Mit Atticus auf Hawaii von Ra_Phi (YGO GX) ================================================================================ Kapitel 5: Krank?! ------------------ Mit Atticus auf Hawaii – Ein total schräger Urlaub Kapitel 7 – Krank? „39 C°.“, sagte Jaden und blickte auf das Fieberthermometer in seiner Hand. Er sah zu Chazz, der schwer atmend im Bett lag und recht unruhig schlief. Chazz hatte es doch tatsächlich geschafft sich eine so genannte Sommergrippe einzufangen. Wie er das vollbracht hatte? Das wusste keiner. Seit drei Tagen hütete er nun schon das Bett und hatte hohes Fieber, immer noch wollte und wollte es einfach nicht fallen. Jaden machte sich langsam ernsthafte Sorgen. Er hatte schon den Verdacht, dass sein Freund vielleicht Malaria hatte oder so eine komische Tropenkrankheit. Er legte das Thermometer weg und tauchte den Lappen, der auf Chazz’ Stirn lag, erneut in kaltes Wasser. Er platzierte den Lappen wieder auf seiner Stirn und setzte sich zu Chazz ans Bett. „Mein armer Hase..“, meinte er und strich ihm über die Wange. Chazz hustete. Auch der Husten war nicht besser geworden und über Halsschmerzen konnte er auch klagen. Es klopfte plötzlich. „Herein!“, rief Jaden. Zane trat durch die Tür und schloss sie hinter sich wieder. „Wie geht es ihm?“, fragte er und kam zu Jaden ans Bett. „Nicht so gut, immer noch 39 C°, aber wenigstens schläft er jetzt.“, antwortete Jaden. „Hm, vielleicht sollten wir den Arzt noch mal holen?“, fragte Zane, da er nicht wusste, wie man Chazz sonst helfen konnte. „Ja, sollten wir vielleicht.“, meinte Jaden und bat Zane, Raphi und Sera anzurufen, damit sie den Arzt holten. Zane nickte und verschwand aus dem Zimmer. Jaden sah Chazz an. Er fragte sich ernsthaft, wie er nur so plötzlich krank werden konnte. Sie hatten doch nichts wirklich atemberaubendes gemacht. Er versuchte sich an den Montag zu erinnern, genau da hatte Chazz am Abend Fieber bekommen. „Montag.. Montag.. hm..“ Jaden dachte nach. Am Montag hatte es ein recht heftiges Gewitter gegeben und richtige Wolkenbrüche waren niedergegangen, aber Chazz war nicht draußen gewesen. „Komisch, wie hat er sich das nur eingefangen?“, fragte er sich, als Chazz heftig zu husten begann und sich aufsetzte. „Chazz? Geht’s?“, fragte Jaden besorgt und klopfte ihm auf den Rücken. „Ja, geht schon.“, antwortete Chazz mit kratziger Stimme. Es hörte sich schon ziemlich witzig an, wenn Chazz irgendwas sagte, diese Stimme klang doch so gar nicht nach ihm. Er selber war allerdings froh, dass er überhaupt noch sprechen konnte. Doch auch Jaden war gar nicht zum Lachen zumute. „Wie geht es dir?“, fragte er. „Dreckig.“, antwortete Chazz. Jaden sah ihn mitleidig an. „Mein armer Hase..“, sagte er leise und küsste ihn leicht auf die Stirn. Diese glühte immer noch. Mittlerweile klagte Chazz auch über Kopfschmerzen. „Warte, ich hol dir ein Aspirin. Nimm du erst einmal den Hustensaft..“, meinte Jaden und schüttete etwas von dem Saft in das kleine Becherchen, das als Verschluss für den Saft diente. Er hielt es Chazz hin und dann tapste er aus dem Zimmer. Chazz schluckte brav den bräunlichen Saft, auch wenn dieses Zeug mehr als widerlich schmeckte. Er schüttelte sich und stieß ein leichtes „Bääh!“ aus. Krank zu sein nervte ihn. Es nervte ihn tierisch. Fieber, Husten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen. Das alles ging ihm auf den Zeiger. Das einzige, das ihn etwas aufmunterte war die Fürsorge von Jaden. Der Braunhaarige kümmerte sich um ihn, wie eine Mutter um ihr krankes Kind. Jede Krankenschwester konnte sich an Jaden ein Beispiel nehmen, fand jedenfalls Chazz. Er lächelte leicht. Da kam Jaden auch schon wieder durch die Tür. In der Hand hielt er ein Glas in dem sich gerade die Aspirintablette im Wasser auflöste. Er kam wieder zu Chazz ans Bett und nahm auf der Bettkante platz. „So, bitte.“, meinte er und hielt Chazz das Glas hin. Dieser nahm es dankend an und nippte daran. Das Zeug schmeckte auch unglaublich ekelhaft. Musste denn die ganze Medizin so scheußlich schmecken? Er kniff die Augen zusammen und trank auch den Rest aus. Jaden nahm ihm das Glas wieder ab und musste grinsen, da Chazz gerade das Gesicht verzog. „Ich weiß, das ist eklig, aber solange es hilft..“, meinte er. Chazz nickte nur leicht. „Jetzt leg dich wieder hin und schlaf, ja?“ Chazz nickte abermals und ließ sich in die Kissen fallen. Jaden deckte ihn zu und lächelte. Chazz wurde etwas rot um die Nase, was nicht am Fieber lag. „Jaden?! Kommst du mal?!“, hallte von unten eine Stimme. „Ja!“, rief er zurück. Er ließ Chazz wieder allein und schloss die Tür hinter sich. Unten angekommen stand Raphi vor ihm. „Hallo, wo sind Sera und der Arzt?“, fragte Jaden gleich. „Wir konnten den Arzt leider nicht erreichen, weil der gerade schon bei einigen Leuten Hausbesuche macht. Scheint was im Umlauf zu sein, in der Praxis waren auch viele Leute die über Husten und so weiter klagen. Sera meinte, dass sie in der Praxis wartet. Denn ein Ersatzarzt kümmert sich dort um die Anwesenden. Vielleicht kann sie den dann mitbringen, wenn nicht mehr so viel Andrang ist.“, erklärte Raphi. „Ach so.“ „Und wie geht es Chazz? Hat er immer noch so hohes Fieber?“, erkundigte sie sich. „Ja leider, immer noch 39 C°.“ Jaden seufzte. „Der Arme, wir könnten ja mal ein Hausmittelchen ausprobieren!“, meinte Raphi. „Hausmittel?“ Jaden war etwas stutzig, wenn es um Hausmittelchen ging. „Ja. Essigbatscherl.“, fuhr Raphi fort. „Bitte was?“, fragte Jaden nach. „Essigbatscherl, hat mir meine Mutter immer gemacht. Wir nehmen ein Paar Socken, tauchen sie in Essig und ziehen sie Chazz dann an. Das sollte ihn von unten her etwas abkühlen.“, erklärte sie. „Ah, deshalb Batscherl, na okay schaden kann es ja nicht..“, meinte er und schlurfte in die Küche. Raphi folgte ihm. Er führte sie in die Küche und suchte nach dem Essig. Nach einigen Minuten hatte er endlich eine Flasche gefunden und reichte sie Raphi. Sie griff nach einer großen Schüssel, welche in der Abwasch stand. „Können wir auch brauchen..“, meinte sie und verlies, dicht von Jaden gefolgt, die Küche. Sie tapste die Treppe hinauf und ging in Chazz’ und Jadens Zimmer. Chazz war noch wach, diese verdammten Kopfschmerzen ließen ihn einfach nicht schlafen. „Hallo Chazz..“, begrüßte ihn Raphi, bevor sie die Schüssel und den Essig aufs Nachtkästchen stellte. „Hallo..“, kam es schwach und kratzig zurück. „Dir muss es ja echt dreckig gehen..“, meinte Raphi und goss den Essig in die Schüssel. „Jaden, ich bräuchte jetzt ein Paar Socken und ein Handtuch bitte.“, sagte sie zu Jaden, der ihr dann das Gewünschte brachte. „Was habt ihr denn bitte vor?“, fragte Chazz. „Wirst du schon noch sehen.“, antwortete Raphi und tauchte die Socken in den Essig. Sie wrang sie ein wenig aus, damit sie nicht zu nass waren. Sie wies Jaden an, Chazz die Decke von den Füßen zu nehmen und das Handtuch unter seine Füße zu legen. Er machte das alles und dann kam auch schon Raphi mit ihren Essigbatscherln. Sie zog ihm je einen über einen Fuß, als Chazz leicht aufschrie. „Das ist kalt!“, quengelte er. „Soll es ja auch sein!“, gab Raphi zurück und umwickelte Chazz’ Essigfüßchen mit dem Handtuch, dann deckte sie das alles wieder mit der Decke ab. „Okay und das bringt?“, fragte Chazz. „Das soll das Fieber senken, Chazz. Mir hat’s immer geholfen.“, erklärte Raphi und spazierte dann zum Fenster. Sie zog die Vorhänge zu und machte das auch bei den anderen Fenstern im Zimmer. „So und jetzt versuch wieder zu schlafen. Ich gehe jetzt wieder zu Sera, ich hoffe sie hat sich noch nicht angesteckt..“, meinte Raphi, verabschiedete sich und verlies die beiden. Chazz meckerte immer noch über dieses Essigzeug an seinen Füßen, aber wurde dann durch erneutes husten am Meckern gehindert. Jaden schüttelte leicht den Kopf und verschwand auch aus dem Zimmer, damit Chazz in Ruhe schlafen konnte. ~~~In der Arztpraxis~~~ Raphi war direkt in die Arztpraxis gegangen und versuchte nun in dem vollen Wartezimmer Sera zu finden. Sie lugte über die ganzen Leute drüber und entdeckte sie schließlich bei der Arztassistentin. Nur blöd war es, dass sich deren Schreibtisch am anderen Ende des Raumes befand und man sich kaum rühren konnte, weil es vor kranken Leuten nur so wimmelte. Raphi überlegte schon, ob sie nicht mit einem Kung-Fu Sprung über die Leute springen sollte, aber dabei käme es wohl nicht recht gut einen Minirock anzuhaben. Sie verwarf diese Idee gleich wieder. Oder drunter durch? Nein, Gefahr zertrampelt zu werden. Nun gut, dann doch einfach mittendurch. Sie drängte sich zwischen den Leuten durch. Als sie ein paar wütende Blick abbekam und einige sie mit ihren Blicken sogar zu durchbohren schienen, legte sie einen Ich-habe-was-viel-schlimmers-als-du-und-wenn-du-noch-mal-hergaffst-hust-ich-dich-an-Blick auf und die Leute sahen weg. „Na bitte, warum nicht gleich so?“, motzte sie und war endlich bei Sera angekommen. „Hey Raphi!“, begrüßte Sera ihre Freundin fröhlich. „Hi Sera. Wahnsinnsandrang hier, was?“, fragte Raphi. Sera nickte. „Und der eine Arzt kommt allein nicht recht schnell voran.“, erklärte sie. „Das ist schlimm. Ich war jetzt bei Chazz und hab ihm Essigbatscherl verpasst. Vielleicht helfen die was.“, erzählte Raphi und Sera nickte wieder. „Dann lass uns warten, Amy hier macht uns bestimmt noch einen Kaffee.“ Die Assistentin nickte und huschte hinten in eine Tür und brachte zwei Tassen mit Kaffee mit heraus. „Danke.“, bedankten sich die Mädchen und warteten ab. ~~~Etwa 10 Uhr Abends~~~ Es waren kaum noch Leute da. Sera hockte neben Raphi, die währenddessen eingeschlafen war, auf einem Sofa. Dann kam endlich der eigentliche Arzt dieser Praxis herein. „Endlich!“, rief Sera und sprang auf. Raphi, die ihren Kopf auf Seras Schulter platziert hatte landete auf dem Sofa und wachte auf. „Herr Doktor, Herr Doktor!“, rief Sera und lief auf den schon etwas älteren Mann zu. „Ah. Sera, auch wieder hier?“, fragte der Mann freundlich. „Ja, könnten Sie sich vielleicht noch einmal meinen Freund ansehen? Sein Fieber ist immer noch nicht besser..“, bat sie. „Hm, das ist schlecht. Warte mal kurz..“, meinte er und verschwand in der Ordination. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus und hatte einen Zettel und ein paar kleine Döschen und Fläschchen in der Hand. „Hier hast du ein Rezept, das ist ein altes Hausmittel. Misch ihm das zusammen und gib es ihm heute noch. Ich komme morgen früh vorbei, um nach ihm zu sehen.“, meinte der Doktor und drückte Sera den Kleinkram in die Hände. Sie nickte und gab das Zeug an Raphi weiter, die gerade dazu gekommen war. Der Mann nickte ihr zu und verschwand wieder in der Ordination. „Sera, kannst du das bitte machen? Ich fühl mich grade nicht so gut..“, meinte Raphi und klagte über starke Kopfschmerzen. „Klar, geh nach Hause und leg dich hin, ich mach das schon!“, meinte Sera, lächelte Raphi, schnappte sich den Kram an und verlies die Praxis. ~~~Etwa halb 11 im Ferienhaus~~~ Sera hämmerte an die Tür, als ihr nach 10 Minuten von Atticus geöffnet wurde. „Hi.. komm rein. Entschuldige, dass du warten musstest, die anderen schlafen schon und ich war grade aufm Klo.“, erklärte er und ließ sie eintreten. „Kein Problem, ich muss Chazz ein Mittelchen zusammen mischen, hilfst du mir bitte?“, fragte sie und Atticus stimmte zu. Also gingen sie beide in die Küche und stürzten sich auf das Rezept. „Sera, was ist das bitte für ein Zeug?“, fragte Atticus als sie das fertige Gebräu in eine Tasse füllten und es mächtig übel roch, fast schon stank. „Ich weiß nicht, es riecht furchtbar!“, meinte sie und verzog das Gesicht. Atticus wunderte es, dass die anderen von diesem Gestank nicht wach wurden und sich beschweren kamen. Sera nahm die Tasse und machte sich, mit Atticus, auf den Weg in Richtung Treppe. Chazz hatte gerade wieder mit einem Hustenanfall zu kämpfen und konnte wieder nicht richtig schlafen. Jaden war auch noch wach und klopfte ihm wieder auf den Rücken, um den Hustenreiz zu lindern. Wenigstens war Chazz’ Fieber etwas gesunken, das hatte er wohl den Essigbatscherln zu verdanken. Plötzlich stieg Jaden ein übel riechender Gestank in die Nase und er verzog das Gesicht. Die Tür ging auf und Sera tapste herein und kurz darauf Atticus mit zugehaltener Nase. „Was stinkt denn hier so?“, fragte Chazz dann. Obwohl seine Nase verstopft war konnte er das Zeug riechen. „Rezept vom Arzt, du sollst es nehmen und er schaut dann morgen nach dir.“, erklärte Sera knapp. „Aha. Dann runter damit..“, meinte Chazz und ließ sich die Tasse in die Hand drücken. „Igitt, das Zeug stinkt!“, fuhr ihm durch den Kopf, trotzdem trank er alles aus. Es hatte noch scheußlicher geschmeckt, als es gerochen hatte. Hätte ihn ja gewundert, wenn es umgekehrt gewesen wäre. Er verzog angewidert das Gesicht und gab Sera die Tasse zurück. „Ich hoffe das hilft auch was, eklig genug hat es geschmeckt..“, meinte Chazz. Jaden dankte, aber scheuchte die beiden dann aus dem Zimmer. Er selber setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und beobachtete stillschweigend, wie Chazz sich wieder hinlegte und die Decke über die Schulter zog. „Hoffentlich wirst du bald wieder gesund Chazz..“, dachte er und wartete bis Chazz friedlich schlief, bevor er selber die Augen schloss und einschlief. ~~~Am nächsten Morgen~~~ Es war noch ziemlich früh als Jaden die Augen aufschlug und herzhaft gähnte. Es war ganz still in dem Zimmer. Man hörte nur ein friedliches Schnarchen seitens Chazz. Jaden war beruhigt, dass sein Freund endlich mal die Nacht durchgeschlafen hatte. Sonst war er immer aufgewacht und konnte nicht schlafen. Jaden stand auf und kam ganz leise an das Bett und setzte sich wieder auf die Bettkante. Chazz sah wirklich süß aus, wie er da so friedlich schlief. Jaden musste lächeln. Er legte ganz vorsichtig, um ihn nicht aufzuwecken seine Hand auf Chazz’ Stirn. Sie war zwar warm, aber glühte nicht mehr. War das Fieber endlich abgeklungen? Jaden zog die Hand zurück, als Chazz schläfrig blinzelte. „Guten Morgen, mein Hase.“, sagte Jaden sanft, als Chazz ihn ansah. „Guten Morgen..“, erwiderte er noch etwas kratzig und setzte sich auf. „Sollen wir mal Fiebermessen?“, fragte Jaden und holte das Thermometer. Chazz öffnete den Mund und Jaden steckte das Thermometer hinein. Nach wenigen Minuten holte er es wieder heraus. „37,5 C°. Na bitte, jetzt hast du sicher bald kein Fieber mehr.“, freute sich Jaden. Chazz lächelte leicht. Gott sei Dank würde dieses verdammte Kranksein bald vorbei sein. „Und wie geht es deinem Hals und deinem Kopf?“, fragte Jaden nach. „Na ja. Dem Kopf geht es gut, die Kopfschmerzen sind weg, aber die Halsschmerzen noch nicht, aber es geht mir besser..“, antwortete Chazz und hustete leicht. „Dein Husten scheint auch schon besser geworden sein, das ist gut.“ Jaden war glücklich, schon bald würde Chazz endlich wieder gesund sein und er brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen von wegen Malaria. Wenig später konnte auch der Arzt versichern, dass Chazz schon auf dem Weg der Besserung gute Fortschritte machte und er sicher in ein paar Tagen wieder fit wäre. Doch bis dahin sollte er sich noch schonen und das Bett hüten. Das machte er dann auch. Und in wenigen Tagen konnte Chazz dann auch wieder Bäume ausreißen, nur hatte er dafür keine Zeit, denn jetzt war Jaden vom Fieber übermannt worden und es lag an Chazz ihn zu versorgen. Wie du mir so ich dir. Fortsetzung folgt Wie man sieht hatte ich doch noch ne idee *Lol* na ja ^^° vllt. nicht die beste, aber nya.. also jetzt brauch ich wirklich eure hilfe: Ideen zu mirrrrr!!!!!! *smile* Büdde ja? ich hab nämlich noch hoffnung auf 10 kapitel ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)