Jenseits von Hao (Jenseits meiner Gefühle) ================================================================================ Kapitel 3: Das Erwachen ----------------------- Title: Jenseits Teil: 1/6 Kapitel: 3/? Autor: TAKUYA_Jirou Disclaimer: alles nicht mir... Bemerkung: einfach lesen und bitte reviews Inhalt: wird nicht verraten Paring: vielleicht gibt es keins 3. Das Erwachen Am Rande der Dimension, weit entfernt und doch ganz Nahe von Schottland, trug sich etwas zusammen, was sich Niemand gedacht hätte. „Was? Warum schlafen wir nicht?“, fragte eine helle Frauenstimme und eine dunkle Männerstimme antwortete ihr. „Unsere Zeit ist gekommen, Hel!“ Eine andere Stimme fragte: „Ich dachte wir müssen erst wieder erwachen wenn das Ende der Zeit eingeläutet wird, Ric...“ sie wurde von einer miesepetrigen Stimme unterbrochen. „Ric hat doch auch keine Ahnung warum wir verfrüht erwacht sind, Ena, also nerv nicht herum, sondern schreite zur Tat, damit wir hier nicht vermodern!“ Enas Stimma klang nun verärgert. „Wenn du hier unbedingt raus willst, dann mach doch selber Sal!“ – „Ruhig Blut Freunde“, versuchte Hel zu schlichten. „Wir sprechen gemeinsam den zeitlosen Zauber und Zack“ – sie schnipste mit ihren Fingern - „sind wir wieder da!“ Es herrschte wenige Sekunden Stille, dann vernahm man hier in dem zeitlosen Raum vier mächtige Stimmen die einen noch mächtigeren Zauber sprachen. „Möge die Zeit sich zurück drehen, unsere Körper erneuern, für die Aufgabe die uns zu Teil damit wir können gehen in eine neue Zukunft. Lasse uns hier heraus, Oh du Schöpfer all der Dimensionen Wir bringen dir dein Kind Auch bis ans ende der Dimension Wenn die Zeit hat das Ende geschlagen!“ In Hogwarts hörte man vier >Plopps< und genauso viele mächtige und weise Zauberer standen in der Großen Halle. Um sie herum begann die Aufregung groß zu werden, doch wurden sie von einem „Ruhe“ zur Stille verdonnert. Die vier Personen schauten nach vorne, da wo sie mal gesessen hatten, in der Hoffnung, es würde nie Jemand dort sitzen, wie die Person di dort saß. Die Person mit dem grünen Umhang und dem silbernen Zauberstab an seinem Gürtel, trat vor. „Wir suchen Das Kind, in eurer Mitte, gebt es bitte heraus, und wir verschwinden wieder!“ Voldemorts Augen blitzen gefährlich. „Ihr habt nichts zu fordern! Ihr seid hier eingedrungen, deswegen muss ich euch festnehmen!“ Die vier Personen lachten und sprachen zusammen: „Sohn der Gründer, nie wirst du deine Eltern gefangen nehmen, oder uns gar schaden können!“ Geschockt, sahen die Schüler auf den dunklen Lord und dann auf die vier Personen. Genauso sah Suiris, am Slytherintisch, die vier an. Doch in seinem Kopf drehte sich was anderes um die vier. Salazar Slytherin mit seinem grünen Umhang und dem silbernen Zauberstab schien so viel List auszustrahlen, dass Suiris lächelte. Godric Gryffindor, in einem roten Umhang gehüllt mit goldenem Zauberstab an seinem Gürtel, schien mutig genug, um es mit der ganzen Schule aufnehmen zu wollen. Rowena Ravenclaw, blauer Umhang mit bronzenen Zauberstab am Gürtel sprach leise auf Helga Hufflepuff in ihrem gelben Umhang und dem schwarzen Zauberstab am Gürtel weise ein. Diese hörte gutmütig zu, schaute aber nicht sehr begeistert von den Umständen in ihrer Schule. Suiris wusste, dass die Gründer ihn wollten. Langsam erhob er sich. Fast schon mechanisch. Draco und Blaise sahen ihn verwirrt an. „Schaut nicht so, mein Schicksal muss nun beginnen“, sagte er zu ihnen und richtete sich vollends auf und bekam dann die volle Aufmerksamkeit der Gründer als Voldemort auf ihn ein schrie. „Setzt dich, Kind!“, bellte er. „Nein, Vater!“ Herausfordernd sah er Tom Riddle an. Dieser funkelte ihn an und richtete seinen Zauberstab auf ihn. „Du wagst es? Was glaubst du von wem du deine Magie hast, Harry Potter?“ Die Schüler sahen geschockt auf Suiris. Viele hatten vergessen, dass er einmal Harry Potter war. Hatten es einfach verdrängt. Doch nun, wo er Widerstand leistete hofften sie, er würde sie erlösen. „Niemand hat mich mehr so zu nennen, auch mein Vater nicht! Du wirst lernen müssen, dass du ein Ungeheuer gezeugt hast!“ Er entfernte sich von seinem Haustisch und ging zu Slytherin. „Master, euer Erbe, ist mein Vater, und somit bin ich der Erbe von ganz Hogwarts. Doch Ihr, wisst wer ich noch bin. Liege ich richtig?“ Anstatt Salazar antwortete Helga und trat auf den Grünhaarigen zu. „Kind des Untergangs, natürlich wissen wir wer Ihr seid. Jeder kennt Euch in unserer Dimension, und die Welt wartet auf Euer erscheinen!“, sie ging in die Knie und verneigte sich, Rowena machte es ihr nach und Godric und Salazar legte ihre rechte Hand auf ihr Herz. „Wir bitten Euch“, sprach Rowena, „Nehmt nun Eure wahre Gestalt an, und lasst diesen menschlichen Leib hinter Euch. Folgt uns in Euer Reich und richtet über Jene, die diese Welt zu einer Welt der Hoffnung und Tod gemacht haben.“ „So sei es!“, sprach Suiris nun mit machterfüllter Stimme. Wieder sprachen die Gründe einen Spruch gemeinsam: „Kind der Finsternis, nehme deine wahre Gestalt an. Bring den Frieden Und richte über Jene Die es nicht verdienen. Sei der Führer in dunklen Zeiten, lege den Körper des jungen Potters ab dein Geist wird dich leiten. Die Zeit einer neuen Herrschaft wird anbrechen, und du, sei ihr Begründer. Wir rufen dich an Lore, Hüter des Tores zum Jenseits!“ Die Schüler lauschten gespannt den Worten der Gründer, doch nachdem sie geendet hatten richteten sich ihre Blicken auf Suiris, der in dem Moment als der Spruch verklang, zu leuchten begann. Ein graues Licht, wo schwarz und weiß um die Herrschaft kämpften, dann aber aufgaben, umgab ihn und etwas wurde aus dem Körper gezogen. Es sah aus wie ein Geist. Suiris Körper sank wie bewusstlos zu Boden, und der Geist materialisierte sich. Ein leiser Taps zeigte an, dass seine nackten Füße, den Boden berührt hatten. Lore stand in einer schwarzen Tunika und einer weißen Leinen Hose vor ihnen. Lilafarbene Augen strahlten die Gründer an. Leicht hob er seine Hand und ein Langer Stab der die Form eines Kreuzes und einer Sonne hatte entstand und legte sich in seine Hand. Er tat einen Schritt auf die Gründer zu und drehte sich dann um. Sein Blick fiel auf den leblosen Körper Harrys. „Deine Zeit ist noch nicht gekommen, Regulus Jay Riddle.“ – hier keuchten viele Schüler, einige kreischten auf und einige fielen sogar in Ohnmacht - „Doch wird dein Faden kurz sein und kurz vor dem zerschneiden, lebe deine Zeit die dir bleibt, den ich weiß, dein Vater wird dich vernichten“, sagte er und sah zu Voldemort der ihn feindselig ansah. Lore machte eine Handbewegung Richtung Jay und dieser schwebte aufrecht kurz über dem Boden, als der Kleine seine Augen aufschlug setzte Lore ihn ab. „Was.. Wie komm ich hierher? Ich war doch eben noch bei meinen Verwandten...?!“, verwirrt sah sich der Junge-der-Lebt in der Großen Halle um. Für ihn war es unmöglich. Er konnte ja nicht wissen, dass Lore in den Sommerferien erwacht war und seinen Körper übernommen hatte. Bis jetzt war Lore in ihm gewesen, hatte die ganze Zeremonie über sich ergehen lassen und auch die Vergewaltigung. Harrys Körper blieb von alledem verschont. Hätte Lore seine Tunika abgenommen, hätte er die ganzen Wunden sehen können, die der Hüter noch auf seinem Rücken hatte. Er würde sie nicht wegzaubern, denn für ihn waren sie zu einem Beweis geworden, wie die Menschen waren und welche Fäden er zerschneiden würde, wäre er wieder zuhause. Auch die Vergewaltigung war an Lores Körper geschehen. Harrys Körper war immer noch die Unschuld in Reinform. Dessen Blick legte sich nun auf Lore. Leicht legte er seinen Kopf schief. „Ich kenne dich irgendwoher...“, sagte er dann leise. Niemand von beiden bemerkte wie die Deatheater aufstanden und der Lord vorne weg, auf die kleine Ansammlung steuerte. Doch die Gründer hatten es bemerkt und versperrten nun den Weg. „Wagt es nicht Hand an den Wächter und seinen menschlichen Körper zu legen“, sprach Salazar Slytherin, Vorfahre des Voldemort hart. Tom blitzte den Mann an. „Ich werde mich nicht von vier lebenden Toten aufhalten. Der Junge gehört mir, beide gehören mir!“, schrie er. „Falsch!“, sagte Godric. „Regulus Jay Riddle ist Euer Sohn, gehört aber nicht Euch, denn er ist keiner Eurer Anhänger und der Wächter, Master Lore, war nur ein Spieler in seinem eigenen Spiel. Er hat erreicht was er wollte und hat das Mal abgelegt. Niemand der beiden Wesen dort gehört somit Euch“ Geschockt stand der Lord vor den vier mächtigen Zauberern. Lore breitete seine Arme aus und es wurde in der Halle dunkel. Eine unmenschliche Stimme durchdrang das alte Gemäuer: „Zeit ist unwandelbar, doch manipulierbar. Heute werdet ihr zum zweiten Mal sehen Was wird geschehen! Was war Was ist Und was sein wird Möge sich die Zeit wandeln, zum Zeitpunkt des Erwachens Neue Wege tun sich auf Nichts wird mehr so sein wie es wahr Denn nicht alles wird sich wandeln Ein neues Zeitalter bricht an“ Die Stimme verklang, und somit löste sich alles auf. Harry konnte gerade noch Lores lächeln sehen, ehe um ihn alles verschwamm und nichts mehr übrig blieb. TbC??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)