba patzig wissen. "Wir sind hier, um über das Geschehene zu reden...", fing Ishizu an. "Und? Das interessiert mich nicht", blockte er sofort ab. "Aber Kaiba, wir brauchen deine Hilfe", sagte Yugi. "Nun stell dich nicht so an, Kaiba!", sagte Ishizu ernst. "Der reiche Pinkel hat Angst", Joey wollte Kaiba absichtlich aufregen. "Wheeler, merk dir eins: Ein Seto Kaiba hat nie Angst", meinte er. "Nun aber Ruhe!",regte Jane sich auf. "Könnt ihr vielleicht einmal daran vergessen, wie ihr euch hasst?" Joey blieb nun still und träumte, wie er Kaiba fertig machen könne. "Kaiba wir brauchen deine Hilfe", sagte Yugi. "Ihr braucht also meine Hilfe, seid ihr so bedürftig, das ihr das nicht alleine schafft", meinte Kaiba und seufzte. "Jetzt bilde dir bloß nichts ein!", fauchte Jane. "Äh... Leute, die Welt wird bedroht, und ihr findet nichts besseres, als hier rumzu zicken?", seufzte nun Marik. "Mir doch egal", sagte Seto und sah sich um. "Wir sollten gehen", schlug Yugi vor. "Genau, der Meinung bin ich auch!", Jane war schon fast bei der Tür. "Nein! Wir... ihr 7 habt eine Aufgabe!", mischte sich wieder Ishizu ein. "Wisst ihr überhaupt wohin?", fragte Kaiba. "Nicht ganz, aber wir finden es sicher heraus, wenn wir deine Technologie benutzen können", erklärte Yugi.. "Wenns sein muss", meinte Kaiba und ging in sein Arbeitszimmer an den PC. "Danke Kaiba", rief Yugi ihm nach und erklärte Mokuba alles. "Ich hab es", meinte Kaiba als er wieder kam und erklärte den anderen wo sie hin müssen. "Kommst du nicht mit?", fragte Yugi nach. "Hoffentlich..."murmelte Jane. "Ihr müsst da alle hin", meinte Ishizu. "Gut dann los", sagte Yugi und ging mit den anderen zu dem Ort. Selbst Kaiba ging mit. "Hier muss es sein", sagte Seto als sie vor dem Gebäude standen. "Dann rein", meinte Yugi und ging nun rein. "Man ist das groß", murmelte Joey. "Ja...", stimmte Ishizu zu, die sich umschaute. "Können wir uns bitte beeilen?", schlug Kisara vor. "Angst?", verspottete Kaiba sie. "Nun streitet nicht" "Pass auf, sonst wirst du gleich Angst haben!", meinte Jane bissig. "Leute, das ist nicht der richtige Zeitpunkt!", nun sagte Marik wieder was. Dann war die ganze Gruppe still und ging den Gang entlang. Sie waren noch im Erdgeschoss gewesen und sahen sich um. "Hey da leuchtet was", meinten Joey und Tristan und liefen dort hin. "Wartet", rief Yugi und die anderen folgten den beiden. "Jungs...", sagte Tea leise, da es ihr nicht gefiel, wie die beiden sich verhielten. "Na wen haben wir hier", grinste die Bruderschaft, welche die anderen schon erwartet hatten. "Schön euch hier zu haben", meinte Kin. "Was wollt ihr von uns", wollte Yugi wissen. "Eure Gegenstände", kam es von den anderen der Bruderschaft. "Warum?", wollte Joey nun wissen. "Macht", antwortete Kin. "Ihr habt sie nicht mehr alle" "Hey, da ist die Göre, die ich war...", fiel es Martin plötzlich auf. "Wasn das für nen Hirni", kam es aus Tristan der grinste. "Seid still, alle", befahl Kin. "Wir machen es ganz einfach. Duelle. Wir haben hier 5 Gegenstände die wir wollen und wir gegen euch. Auf jeder Etage wird euch ein Gegner erwarten. Ihr duelliert euch gegen denjenigen der euren Gegenstand will, verliert ihr, bekommen wir euch und den Gegenstand, gewinnt ihr, kommt ihr eine Etage oder einen Level höher. Ganz oben werde ich den König der Spiele erwarten". "Was???!", rief Jane entsetzt aus, die vom Duellieren kaum Ahnung hatte, auch wen sie gerne zuschaute. Auch Kisara war entsetzt, da sie sich nie duelliert hatte. "Ihr habt 2 Stunden Zeit um euer Deck vorzubereiten und denen die sich nicht duellieren können die Regeln zu erklären. In zwei Stunden sehen wir euch im ersten Level", meinte er, hinterließ den anderen einen Kartenberg mit Karten und verließ mit den anderen diese Etage. Das Licht des offenen Fahrstuhls war immernoch zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)