Einmal Gegenwart von Schreiberling (Fortsetzung von "Einmal Zukunft und zurück"; Pairing: S & J) ================================================================================ Kapitel 2: Anfang vom Ende? --------------------------- Welcome!!! Hier ist mein zweites Kapi und ich hab mich wieder ganz doll über euer Feedback gefreut! Ihr seid alle KAWAI!!!!!! ^_^ Ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin und nun viel Spaß!!!! ------------------------------------------------------------------------------ Irgendwann war schließlich die Tür aufgegangen und die anderen Schüler betraten den Klassenraum. Da er mit Yugi, Tristan und Tea am Fenster stand, gesellten sich die anderen auch neugierig hinzu. Den meisten war das Bild aber viel zu langweilig. Anscheinend wussten sie alle bescheid. „Wenn er gern blondes Maskottchen spielt, soll er doch....“, zischte Tristan noch mal zum Abschluss und setzte sich mit Yugi und Tea wieder hin. / Maskottchen? / Seto wusste, dass die Schule sich ein Maskottchen zulegen wollte. Hieß das nun, dass Joey für diesen Kerl in ein Tierkostüm stieg und das freiwillig? Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken und er versuchte sich zu erinnern, welches Tier ihre Mannschaft, denn gewählt hatte. Aber es gelang ihm nicht und jemanden zu fragen... Das war nicht seine Art. Für gewöhnlich wusste er alles selbst. Nur warum viel ihm heute dann das Denken so schwer? Warum warf ihn diese Nachricht so aus der Bahn? / Das gibt sich sicher wieder. Beruhig dich. Es ist alles in Ordnung. Du kennst doch Wheeler, der läuft doch nicht freiwillig für einen anderen dauernd im Kostüm durch die Gegend..... / Aber wenn er wirklich verliebt war..... Die Tür ging ein weiteres Mal auf und ihr Klassenlehrer, Herr Tanaka, kam gut gelaunt herein. Normalerweise waren seine Stunden immer die besten des ganzen Tages, aber sobald Seto auf seinem Platz saß, konnte er an nichts anderes denken als.... / Reiden.... Reiden und Joey?.... Was ist so besonders an dem Typen? / Er bemerkte nicht mal, wie Herr Tanaka direkt neben ihn trat und sich halb über ihn beugte. Sein Blatt, auf dem eigentlich alle Matheaufgaben der Tafel stehen sollten, war völlig leer. Genau wie sein Kopf. Leergefegt. Alles weg. Seto saß völlig starr da und hatte einen solch leeren Blick, dass sogar mancher Schüler neugierig zu ihm rüber sah. Herr Tanaka hatte sich kaum bewegt, aber er sah seinen Schüler weiterhin besorgt an. Er war der einzige Lehrer, der Seto sogar mit dem Vornamen anreden durfte und war sehr stolz auf dieses Privileg, was er auch zeigte, so oft er konnte. Bei ihm musste Seto auch nicht dauernd an die Tafel rennen, wenn die anderen Schüler mal wieder nichts verstanden hatten. Dann erklärte Herr Tanaka eben alles noch mal verständlicher. Er liebte seinen Lehrerberuf über alles. Und daher war er auch sehr engagiert, was seine Schüler betraf. Daher legte er nun auch den Kopf etwas schief und platzierte sorgsam seine Hand auf Setos Schulter, ein kleine Macke von ihm. „Ist alles in Ordnung, Seto? Du hast nicht mal die Aufgaben abgeschrieben. Geht es dir nicht gut? Soll dich jemand zur Krankenschwester bringen?“ Dies sagte er extra etwas leiser. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, dass er sich um Seto kümmerte. Das kam bei den Mitschülern nie gut an und Seto hatte es sowieso schon nicht all zu gut bei ihnen stehen. Sie hielten ihn alle für einen gefühlskalten arroganten reichen Bengel, der kein Herz besaß. Aber er als Lehrer wusste es besser. Seto hatte eben mit Erwachsenen zu kämpfe und dann musste man sich auch wie einer benehmen. Was dann natürlich nicht mehr leicht abzulegen war. Doch Maske blieb Maske. Wie man es auch drehte und wendete. Seto Kaiba hatte verlernt sein wahres Gesicht gegenüber anderen zu zeigen. Das wollte er als Lehrkörper langsam ändern. Oder es zumindest versuchen. Und Fürsorge war da ein gutes Mittel. „Es ist nichts.“, winkte Seto schnell ab. Er hasste Krankenzimmer und das ganz egal ob im Krankenhaus selber oder in der Schule. „Bist du sicher?“ Tanaka sah ihn besorgt an. „Es ist in Ordnung, wenn du dich mal schlecht fühlst. Du musst nicht immer perfekt sein.“ Seto verstand sehr gut, was sein Lehrer meinte und deshalb belohnte er ihn auch mit einem kleinen Lächeln. / Er gibt sich immer solche Mühe. Kein Wunder, dass er schon wieder zum Vertrauenslehrer gewählt wurde. / „Es ist wirklich alles ok. Ich war nur kurz in Gedanken. Ich passe jetzt auf.“ Der Lehrer nickte nur kurz und ging dann wieder durch die Reihen um zu sehen, ob er seinen Schülern irgendwo helfen konnte. Mathe war kein leichtes Fach und die meisten im Kurs verstanden oft nichts beim ersten Durchgehen. Seto drehte kurz den Kopf um zu sehen, ob Herr Tanaka auch wirklich seinen Weg fortgesetzt hatte und schrieb dann schnell die Aufgaben ab um sie noch schneller auszurechnen. Das gab ihm dann wieder genügend Zeit um Nachzudenken. Was sollte er jetzt machen? / Ich will Joey sein Glück nicht zerstören... Aber wenn Tristan recht hat und... Was wenn er schwanger wird?............/ Setos Miene verfinsterte sich und er ließ kurz den Stift ruhen. Seine Gedanken schweiften zu Jono und Subaru ab und zwar so schnell, dass er nichts dagegen machen konnte. Es war zum Haareraufen. Diese verflixte Zeitreise hatte sein Leben nur noch komplizierter gemacht und rein gar nichts vereinfacht, obwohl er es anfangs geglaubt hatte. Er und Joey gehörten, wenn man der Zukunft glauben konnte, zusammen. Da musste es doch rein theoretisch ganz einfach sein, das zu bewerkstelligen. Aber jetzt war Joey überraschenderweise mit Reiden zusammen und wenn sie wirklich richtig zusammen kamen und ES taten, dann... / Das lasse ich nicht zu. / Seine Finger schlossen sich fester um den Füller in seiner Hand und er drückte wütend immer weiter zu. / Nimm dich in Acht!!!!!!! / Es knackte unter den langen filigranen Fingern. / Reiden Mikano / Eine blauer Tintenschwall ergoss sich über das Pult. Pause. Das gab Seto – nach einer weiteren Stunde Mathe, in der er die Tinte hatte wegwischen müssen – endlich die Gelegenheit, der Sache auf den Grund zu gehen. Seine erste Anlaufstation lag im hinteren Schulhofbereich in der Nähe der angeblich nicht existenten Raucherecke. Dort war der Pfad zum angrenzenden Sportplatz, wo sich die meisten ihrer Sportler einfanden um über solch spannende Dinge, wie die letzten Fußball-, Hockey- oder Boxergebnisse zu sprechen. Mädchen waren hier völlig unerwünscht, mieden diesen Platz aber sowieso wie die Pest - außer eine hatte einen Liebesbrief abzugeben. Natürlich nie persönlich, sondern durch eine Freundin, versteht sich. Doch heute hatten sich die Mädels der Schülerzeitung eingefunden um niemand anderen als Reiden Mikano zu interviewen. Seto warte einen angemessenen Abstand, sowohl zu den Rauchern, als auch zu den Sportlern, damit er nicht auffiel. Er verfluchte sich im Stillen dafür seinen Laptop nicht mitgenommen zu haben. Dann hätte er sich wenigstens unauffällig in die Nähe setzen können, ohne aufzufallen. Aber so.... / Dämliche Idee. Von wegen verändern... Alles für die Katz! / Es wäre viel besser, wenn sich in den letzten Tagen gar nichts verändert hätte. Aber nun war es leider zu spät. Er hätte sich eben stellen müssen, anstatt wegzulaufen. Wieso machte er jetzt andauernd Fehler? Was war aus voller Perfektion geworden? Wo war sein super selbstsicheres Auftreten hin? Wo war er? Seto Kaiba, der sonst so perfekte, selbstsichere Firmenchef, drohte in einer bodenlosen Versenkung zu verschwinden und keiner schien davon auch nur Notiz zu nehmen. Nicht mal Mokuba hatte die Veränderungen an seinem großen Bruder bemerkt. Das war doch ein Grund zur Besorgnis! Gerade hatte ein blondes Girly mit Lockenkopf seine stylische rosa Brille zurechtgerückt und einen Block aus der ebenfalls pinken Tasche gezogen. Sie lächelte Reiden übertrieben freundlich an und zückte dann einen, wie sollte es auch anders sein, rosa Kugelschreiber mit einem Blüschbommel in der selben Farbe. „Ist es wahr, dass du schwul bist? Oder vielleicht eher bi?“ Seto konnte es nicht fassen. / Ist das das Niveau unserer Schülerzeitung? Kein Wunder, dass ich die nie gekauft hab.... / Nach den vielen Jahren auf dieser Schule entging selbst ihm so das ein oder andere. Wer diese Verrückte in die Schülerredaktion gelassen hatte, gehörte auch dazu. Reiden jedoch blieb völlig gelassen und lachte nur kurz auf, während er ihr seine strahlend weißen Beißerchen zeigte. / Angeber... / „Es geht zwar keinen was an, aber ja ich bin schwul. Ich stehe nicht auf Frauen, was nicht heißt, dass ich noch nie mit einer aus war...“ Bei diesen Worten schenkte er dem rosa Monster ein reizendes Lächeln. Das Mädchen war natürlich sofort entzückt und kritzelte fleißig jedes noch so kleine Wort von dem Strahlemann auf ihren Block. Seto bezweifelte stark, dass der kleine Block für das ganze Gespräch reichen würde. Aber das war ja nicht sein Problem. „Und wie bist du auf deine Neigung gestoßen?“ Reiden lachte wieder, als die Kleine ihre Brille zurechtrückte und ihn erwartungsvoll ansah. / Ist er ihr großer Guru, oder was? Die hat doch nicht mehr alle... / „Ich hab es schon lange gewusst, aber weil ich doch der Kaptn der Fußballmannschaft bin, hab ich es niemandem gesagt. Wollte ja schließlich meinen Posten nicht verlieren.“ „Und warum hast du es jetzt doch zugegeben?“ Der Stift flog nur so über die Blätter. Das noch kein Rauch aufstieg, erschien Seto wie ein Wunder. „Wegen meinem Liebling.“ Reiden drehte kurz den Kopf zur Seite und Seto folgte seinem Blick. Dort hinten an einen Baum gelehnt, saß Joey und schien irgendwelche Aufgaben zu machen. Jedenfalls hatte er sich einen Stift zwischen die Lippen geschoben, ein Heft auf dem Schoss und dachte so fieberhaft nach, dass man es schon deutlich sehen konnte. „Ah! Ich verstehe. Und? Ist das was festes zwischen euch?“ Das Mädel hielt kurz inne und wartete auf Reidens Antwort. Dieser ließ sich diesmal Zeit. Er sah weiterhin zu Joey rüber und plötzlich schlich sich ein beunruhigender Glanz in seine grünen Augen. Seto lief es kalt den Rücken runter. Er kannte diese Art von Blick von seinen Geschäftspartnern. Den hatten sie immer dann drauf, wenn sie irgendeine Sache nicht bekommen konnten, jedoch alles versuchen würden, um sie zu kriegen. Reidens Blick wechselte so schnell wieder zu freundlich, dass es absurd schien, gerade noch etwas anderes darin gelesen zu haben. „Klar! Ich liebe ihn!“ Diese Antwort wurde in Großbuchstaben zu Papier gebracht und dann wollte die Kleine nur noch wissen, ob sie Reiden zitieren durfte. Dieser stimmte zu, weil er angeblich nichts zu verbergen hatte und sie zog zufrieden ab. Seto war weniger zufrieden mit dem, was er gehört und gesehen hatte. / Wer’s glaubt.../ Doch leider blieb ihm keine Zeit mehr herauszufinden, denn es klingelte wieder und der Unterricht wurde zum Leidwesen aller fortgesetzt. Die nächste Stunde war Chemie und da sie dafür ins Labor mussten, ließ Seto sich Zeit auf dem Weg dorthin. Chemie war eines der Fächer, dass nur dann Spaß machte, wenn man auch einen anständigen Lehrer hatte, der sich mit interessanten Experimenten auskannte. Doch sie hatten ein Uraltmodel namens Hideadaokawa. Ein furchtbarer Name für einen furchtbaren Mann. Die Schüler mussten ihn immer beim vollen Namen nennen, den aber keiner aussprechen konnte, daher sagten sie einfach nur Sensei, was den Alten auch zufrieden stellte. Seto hatte schon Backsteine gesehen, die mehr Charme versprühten als dieses Fossil und heute hatte er so gar keinen Bock auf die langen Vorträge ihres Lehrkörpers. Trotzdem kam er irgendwann bei der Tür an, auf den in großen vergilbten Lettern Labor stand. Quietschend öffnete er die Tür und alle Köpfe drehten sich sofort zu ihm. Zu alle Köpfe gehörte auch ein zotteliger blonder Schopf, der gerade vor dem Lehrerpult stand und allem Anschein nach ein Referat vortrug. / Verflucht. Ich hab ganz vergessen, dass wir mit der Parallelklasse Chemie haben..../ Wie erstarrt stand Seto nun Unpassenderweise in der offenen Tür und konnte sich nicht zwischen Flucht und Eintreten entscheiden. „Ah ja. Herr Kaiba. Schön, dass sie uns auch einmal mit ihrer geschätzten Anwesenheit beehren. Wenn sie jetzt die Güte hätten sich hinzusetzen, könnte unser lieber Joey endlich mit seinen Schilderungen über Atome fortfahren.“, klang die sonore Stimme des Fossils an sein Ohr und so blieb ihm nichts weiter übrig, als sich zu setzen. / Ich hätte heute nicht aufstehen sollen.../ Es gab tausend Orte auf dieser Welt, wo er jetzt hätte sein können, aber er war hier. In diesem übelriechenden Chemielabor und Joseph Jay Wheeler, für den er nicht mehr länger so empfand, wie noch vor einer Woche, hielt ein Referat über die Vereinigung von Atomen um die Edelgaskonfiguration zu erreichen. „Also.... Das ganze sieht dann so aus.“ Joey nahm die Kreide zur Hand und malte ein Natrium und ein Chloratom an die Tafel. „Das Natrium und das Chlor sind beide noch nicht vollständig. Das heißt, sie brauchen einen passenden Partner um sich vollständig zu fühlen.“ /.....Partner....../ „Das ist wie bei uns Menschen. Wenn man einen gefunden hat, den man wirklich liebt, dann fühlt man sich....“ Joey hielt kurz inne und sah völlig verträumt in den Raum. Der Lehrer schüttelte nur den Kopf und murmelte was von „Immer diese verliebten Teenis..“, sagte ansonsten aber nichts weiter. Joeys Blick glitt weiterhin durch den Raum, während er fortfuhr und dann sah er Reiden an. Seto, dem die Erklärungen bis eben noch gefallen hatten und ihn sogar für einige Augenblicke Reiden vergessen ließen, zuckte bei diesem verliebten Blick zusammen. / Er meint es wirklich ernst mit diesem Kerl../ „Das ist das allerbeste, was einem Atom passieren kann, denn dann ist es frei und muss sich nicht mehr länger auf Partnersuche machen.“ Reiden lächelte nun genauso verliebt zurück und fing als erster an zu klatschen. Joeys Vortrag war zu Ende und noch während der Lehrer trotz Schmalz eine 1 + verkündete und die Schüler grinsend zu dem Küsschen austauschenden Paar herübersah, verließ Seto mit schnellen Schritten den Raum ohne sich abzumelden. Die nächste Stunde setzte der junge ziemlich genickte Firmenchef aus. Er fühlte sich richtig unwohl und trotz aller Vorsetze ging er sogar ins Krankenzimmer, wo ihn eine besorgte Schwester sofort auf eine Liege verfrachtete. „Warten sie hier. Ich gehe schnell den Arzt holen.“ Danach verschwand sie ohne auch nur nach Seto gesehen zu haben. Es war ganz klar, dass sie neu sein musste oder nur eine Aushilfe. Seto legte sich ohne zu murren hin und starrte an die weiße Zimmerdecke. Der Raum an sich war so öde, wie eine Abstellkammer und sogar die waren interessanter, als das hier. Außer einem großen Fenster ohne Vorhänge zu seiner Rechten und die Liege auf der er lag, gab es noch einen kleinen Tisch und einen Stuhl. Dort hatte wohl eben noch die Schwester gesessen und Kreuzworträtsel gelöst. / Wenn es hier jemals einen Notfall gibt, sollte man besser gleich den Krankenwagen rufen. Ich sollte die Spenden doch lieber noch mal erhöhen.../ Seufzend schloss Seto die Augen und versuchte sich zu entspannen. Doch stattdessen schlichen sich die Bilder von Joey, wie er Reiden einen Kuss gab in seinen Kopf und quälten ihn weiter. Wütend sprang er auf und fing an im Raum hin und her zu laufen. Er fühlte sich wie ein Tiger im Käfig. Es gab nichts, was er hätte tun können. Jedenfalls nichts, was nicht in einem Desaster enden würde. / Ich könnte diesen Kerl einfach verschwinden lassen und..../ Doch er wusste genau, dass das alles nur Fantasie bleiben würde. Joey würde es ihm nie verzeihen, wenn er Reiden was tat. Das konnte er nicht riskieren. Aber was sollte er dann tun? Nichts kam einfach nicht in Frage. Doch alles andere als nichts, würde zwangsläufig zu nicht wieder gut zu machenden Schwierigkeiten führen. Reiden mit einem Strick um den Hals war da sicher keine Ausnahme. / Ich geb es nicht gern zu, aber ich brauche Hilfe.... Nur von wem?/ Setos Blick fiel auf den Schreibtisch zurück, auf dem immer noch die Zeitung mit dem Rätsel lag. Daneben prangte der Artikel von heute Morgen. Als sein Blick auf den Spieleladen fiel, kam ihm die rettende Idee. / Wie sagt man doch so schön? Eine Hand wäscht die andere.../ ------------------------------------------------------------------------------ So. Das war das zweite Kapi. Auch nicht besonders lang, ich weiß, aber ich muss euch ja erst mal ins Bild setzen. Ich verspreche euch aber, dass es ab Kapi 4 mehr und mehr wird.^^ Und ich warte gespannt auf eure Kommis. Ach ja. Es gilt noch. Ihr dürft mir immer noch eure Wunschvorschläge mitteilen. Einen werd ich auf jeden Fall schon mal erfüllen. (Dank für die Erinnerung! Du weißt, wer gemeint ist.) Keine Sorge, Bakura kommt wieder!!!!!!!! Bis zum nächsten Streich von mir. VLG Ihr seid die besten!!!!!! 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