Wie sich alles mit der Zeit und den Taten wandelt von Zabuza ================================================================================ Kapitel 6: Aufräumarbeiten und Kräftemessen ------------------------------------------- Kapitel 6: Aufräumarbeiten und Kräftemessen Als sich der nächste Morgen anbahnte zeigte sich den Bewohnern Konohas erst der wahre Schrecken den Orochimarus Angriff hinterlassen hatte. Erst der warme Schein der Morgensonne zeigte die fürchterlichen Zerstörungen in all ihren Fassetten. Es wurde schon kurz nach dem Sieg über die Schlange und dem daraus folgenden Rückzug der Oto-Nin mit den Aufräumarbeiten begonnen und jeder der soweit gesund und bei Kräften war beteiligte sich daran, darunter auch Naruto, Sasuke, und Folken. Sakura half Tsunade, genauso wie Hinata im Krankenhaus und in improvisierten Krankenzelten die verletzten zu behandeln. Es wurden schon die ganze Nacht verletzte aus den Trümmern, der Häuser gerettet und so schnell es ging zu den Ärtzten gebracht. Doch leider blieb es nicht nur bei verletzten, es wurden auch Tote aus den Trümmern gezogen. Vor allem Naruto wurmte das, dass unbeteiligte nicht Ninja rein gezogen wurden und das spiegelte sich in seiner Laune und auch in seinem Gesichtsausdruck wieder. Er arbeitete den ganzen Tag unermüdlich bei den Rettungsarbeiten selbst wenn Folken und Sasuke eine Pause einlegten. Irgendwann im Verlauf des Tages kam eine große Reisekarawane nach Konoha. Der Anführer dieser Karawane begab sich, mit einigem Nachfragen zur Hokagen. Diese war euserst überrascht als sie den jungen Mann, mit der Kürbisflasche auf dem Rücken sah. Er hatte rote Haare und über seinem linken Auge tonte in Blutrot ein das Schriftzeichen für Liebe. Seine Jadegrünen Augen, welche durch großen schwarzen Rand um selbige besonders zur Geltung kamen, lagen ruhig auf der Hokagen. „Geehrter Kazekage was ist der Grund für diesen Besuch?“ fragte die Blonde überrascht den Jungen zu sehen. „Erwürdige Hokage gemäß der Vereinbahrungen des Abkommens zwischen Suna und Konoha komme ich mit einigen meiner Leute, Ärzten und Vorräten um ihnen beim wiederaufbau von Konoha zu helfen.“ Erklärte Gaara den Grund seines Besuches. „Das freut mich das ihr uns zur Hilfe kommt, wir freuen uns über jede helfende Hand“ sagte Die Hokage mit einem freudigen Lächeln worauf der, im vergleich zu ihr recht junge, Kazekage ganz leicht nickte. Dann drehte Gaara der Blonden den Rücken zu und ging aus dem Raum und als er draußen war kamen zwei Suna Medi-Nin in den Raum und erwarteten von der Hokagen Anweisungen. Gaara hingegen beschließt in Konoha zu schauen ob er auch irgendwie helfen kann. Inzwischen haben Sasuke und Folken es geschafft ihren Blonden Freund dazu zu überreden dass auch er mal eine Pause macht, diese machte er zwar nur widerwillig doch er wusste das er etwas erschöpft war und begab sich deshalb auf ein Dach für seine Pause. Der Blonde stand auf dem Dach eines heil gebliebenen Gebäudes und schaute auf seine beschädigte Heimat. Er war in Gedanken, darüber warum das passieren musste, wieso die Unschuldigen darunter leiden mussten und solcher dinge. In seinen Ohren hörte der Blonde einen Kampfschrei, der mit bösen Erinnerungen behaftet war. Geschrei welches er das erste Mal während seiner Reise zusammen mit Folken und dem Dritten ihrer Gruppe vernommen hatte und die damit verknüpften Erinnerungen verursachten ein ziehen in seiner Brust. Er war so in Gedanken und alten Erinnerungen versunken das er nicht mal wirklich mit bekam wie sich noch jemand aufs Dach zu ihm gesellte. Die Person beobachtete den Blonden und sah wie dessen Haare und auch sein Umhang, der durch eine leichte Briese sanft hin und her gewiegt wurden. Die Person ging etwas näher an den Chaos Ninja ran woraufhin auch er sie bemärkte. Schnell drehte er sich um und war überrascht als er dann in Jadegrüne Augen schaute. „Hallo Gaara was machst du den hier?“ fragte Naruto noch immer etwas überrascht übers plötzlich auftauchen des Menschens der ihm doch so ähnlich ist. „Ich bin gekommen um beim wiederaufbau zu helfen.“ Sagte Gaara mit seiner rauen Stimme die irgendwie nicht zu seinem Alter passte. „Das ist gut, Orochimaru hat ein ziemliches Chaos veranstaltet“ sagte Naruto und blickte auf das ramponierte Konoha hinab. Gaara folgte dem deprimierten Blick des Mannes, der sein Leben zu einer kompletten Wendung brachte. „Ich habe gehört du hast viel Trainiert und neue Techniken gelernt“ fragte Gaara dann ohne seinen Blick von Konoha zu nehmen. „Ja stimmt“ bestätigte Naruto, Gaara was er gehört hatte. „Die würde ich gerne mal sehen“ ließ Gaara seine Neugier durchblicken. „Kein Problem irgendwann wirst du sie sehen“ gab Naruto Gaara bald so was wie ein stilles Versprächen. „Wie ist es dir den so ergangen als Kazekage, wie ist es das Oberhaupt eines Dorfes zu sein?“ fragte Naruto nun den Rotschopf. „Es hat seine Vor,- und Nachteile aber es hat was, man erhält Respekt von allen irgendwie.“ Antwortete Gaara wobei ihm auffiel, dass er sich selbst keine Gedanken darüber gemacht hatte. Dann viel sein Blick wieder zu dem Blonden der nun versuchte seine Antwort zu verarbeiten. „Keine Angst Naruto, du wirst sicher Hokage und dann schließen wir Verträge.“ Sagte Gaara dann worauf Naruto zu lächeln begann “Ja das ist sicher“ antwortete er ihm, bevor sie in ein wohliges Schweigen verfielen. Gaara dachte nach, wie er wohl reagieren würde wenn so was mit Suna passieren würde, doch er konnte sich dazu einfach nichts vorstellen, es war ihm einfach nicht möglich. Plötzlich wurde der Kazekage aber aus seinen Gedanken gerissen als nicht unweit von ihnen ein Haus zusammenbrach. Kurz sahen sich beide in die Augen und es war ihnen klar was sie nun machen mussten. Sie sprangen über einige Hausdächer bevor sie auf die Straße, vor dem eingestürzten Gebäude sprangen. Sofort gingen die Beiden zu dem Ersten Jo-Nin, der ihnen begegnete um zu erfahren was passiert war. Der Jo-Nin berichtete ihnen das, dass Haus einfach eingestürzt ist und vermutlich noch einige Menschen im innern waren. Gaara und Naruto begannen sofort damit den Menschen zur Hilfe zu kommen, indem sie das Geröll weg räumten. Gaara verwendete dazu den Sand aus seiner Kürbisflasche womit er recht viel Geröll auf einmal beiseite schaffte, Naruto verwendete dafür bloß seine Hände, doch durch seine Geschwindigkeit und Kraft stand er Gaara in nichts nach. Nach wenigen Augenblicken hatte der Blonde eine Art Höhle ausgegraben, in der sich zwei kleine Kinder befanden. Die Kinder wahren, wegen der Schlacht und dem Hauseinsturz, sehr verängstig und pressten sich ans andere ende der Höhle. Naruto war klar, dass die Kinder verängstigt waren und kroch dann langsam zu ihnen in die Höhle, während er beruhigend auf sie einredete. Gaara hielt in der Arbeit inne und beobachtete wie Naruto die Kinder beruhigt und erwartet, dass er gleich mit den Kindern wieder raus kommt. Doch es kam anders. Die Höhle stürzte mit Naruto und den Kindern in ihr ein und begrub sie unter viel Geröll. Durch die daraus entstehenden Erschütterung löste sich ein großer Steinbrocken und rollte auf Gaara zu, doch er prallte an seinen Sandschild und blieb neben ihn liegen während er immer noch geschockt auf die Stelle schaute wo Naruto und die Kinder begraben wurden. Der Sand, welcher eben noch für seinen Sandschild aus der Kürbisflasche kam, schoss nun auf diese stelle und räumte einige große Steine weg als sich der Steinhaufen plötzlich zu bewegen begann. Während Gaaras Sand sich zum Boden um ihn hin begab ruhte sein Blick auf die Stelle wo sich das Geröll bewegte als währe da gerade ein kleines Erdbeben im Gange. Und plötzlich ohne Vorwarnung schoss etwas schwarzes aus dem ganzen Geröll. Als währe es durch eine große Explosion aus dem innern Befördert reckte sich dies schwarze Ungetüm immer mehr in Richtung Himmel und schleuderte viel Geröll durch die Gegend, welches zuvor dort gelegen hatte wo Naruto und die Kinder begraben worden war. Dieses schwarze Etwas schien zu leben so wie es sich bewegte und die Bewegungen davon erinnerten ihn sehr stark an seinen Sand. Ein paar mal zuckte das schwarze Ungetüm noch bevor es begann kleiner zu werden. Es wurde mit großer Geschwindigkeit kleiner und bewegte sich überall und auch wenn Gaara die Ähnlichkeit der Bewegungen seines Sandes und dieses Schwarzen Dings zuerst für ein Hirngespinst hielt konnte er es jetzt nicht mehr leugnen. Dieser Schwarze Turm war schon völlig verschwunden da war nur noch ein schwarzer Hügel da. Dieser schwarze Hügel bewegte sich noch etwas, so wie die wellen des Meeres. Dann teilte sich der Hügel auf einer Seite und im innern erblickte Gaara Naruto der Gerade aufstand, die beiden Kinder saßen ihm zu Füßen. Die nächste Überraschung für Gaara war es das dieses Schwarze etwas kleiner wurde und er nun sehen Konnte das es sich dabei um Narutos Umhang handelte der unglaubliche Ausmaße angenommen hatte. Naruto drehte sich zu Gaara und an dem Blick in seinen Augen erkannte dieser, das Naruto mit irgendetwas unzufrieden war. Naruto ging einige Schritte auf Gaara zu und sein Umhang bewegte sich wie von selbst in alle Richtungen, was Naruto sehr bedrohlich aussehen ließ. Kurz bevor Naruto bei Gaara war hatte der Umhang wieder seine normalen Ausmaße angenommen und hing Naruto wieder von den Schultern. „Ich hasse es wenn ich das machen muss“ Sagte Naruto zu Gaara während er seinen Hals bewegte. „Was war das den?“ fragte Gaara völlig überwältigt von dem was er gesehen hatte. „Das war die Technik des Kampfumhanges, sehr nützlich im Kampf mit mehreren Gegnern oder bei besonders starken Gegnern nur braucht sie auch ne ordentliche Menge Chakra um die Technik anzuwenden. Doch nachdem man das Fingerzeichen formen beendet hat und die Technik beginnt braucht sie kein weiteres Chakra mehr, was wieder ein Vorteil ist.“ Erläuterte Naruto Gaara kurz die Vor,- und Nachteile dieser Technik. „Beeindruckend ist sie auf jeden Fall.“ Sagte Gaara der gerade zusah wie die Kinder von ihren Eltern umarmt wurden. Den Rest des Tages arbeiteten die beiden stillschweigend neben Sasuke und Folken, nachdem Naruto Gaara und Folken vorgestellt hatte, bei den Aufräumarbeiten. Am Abend während sie mit Sakura und Hinata eine der Ausgeteilten Instand-Ramen aßen erfuhren die beiden unter anderem von Tsunade, die eine Ansprache machte, dass alle vermisten gefunden wurden und somit die meisten Ninja von den Aufräumarbeiten abgezogen werden, sie sollten sich ausruhen. Weder Naruto noch Gaara erwähnten den anderen gegenüber den Vorfall mit dem eingestürzten Haus, sie beschlossen aber Morgen mal ein kleines Kräftemessen zu veranstalten. Gaara verbrachte die Nacht in einem Zimmer im Hokagegebäude, welches Tsunade für Gaara zurecht machen ließ, er Schlief zwar nicht aber er fand es sein eine nette Geste. Am nächsten Morgen trafen sich Gaara und Naruto, dem seine Freunde, die von den anstehenden Kräftemessen gehört hatten, begleiteten vor Tsunades Büro. Sasuke, Sakura, Folken, Lee, Neji, Shikamaru und Hinata waren neugierig auf dieses Kräftemessen doch sie verstanden nicht warum sie das machen wollten. Der Grund für Naruto und Gaara war, dass sie dem der ein ähnliches Schicksal wie er selbst zeigten wollte wie stark man ist, auch als beweis ihrer tiefen Verbundenheit. Gemeinsam gingen die beiden ins Büro der Hokagen und teilten ihr ihre Bitte mit. Sie wollten in der Arena kämpfen in der damals die Chu-Nin Prüfung stattfand. Zuerst war Tsunade dagegen doch durch Gaaras Rang und Einfluss, sowie Narutos Hartnäckigkeit konnten sie die Blonde überreden, dass sie in die Arena dürfen, doch Tsunade hatte dafür eine Bitte und zwar das sie den Kampf auch beiwohnt, wogegen die Beiden nichts hatten. Es war beschlossene Sache und gemeinsam mit Tsunade ging die kleine Gruppe zur Arena. Vor der Arena traf die Gruppe auf noch jemanden und zwar Jiraiya. Nachdem eine Freundliche Begrüßung von allen kam nannte Jiraiya allen den Grund seines Auftretens. Er wollte auch zusehen und da keiner was dagegen hatte schloss er sich der Gruppe an. Als sie in der Arena waren ging Tsunade zum Balkon der Hokagetribüne und alle anderen Zuschauer folgten ihr. Naruto und Gaara gingen in der Zwischenzeit auf den Kampfplatz. Als Naruto und Gaara den Kampfplatz betraten machten es sich ihre Zuschauer gerade bequem und als alles fertig war erhob sich Tsunade vom Stuhl. „Von mir aus Könnt ihr beginnen“ sagte Tsunade und die Beiden Kontrahenten stellten sich einander, mit 10 Metern Abstand, gegenüber auf. Zeig mir was du gelernt hast Naruto dachte Jiraiya und sein Blick lag gespannt auf seinen ehemaligen Schüler. Gaara und Naruto sahen sich in die Augen während Gaara den Korken aus seiner Kürbisflasche nahm, dann nahmen sie ihre Kampfpositionen ein. Gaara war der erste der Angriff. Er schleuderte einige Sandchurikan auf Naruto, der diesen leicht auswich das hatte Gaara geahnt und legte gleich eine heftige Sandattacke nach bei der Naruto eine kleine Sandwelle entgegen kam und ihn versucht zu schalgen. Doch mit einer einfachen Bewegung eines Kunais das er aus seiner Tasche zog machte er dieser Attacke ein Ende. Gaara war nicht gerade sehr überrascht das Naruto die Technik stoppte aber die Leichtigkeit mit der er das machte überraschte ihn. Er fasste den Entschluss, dass er versucht Naruto aus der Reserve zu locken und er wusste schon wie er es anstellen musste. Gaara ließ eine große Menge Sand aus seiner Kürbisflasche, welcher sich vor ihm aufbaute. Aus der daraus entstandenen Wand schoss er über 200 Sandchurikan auf Naruto, der diesen gelassen entgegen blickte. Plötzlich drehte Naruto seinen linken Arm gegen den Uhrzeigersinn und den rechten mit dem Uhrzeigersinn vor seiner Brust. Als diese Bewegung endete, hielt er seinen rechten Arm mit einer Handkante schräg vors Gesicht und den linken Arm waagerecht vor seiner Brust, so das seine Linke Hand den Ellenbogen seines rechten Arms berührte. Dann bewegte Naruto seine Arme schnell, sodas vor seiner Brust dann seine rechte Hand mit ausgestrecktem Zeige und Mittelfinger war, vor der, war dann noch seine ausgestreckte flache linke Hand. Nun drehte Naruto seinen Oberkörper nach rechts, dann wieder zurück nach vorne, wobei er seinen rechte Hand, mit den beiden ausgestreckten Fingern, ausstreckte und die Linke mit geballter Faust leicht hinter seinem Kopf hielt. Aus der rechten Hand kam nun ein immens starker Windstoß, der alle auf ihn zufliegenden Sandchurikans von ihrem Kurs abbrachte, sie in alle Himmelsrichtungen verstreute und dann auf Gaara zuraste. Gaaras Sandschild baute sich vor ihm auf, kurz bevor der Windstoß auf ihn traf. Doch der Windstoß war sehr effektief und Gaara konnte sehen wie der Sand seines Schildes in dünnen Schichten vom Wind weggetragen wurde. Doch, dann beendete Naruto den Beschuss von Gaaras Sandschild aus irgendeinem Grund. Während dieser Ersten ernstzunehmenden Attacke von Naruto hatten sich die Zuschauer vorgebeugt, denn so eine Technik hatten sie nie gesehen. Gaara blieb ganz bei der Sache und schickte seinen Sand zu Naruto, der sich neben ihn aufbaute und drohte, ihn gleich von beiden Seiten anzugreifen. Naruto aber war keineswegs nervös, im Gegenteil, er begann Gaara anzugrinsen. Der Sand machte sich bereit ihm einige ordentliche Treffer zu verpassen und der grinste ihn nur an, das wollte Gaara nicht in den Sinn. Naruto hob seinen rechten Arm so, dass seine Hand etwas beim Solarplexus war. Dann bewegte er seinen Arm schnell nach Rechts und dann schnell nach links, danach, als seine Hand wieder beim Solarplexus war, legte er sie sich in dieser Höhe mit augestrecktem Zeige und Mittelfinger auf den linken Unterarm. Dann bewegte Naruto seinen Arm in Richtung Boden, wobei er auch dort hin sah und kurz bevor ihn der Sand einen Schlag versetzte verschwand Naruto unter einer kleinen Staubentwicklung in die Erde. Der Sand schlug ins lehre und Gaaras Augen weiteten sich, weil so eine Technik im völlig unbekannt war und dabei hatte sie ja offensichtlich mit Sand zu tun. Dann schoss im in den Sinn, dass er das gemacht hatte, um ihn zu verwirren. Naruto muss sich ins Erdversteck verzogen haben und diese Bewegungen waren nur zur Ablenkung gedacht. Gerade als Gaara dann dem Sand befehlen wollte den Boden, wo Naruto hin verschwunden war, anzugreifen, riss plötzlich der Erdboden hinter ihm auf. Naruto schoss aus dem entstandenen Loch im Boden und als er etwa auf Gaaras Höhe war verpasste er ihm einen Kick. Dieser Kick wurde Aber vom Sand, aus dem Gaaras Kürbisflasche bestand, abgefangen, weshalb Gaara keinen Schaden nahm, doch durch die Wucht des Schlages wurde er zu der Stelle geschleudert an der Naruto verschwunden war. Naruto stieg weiter in die Luft und als er seinen Steigflug beendet hatte streckte er seinen rechten Arm aus und zeigte mit offener Handfläche auf Gaara. Aus der Handfläche kam nun eine Art gelber Strahl der auf Gaara zukam. Ein Sandschild baute sich sofort über dem am Boden liegenden Gaara auf und der Strahl prallte auf ihn. Wieder ein Angriff für die Katz’, dachte sich Sasuke, dem schon klar war, das der Sandschild alles von Naruto abwehren würde. Doch jetzt weiteten sich seine Augen. Kurz bevor Naruto wieder auf dem Boden landete Stürzte Gaaras Sandschild über ihm ein und begrub ihn unter sich. Als Naruto auf dem Boden ankam grub sich Gaara gerade aus dem Haufen Sand aus und stellte sich wieder hin. So was hat er noch nie erlebt, schoss es ihm durch den Kopf während Naruto nur grinste. Gaara versuchte den Sand in dem er stand dazu zu bewegen sich in die Kürbisflasche zurück zu ziehen aber er rührte sich nicht. Es war fast so als sei es gewöhnlicher Sand ohne sein Chakra. Beim zweiten Versuch reagierte der Sand wieder und gehorchte Gaara, der sich seine nächsten Schritte zurecht legte. Doch diesmal griff Naruto als erstes an. Er drehte zuerst seinen rechten Arm im Urzeigersinn und als er etwa die Hälfte des Kreises vollendet hatte begann er mit dem Linken Arm auch im Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei zogen beide Hände eine Spur von Wasser im Kreis nach und als sich dann die Hände beinahe am Gelenk berührten, drehte er seinen Oberkörper nach rechts. Dann Drehte er seinen Oberkörper wieder nach vorne und Streckte die Beiden Hände aus so, dass sich seine Hände jeweils vom Handgelenk wegstreckten. Nun kam von Narutos Händen ein Kräftiger Wasserstrahl auf Gaara zu. Kurz bevor es ihn traf baute sich wieder sein Sandschild auf, der den Wasserstrahl abfing. Naruto hörte aber nicht auf mit dem Beschuss auf Gaara und dieser verstand auch schnell warum. Zuerst wurde der der Sand seines Sandschildes dunkler und dann hörte er ein schlammiges Geräusch. Als Gaara das Geräusch noch mal hörte wurde ihm klar was es war, es war sein Sand beziehungsweise das was das Wasser aus seinen Sand gemacht hatte. Aus seinem Sandschild ist Schlamm geworden und dieser Bröckelt nun durchs ganze Wasser ab. Dann drang der Wasserstrahl durch den Sandschild und erwischte Gaara. Dem Wasserstrahl hatte der junge Kazekage nichts mehr entgegen zu setzen und wurde von dem Wasserstrahl durch die halbe Arena geschleudert. Während Gaara sich wieder aufrappelte ging Naruto langsamen Schrittes auf ihn zu und als Gaara das bemärkte blieb er stehen. Gaara fragte sich gerade was Naruto nun wieder im Schilde führte als Naruto seinen linken Unterarm mit ausgestrecktem Zeige und Mittelfinger vor sein Gesicht nahm und dann weiter nach links bewegte bis er ihn gerade hoch hielt, dabei zuckten blau, rote Blitze an den ausgestreckten Fingerspitzen. Naruto streckte nun den linken Arm nach vorne rausstreckte. Die Blitze schossen jetzt von seinen Fingerspitzen in Richtung Gaara und schlugen teilweise auf dem Weg in den Boden ein. Bevor die Blitze Gaara trafen baute sich etwas langsam sein Sandschild auf. Der Sandschild baute sich so langsam auf, weil sein Sand noch zum größten Teil noch im Schlamm gebunden war. Der Sandschild stand aber nochrechtzeitig um die Blitze abzufangen. Der Einschlag der Blitze in den noch nassen Sand lies diesen von kleinen Blitzen durchzucken und stellenweise wurde aus dem Sand durch die enorme Hitzeentwicklung Glas, welches abfiel. Doch die Hitzeentwicklung hatte noch einen Effekt und zwar den das der Sand trocken wurde. Gaara nutzte das sofort aus, als die Blitze aufgehört hatten in seinem Sand zu zucken. Sein Sand schoss auf Naruto zu und wickelte ihn dann in einen festen Sandpanzer und den Oberkörpern und Oberaschenkel ein. Damit hatte er Naruto Bewegungsunfähig gemacht und wieder die Oberhand in diesem Kampf erlangt. Während Naruto noch immer da stand ging Gaara auf ihn zu, dabei hatte er eine Hand ausgestreckt. „Tja Naruto ich glaube nun hab ich dich“ sagte Gaara als er nahe genug war. „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, den ein Ninja sollte immer die Kehrseite, der Kehrseite lesen“ Sagte Naruto und grinste dabei Siegessicher, bevor er seinen Kopf zum Balkon hin drehte. „Folken ich hoffe du bist gut bei Spucke, den du wirst den anderen nun wohl einiges erklären müssen“ Schrie Naruto hoch und alle Zuschauer sahen nun Folken fragend an. „Was meint Naruto damit?“ fragte dann Jiraiya den Blauhaarigen. „Naruto schaltet jetzt einen gang höher“ sagte Folken mit schwacher Stimme und starrem Blick auf Naruto gerichtet. Alle Zuschauer sahen jetzt wieder zu den Kämpfenden, genau zur richtigen Zeit. Am Oberen Rand des Sandpanzers zischten zwischen Naruto und dem Sand Flamen hervor schlugen. Das geschah an den Schultern und der Brust genauso wie an den Beinen. An einigen stellen brach der Sand auf und die Flammen züngelten aus den entstandenen Löchern. Nachdem die Flammen Stärker wurden dehnte sich der Sandpanzer und unter dem erstarrtem Blick von Gaara und den Zuschauern sprengte Naruto den Panzer. Als sich der Staub gelichtet hatte stand Naruto noch immer dort wo er vorher war doch irgendetwas war anders. Als der Staub völlig weg war weiteten sich bei Gaara und allen zuschauern die Augen, denn Naruto stand in Flammen. Er stand aber nicht einfach in Flammen es sah mehr so aus als würden die Flammen auf ihm sein und dort brennen. „Was ist das?“ flüsterte Sasuke völlig geschockt. „Das ist Narutos Flammenrüstung“ antwortete Folken worauf alle Augen auf ihn gerichtet waren. „Es ist eine Technik bei der sich das Feuer wie eine zweite undurchdringbare Haut über ihn legt und sowohl angriff als auch Verteidigung bildet“ erklärte Folken die Technik worauf die anderen stumm nickten als Zeichen das sie verstanden hatten. Naruto leget derweil richtig los. Er stürmte auf Gaara und Schlug nach ihm, doch sein Sandschild wehrte alle Angriffe ab. Doch dann geschah etwas was für Gaara und die Zuschauer überraschend kam, Narutos rechte Faust landete in Gaaras Gesicht, durch den Sandschild hindurch. Das war nur aus einem bestimmten Grund möglich. Die Flammenrüstung fabrizierte durch ihre Hitze ein Loch im Sandschild, dann öffnet sie sich und Narutos Faust schlägt durch das Loch auf Gaaras Gesicht. Das sahen alle Zuschauer und Gaara spürte es am eigenen Leib doch glauben konnten sie es nicht. „Hat Naruto noch andere solche Rüstungen?“ fragte Jiraiya nun Folken „Ja er hat noch 4 weitere Rüstungen“ antwortete Folken ihm ohne ihn anzusehen. Naruto bearbeitete Gaara weiter mit Schlägen und Tritten wobei die Rüstung seinen Sandschild öffnete und Naruto den Schlag dann bei Gaara platzierte. Gaara wurde immer weiter durch die Arena geschubst, als währe er ein Nasser Sack. Doch nach einem weiteren Treffer in seinem Gesicht sah Gaara im Augenwinkel die rettende Lösung. Am einen Rand des Geländes war eine art kleiner Fluss der Gaara die Rettende Idee gab. So gut es ging versuchte Gaara seinen Taumelnden Körper in Richtung dieses Flusses zu dirigieren, was ihm auch gelang. Als Naruto ihn und sich selbst nahe genug an den Fluss gebracht hatte setzte Gaaras plan ein. Mit Hilfe seines Sandes schoss er einiges Wasser auf den brennenden Naruto, indem der in einer aus Sand gemachten Statue das Wasser hoch pumpte und es auf Naruto spritzen ließ. Naruto erwischte der Wasserstrahl völlig unerwartet und er wurde völlig mit Wasser übergossen. Durch der Berührung des Wassers mit der Feuerrüstung entstand eine Menge Dampf, durch den die Zuschauern nichts sehen konnten. „Gut Taktik das eine Element mit dem natürlichen Gegenstück zu bekämpfen“ sagte Neji geistesabwesend wo die Meisten ihm in Gedanken Recht gaben. Als sich der Dampf verzogen hatte stand ein Pitschnasser Naruto vor einem grinsenden Gaara. Naruto Sprang erstmal ein paar Meter weg auf Abstand, denn Gaaras Sand baute sich angriffsbereit vor ihm auf. „Was wird Naruto jetzt machen?“ Fragten Jiraiya und Tsunade Folken. „Naruto hat viele Techniken mit denen er sich aus dieser Situation retten kann und den Kampf für sich entscheidet. Das was er bisher gezeigt hat war nur ein kleiner Teil seiner Techniksammlung aber was er jetzt genau machen wird kann ich nicht sagen.“ Antwortete Folken den beiden San-Nin die nun noch gespannter dem Kampf zusahen. „Gaara ich hoffe du hast auch so viel Spaß wie ich“ sagte Naruto nun zu Gaara und grinste dabei. „Ich hab meinen Spaß und finde deine Techniken äußerst beeindruckend.“ Antwortete Gaara mit ernster Miene „Das ist gut. Bin mal gespannt was du zu dieser Technik sagst“ Gab Naruto darauf nur zurück. Naruto ging in Kampfposition und fixierte Gaara. Dann begann er Fingerzeichen zu Formen in einer Kombination die noch keiner der Konoha Ninja gesehen hatte. Sasuke und Jiraiya erkannten unter den Fingerzeichen die für Narutos Kagebushin Technik zwischen einer Anhäufung von anderen Fingerzeichen. „Nein, er will die Technik anwenden?“ Sagte Folken mit völlig überraschter Mine zu sich selbst. „was will er anwenden?“ fragte Sakura die der Ton in Folkens stimme beunruhigte. „Siehe selbst“ antwortete dieser ihr bloß. Die Wolken über der Arena wurden Dunkel und ein enorm starker Wind zog auf. Der Wind wirbelte die Erde auf und ließ die Bäume sich biegen. Am dunklen Himmel zuckten Blitze und es donnerte stark. Plötzlich schlug ein Blitz nicht unweit von Naruto in den Boden ein und Naruto beendete das Fingerzeichen formen. Doch was Gaara mehr beunruhigte war das der Blitz nicht verschwand sondern immer weiter leuchtete, Unerwartet von Gaara und allen anderen entfachte sich nun im Baum der am nächsten zu Naruto stand ein Feuer welches unaufhaltsam loderte. „So Gaara jetzt siehst du meine Technik der Elementdoppelgänger. Zeigt euch meine Doppelgänger!!“ schrie Naruto und formte noch zwei Fingerzeichen mit denen er seine Technik vollendete. Der Blitz schien stärker zu leuchten, das Feuer heller zu brennen, der Wind stärker zu wehen, der Sand sich höher aufzuwirbeln und nun bemerkte Gaara auch das sich das Wasser hinter ihm unnatürlich aufwirbelte. Plötzlich schoss ein Strahl Wasser aus dem Fluss und traf vor Naruto und neben dem Blitz auf den Boden das Feuer flackerte auf, erlischte am Baum und Flackerte auf der Erde, neben dem Wasser strahl weiter. Der Wind blies stärker und neben dem Feuer entstand ein kleiner Tornado. Plötzlich begannen sich diese Naturgewallten zu verändern, verformen. Die Erde neben dem Tornado türmte sich auf und bröckelte dann wieder ab so als währe da drin eine vorm von der er abfiel. Der Blitz, das Wasser, das Feuer, und auch der Tornado verformten sich weiter und als das letzte bisschen Sand von der in ihm eingeschlossenen Figur abfiel waren auch die anderen vier Elemente fertig und hatten eine Form angenommen. Alle Fünf Elemente hatte mehr oder weniger das Aussehen von Naruto angenommen und schauten Gaara an. Der Naruto aus Feuer sah seinem Menschlichem Original ähnlich doch außer dem Gesicht war der Rest seiner Erscheinung instabil, immer wieder züngelten Flammen aus dem Körper. Der Naruto aus Wasser sah genauso aus wie Naruto nur tropfte immer wieder ein bisschen Wasser von ihm und er bestand nicht nur aus Wasser er sah auch noch flüssig aus, nicht wie ein normaler Wasserdoppelgänger. Der Naruto aus Wind, der aus dem Tornado entstanden war, sah aus wie eine Blasse Geisterhafte Naruto Erscheinung in der, wie in einem Kraftfeld der Wind gefangen war und überall im Körper herum zischte. Der Naruto, der aus dem Blitz entstand war genauso wie der aus Wind eine Geisterhafte Gestallt in dem aber viele kleine Blitze durchzuckten und ihn innerlich zum leuchten brachten. Der Sand Naruto sah aus wie einer von Gaaras Sanddoppelgängern nur von Naruto und er wusste nicht was es bedeuten sollte. „Naruto was sollen diese Komischen Abbilder von dir?“ fragte Gaara den Blonden nun direkt. „Wir sind Elementdoppelgänger“ antwortete der Blitzdoppelgänger und ging einen schritt vor. „Wir sind Abbilder von Naruto aber völlig anders als seine Schattendoppelgänger.“ Kamms nun vom Wasserdoppelgänger der auch einen schritt vorwärts machte. „Wir können keine der gewöhnlichen Techniken aber wir beherrschen spezielle Techniken des Elements aus dem wir bestehen.“ Sprach nun der Flammendoppelgänger und stellte sich zu seinen Vorrednern. „Die Kombination aus unseren Fähigkeiten untereinander macht uns noch mächtiger und da wir alle das selbe denken und Wissen können wir das perfekt nutzen.“ Sagte nun der Winddoppelgänger und machte auch einen Schritt vorwärts. „Das macht uns außerdem noch gefährlicher“ Sagte der Sanddoppelgänger und vollendete die Reihe. „Entschuldige diese kleine Show Einlage aber ich fand es besser einwenig vorab Einblick in diese Technik zu gewähren damit in etwa einschätzen kannst was dich erwartet.“ Sagte nun der echte Naruto und grinste Gaara an, bevor er die Zuschauer ansah. „Na Folken du kennst die Technik und kannst sicher abschätzen was nun kommt oder?“ fragte Naruto seinen einarmigen Freund welcher nickte. „Du hast echt einen komischen Sinn für Humor Naruto du hättest sie doch auch einfach auftauchen und Zuschlagen lassen können dann währe es wohl vorbei“ sagte Folken nun zum Blonden. „Dann macht es aber kein Spaß“ antwortete Naruto mit einem Lächeln. Folken schüttelte darüber nur den Kopf und sagte nichts mehr. Naruto wendete sich jetzt wieder Gaara zu der das ganze in ruhe beobachtet hatte und sich schon überlegt hatte wie er wohl gegen diese Doppelgänger kämpfen sollte. Die Doppelgänger machten sich Kampf bereit und Gaara erwartete ihren Angriff. Gemeinsam stürmten die Fünf auf Gaara zu und als dieser seinen Sand für einen Gegenangriff losschickte setzte sich der Sanddoppelgänger an die spitze der Truppe. Als Gaara Sand nahe genug dran war um sie Anzugreifen tat dieser das, doch der Sanddoppelgänger währte diesen Angriff ab, indem er eine Wand aus Sand zwischen sich, den anderen und Gaaras Sand entstehen ließ, indem er einfach seinen rechten Arm hochsteckte. Links und Rechts von dieser Wand stürmten jetzt die anderen vier Doppelgänger vorbei und Steuerten weiter auf Gaara zu. Der Wasserdoppelgänger Reckte seinen Arm in Richtung Gaara und aus der Handfläche schoss ein enormer Wasserstrahl auf Gaara, welcher es mit seinem Sandschild abwährte, wodurch aber der and wieder schlammiger wurde. Von der anderen Seite Kamm der Feuerdoppelgänger auf Gaara zu und schleuderte genauso wieder Wasserdoppelgänger einen Flammenstrahl auf Gaara der es auch mit dem, durch das Wasser etwas schwerfälligen, Sandschild abwährte. Direkt auf Gaara rannte der Blitzdoppelgänger zu und war plötzlich vor seinen Augen verschwunden. Dann stand er plötzlich blitzschnell vor Gaaara hinter dessen Sandschild und verpasste ihm einen Schlag mit der rechten Faust. Gaara hob vom Boden ab und durch den schlag wurde auch noch von einem Elektrischen Schlag geschüttelt. Sein Sand folgte Gaara und federte seinen Aufprall ab, er sorgte auch dafür das Gaara wieder auf den Füßen stand von wo er den Blitzdoppelgänger ansah. Dann wanderte Gaaras Blick zu dem Winddoppelgänger der gerade seine Hand in Richtung des Bodens hielt, auf den Gaara Stand. Der Winddoppelgänger ballte die Hand zur Faust und zuckte kurz mit dem Arm als würde er damit schlagen. Unter Gaaras Füßen entstand einen Kleiner Luftwirbel der ihn hoch in die Luft Schleuderte. Dann war der Wasserdoppelgänger neben dem Winddoppelgänger, beide sahen sich kurz an und nickten dann. Der Wasserdoppelgänger hob seinen rechten Arm und der Winddoppelgänger seinen Linken, dann hielten sie die So übereinander das die Handflächen etwa eine Fläche Ergaben, und damit zielten sie auf den in der Luft schwebenden Gaara. „Blizzardangriff“ sagten die Beiden Narutos und schossen eine Art Eisstrahl, der als er Gaaras Sandschild, der ihn zu schützen versuchte, traf zuerst diesen und dann Gaara in eine Eiskugel verwandelte welche einen Art Ständer auf dem Boden hatte weshalb er in luftiger Höhe verweilte. Gaaras Körper war Star doch sein Blick ruhte auf den Doppelgängern und Naruto. Seine Jadefarbenen Augen wanderten von einem Doppelgänger zum anderen und ruhte dann einige kurze Augenblicke auf Naruto. Auch wenn sich außer den Augen nichts regte war Gaara sehr aktiv. Er dachte nach was er nun machen sollte was für eine Strategie wirken würde und wie er aus seinem Eisgefängnis kommt. Auf diese Frage war die Antwort schnell gefunden doch auf die Andere musste er noch lange grübeln. Irgendwann hatte Gaara sich aber eine viel versprechende Strategie einfallen lassen und setzte Sich nun dran sie durchzuführen. Gaara Leitete Chakra in seinen Sand und das Eis drum begann risse zu bekommen und dann zu splittern. Mit einem kräftigen Hieb, seines Sandes, zerstörte er sein Eisgefängnis und sprang gleich auf festen Boden. Kaum war Gaara gelandet griffen die Doppelgänger ihn wieder an, genauso wie er es erwartet hatte. Gaara ließ sich von seinem Sand umwickeln und der Bildete eine Kugel um ihn. Genauso wie im Chu-Nin Kampf gegen Sasuke war Gaara in der Kugel und ließ die Doppelgänger die Außenhülle angreifen. Gaara war im innern mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich ganz auf die Befestigung dieses Panzers bis die Doppelgänger nahe genug dran waren um Fase Zwei seiner Strategie durchzuziehen. Während die Doppelgänger mit Distanzangriffen, wie die mit denen sie Gaara vorher außer Gefecht gesetzt hatten, den Sandpanzer malträtierten kamen sie immer näher ran. Als Gaara merkte das die Doppelgänger nahe genug waren setzte Gaara Fase Zwei in die Tat um. Der Sand schoss aus den Panzer, durchbohrte die Doppelgänger und hielt sie an sich fest. Gaara verwendete den Sand so gut passend für den Doppelgänger. Für den Feuerdoppelgänger benutze er den Sand der durch den Wasserdoppelgänger gewässert wurde. Für den Wasserdoppelgänger verwendete er seinen Ganz Normalen Sand, durch den dieser etwas angesaugt wurde. Für den Sanddoppelgänger verwendete er auch seinen normalen Sand den er in sich verdrehte, womit er den Sand des Doppelgängers in seinem verhackte. Beim Wind und Blitzdoppelgänger setzte er auf Geschwindigkeit, es sollte so schnell gehen, dass sie sich nicht mehr währen konnten. Mit enormer kraft hebte Gaara so die fünf Doppelgänger hoch, wirbelte sie durch die Luft und warf sie dann alle aufeinander. Gaaras Plan ging davon aus das sich die verschiedenen Elemente gegenseitig auslöschten. Doch etwas geschah was Gaara nicht erwartet hatte. Da wo die Doppelgänger aufeinander trafen formte sich eine helle, leuchtende Kugel die sich dann immerweiter in verschiedene Richtungen ausbeulte. Die Kugel wurde Größer und dann explodierte die Kugel unter lautem Getöse und hüllte die gesamte Arena im Rauch. Gaara wurde durch die Wucht der Explosion auf den Boden geworfen und als der Rauch sich lichtete stand Naruto vor ihm und hielt ihm eine helfende Hand vors Gesicht. „Das könnte noch den ganzen Tag so weiter gehen und es würde nichts bringen“ sagte Naruto und grinste den Rothaarigen an. Dieser nahm Narutos Hand und stand mit seiner Hilfe wieder auf. „Da hast du recht hast dich wirklich stark verändert und sehr gute Techniken gelernt.“ Lobte Gaara seinen Gegner. Gegenseitig schlugen sie sich lobend auf die Schultern und gingen dann mit zwei großen Sprüngen zu den anderen auf den Balkon der Hokagen wo die anderen schon auf sie warteten. „Naruto du hast wirklich große Vorschritte Gemacht“ Lobte Jiraiya seinen ehemaligen Schüler. Während die anderen den Ganzen Kampf erstmal verdauen mussten, den solche Techniken waren für sie einfach unfassbar und dementsprechend ist ihnen die Spucke weg geblieben. Derweil war zur selben Zeit gerade am Haupttor von Konoha ein schwer verletzter Mann aufgetaucht der nachdem er die Ersten Menschen angesprochen hatte zusammengebrochen ist. Eigenlob stinkt aber mit diesem Kapitel hab ich mich selbst übertroffen. Zum einen hab ich meinen eigenen Wörter Rekord gebrochen und zum andern finde ich, ich hab mir was Geiles Ausgedacht^^. Ich hoffe euch gefallen die Techniken die Naruto benutz hat und das ihr so viel Spaß beim Lesen wie ich beim schreiben hattet. Bis zum Nächsten Kapitel Gruß Zabuza P.S. Da ich noch einige andere FFs schreibe kann es dauern bis das nächste Kapitel kommt hoffe ihr habt Verständnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)