Wie sich alles mit der Zeit und den Taten wandelt von Zabuza ================================================================================ Kapitel 7: Im Zeichen des Krieges einer vergangenen Zeit -------------------------------------------------------- Kapitel 7: Im Zeichen des Krieges einer vergangenen Zeit Die Menschen die der Mann angesprochen hatte riefen sofort einige Ninja zu Hilfe die ihn zum Krankenhaus brachten. Die Diensthabenden Ärzte begannen sofort den Mann zu untersuchen und fanden heraus, dass er von Wunden übersät war, außerdem stellten sie bei ihm viele innere Verletzungen fest. Die Ärzte begannen sofort mit der Behandlung, doch es stand kritisch ums Leben des Mannes und seine einzige Möglichkeit zu überleben bestand darin das Tsunade mit seiner Behandlung fortführt. Die Ärzte schickten sofort jemanden los der Tsunade hohlen sollte. Selbige war gerade mit Naruto und den Anderen auf den weg von der Arena zum Hokage Gebäude von wo ihnen Tsunade und der Bote vom Krankenhaus entgegen kamen. „Ehrwürdiger Hokage im Krankenhaus haben wir einen Patienten der sterben wird wenn ihr euch nicht seiner annimmt“ erklärte der Bote die Situation in wenigen Worten. „Bring mich zu ihm“ antwortete Tsunade und machte sich sofort auf den weg. Sakura und Hinata schauten sich kurz an und ihnen war klar, ohne ein Wort miteinander gewechselt zu haben, dass sie mitgehen sollten den vielleicht konnten sie helfen. Sofort rannten die Beiden Tsunade hinterher, gefolgt von den anderen Mitgliedern der Gruppe. Als sie im Krankenhaus waren wurden Tsunade Hinata und Sakura in den Behandlungsraum geführt und vor diesem standen Naruto, Sasuke, Folken und Jiraya warteten vor der Tür während Lee, Neji und Shikamaru sich verabschieden da sie noch etwas zu tun hatten. Die anderen blieben da stehen und warteten. Etwa 15 Minuten nachdem die drei Damen sich in den Behandlungsraum begeben hatten kam eine Krankenschwester mit einem Rolltisch vorbei auf den Klamotten und Rüstungsteile lagen. Die Sachen wurden von niemanden beachtet oder höchstens im Augenwinkel gesehen so war es auch bei Naruto. Doch er entdeckte etwas im Augenwinkel was ihm sofort ins Auge sticht. „Halt“ Sagte Naruto sofort zur Krankenschwester und noch bevor sie richtig verstand hatte Naruto bereits was vom Rolltisch genommen. Alle im Flur kuckten sofort was den das sei. Beim genauen hinsehen sahen sie das Naruto eine art Brustpanzer genommen hatte, der stark ramponiert war und ihn genau ansah. „Was ist da so interessant“ fragte Sasuke der das nicht verstand „Folken schau dir das mal an“ sagte Naruto Sasuke ganz ignorierend. Folken kam gleich zu Naruto und als er neben ihm stand und den Brustpanzer begutachtete weiteten sich auch seine Augen. „Das kann doch nicht sein?“ sagte Folken mit schwacher stimme. „Was ist den los?“ fragte Jiraya und kam zu den Dreien. „Das Zeichen, das hier auf der Brust ist, wir kennen es“ sagte Naruto und deutete auf ein kleines Zeichen das etwa beim Solarplexus war. Es zeigte einen Dolch welcher über einer Raute war. „Sind das die Sachen vom Patienten der gerade von Tsunade behandelt wird?“ Fragte Naruto worauf die Krankenschwester nickte. „Hatte er eine Schriftrolle bei seinen Sachen?“ Fragte Folken worauf die Krankenschwester nickte, kurz in den Sachen wühlte bevor sie besagte Rolle fand. Folken nahm sie Gleich Ansicht und machte sie auf. „Da steht nix Naruto du weißt was das heißt“ sagte Folken und sah den Blonden an. „Ja ich hab es befürchtet, er ist ein Geheimbotschaften Übermittler“ sagte Naruto und sah nicht gerade begeistert aus. „gehen sie rein und fragen sie Tsunade ob er es schafft“ sagte Naruto worauf die Krankenschwester den Kopf schüttelte. „das kann ich nicht machen“ Sagte die Krankenschwester und schüttelte noch mal den Kopf. „Sie müssen wenn er stirbt gehen wichtige Informationen verloren“ Kamm es nun von Folken. „Wie meint ihr das?“ Fragte nun Sasuke der es nicht mochte nicht bescheid zu wissen. „Die Nachricht ist mit einer Tinte geschrieben die nur dann sichtbar wird, wenn der Überbringer sie mit seinem Chakra sichtbar macht. Wenn er stirbt ist die Nachricht verloren“ klärte Folken die anderen auf. „Und aus diesem Grund gehen sie da jetzt rein und sagen was Sache ist dann kann er sie noch sichtbar machen wenn er bei Bewusstsein ist!“ Schrie Naruto die Krankenschwester an als sich gerade die Tür öffnete „was ist den hier los?“ Fragte Tsunade die das alles nicht verstand. „Tsunade lebt er?“ fragte Naruto die Hokage Prompt. „Dem geht’s soweit gut aber was ist hier los?“ Fragte die Blonde, der Naruto, nachdem er einmal durchgeatmet hat, die ganze Sache erklärte. „Können wir zu ihm?“ frage Folken nachdem alles geklärt war. „Nein er ist noch erschöpft und er Operation und wird wahrscheinlich erst morgen aufwachen.“ Antwortete Tsunade und verlieh ihren Worten durch ihren ernsten Gesichtsausdruck noch mehr Nachdruck. „Was hatte er den für Wunden?“ fragte nun wieder Folken, der etwas schlimmes vermutete. „Er hatte einige Schnittwunden außerdem waren einige Rippen gebrochen und innere Verletzungen waren auch stark vorhanden und es steckten noch metallene Splitter in einigen wunden.“ Erzählte Sakura was sie für Verletzungen behandelt hatten. „Hm…“ kam es von Folken, der seine Stirn in Falten legte. „Sagt mir wann er aufwacht“ saget in der Zwischenzeit Naruto der ich umdrehte und den Flur entlang ging, wobei sein Umhang sich aufbauschte. Die anderen Schauten dem blonden hinterher, doch nur Folken verstand was Naruto beschäftigte, den es war bei ihm dasselbe. „Was hat er?“ fragte Tsunade die das ganze nicht richtig verstand. „Er hat eine schlimme Befürchtung, hoffen wir as sie sich nicht bewahrheitet.“ Sagte Folken der auch nicht gerade begeistert klang. „Was befürchtet er denn?“ fragte Sasuke, der vermutete das Folken was wusste. „Das sollte er euch selber sagen“ antwortete Folken, bevor sich die Gruppe langsam trennte. Sasuke, Sakura und Folken gingen zum Uchiha anwesen wo Folken auch untergekommen war. Tsunade ging mit Jiraya in Richtung des Hokage Gebäudes. Hinata beschloss noch etwas durch die Stadt zu gehen, denn es wurde langsam dunkel und wenn der Mond Konohas Straßen erleuchtete ging Hinata gerne spazieren. Hinata beschäftigte noch immer das, was sie im Krankenhaus mitbekommen hatte. Hinata wollte deswegen mit Naruto Sprechen und sie begann sofort mit der Suche nach ihm. Ihr Weg führte sie zuerst zur Ramenbude doch als sie ihn dort nicht fand, beschloss sie zum Trainingsplatz zu gehen. Doch auch da war keine Menschenseele. Hinata viel nicht mehr viel ein, wo sich der Gesuche aufhalten könnte. Sie lief einfach durch Konoha und hoffte ihn irgendwo zu finden. Dann kam ihr die Idee dass er schon bei Sasuke sein könnte und sofort machte sie sich dorthin auf den weg. Doch dort angekommen wurde ihre Hoffnung zerschlagen, in Form von Folken der die Tür öffnete und auf ihre Frage ob Naruto da sei, ein Nein als Antwort gab. Doch Folken gab ihr auch wieder ein Quäntchen Hoffnung den er erzählte ihr das Naruto sich ab und an zu einem erhöhten Punkt begab um sich dort den Wind um die Nase wehen zu lassen, während er nachdachte. Mit dieser Information begab sich Hinata wieder auf die Suche. Während sie durch die Straßen ging überlegte sie wo sie den einen hohen ort finden konnte und irgendwann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Auf dem Dach des Krankenhauses schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf, von dort oben hat man eine gute Aussicht auf Konoha. Mit beschleunigtem Schritt begab sie sich in Richtung des Krankenhauses während langsam der Vollmond aufging. Als Hinata das Krankenhaus bereits sah begann sie auch langsam zu rennen bis sie an der Tür war. Schnellen Schrittes trat sie ins Krankenhaus und begab sich so schnell es ging zum Fahrstuhl. Als sie drin war drückte sie den Knopf des Dachs und während er Fahrstuhl mit einem Ruck zur Fahrt ansetzte spürte Hinata wie ihr Herzschlag mit jedem Stockwerk das sie Höher kam stärker wurde. Als der Aufzug mit einem Päng auf dem Dach anhielt trat Hinata einige Schritte hinaus. Sie sah sich um doch auf dem Dach war keine Menschenseele. Sie war gerade im Begriff sich umzudrehen und wieder in den Aufzug zu steigen als der Mond hinter einer Wolke hervor kam und ein Schatten erschien auf dem Boden vor ihr. Als Hinata dem Schatten folgte, sah sie an dessen Ende Naruto, der auf einem der Wassertanks stand. Der Wind wehte übers Dach weshalb Narutos Umhang sich stark Bewegte. „Naruto“ sagte Hinata, woraufhin sich der Blonde zu dem Mädchen drehte, welches er noch nicht bemärkt hatte. Als Naruto sich zu ihr hin drehte, stand er seitlich zum Wind, weshalb sein Umhang nun auf der linken Seite stark wehte und Hinata freie Sicht auf diese Seite von Narutos Körper gab. „Hallo Hinata, was machst du den Hier?“ fragte Naruto etwas verwirt über das erscheinen der Blauhaarigen auf dem dach. „I…Ich habe d… dich gesucht“ Antwortete Hinata stotternd wobei sie ihre Zeigefinger aneinender stupste. „Warum den?“ fragte Naruto etwas verwirt. „I…. Ich wollte wissen w… was es mit dem P… Patienten und d…dir auf sich hat“ fragte Hinata mit etwas geröteten Wangen. Naruto machte ihr mit einer Handbewegung klar das sie zu ihm kommen sollte. „Es ist eine Lange Geschichte was es mit mir und dem Patienten zu tun hat.“ Begann Naruto seine Erzählung als Hinata bei ihm oben war. „ Naja ich und Folken waren zusammen mit einem weiteren Reisekumpan durch die Lande gestreift und haben geholfen wo Hilfe benötigt wurde. Irgendwann kamen wir in ein Land an dessen Grenzen ich schon mal alleine gekommen bin. Dort hab ich auch die Technik gelernt wo man Eisen mit Chakra Schmiedet womit ich später Folken seinen Arm „wiedergegeben“ hab. Als wir tiefer in Landesinnere Gingen bekamen wir mit das es einen Krieg gab und aufgrund einer Verkettung kleinerer Zufälle kamen wir in die Hauptstadt einer der Kriegsparteien. Dort wurden wir von alles unterrichtet aber man machte uns das Angebot dort zu bleiben. In der Hauptstadt war das leben noch recht ruhig und friedlich. Wir Trainierten zum Teil mit eineigen der Soldaten woher ich ein paar meiner Techniken gelernt hatte. Das war eine Geste des Königs, der nach einigen Trainingskämpfen uns das Angebot machet.“ Nun machte Naruto eine Pause und schaute zu Hinate die ihm förmlich an den Lippen Hing. Dan wand Naruto seinen Blick von ihr ab und schaute in den Himmel „Aber alles schöne hat irgendwann mal ein Ende und Der krieg kam in die Stadt Es wurde viele unserer Neuen freunde getötet und wir wurden verletzt. Wir schlossen uns dann der arme des Königs an und unterstützen sie in den Kämpfen. Das ging soweit das wir bald mit zur Elite ernannt wurden und somit bald so was wie den Rang eines Generals hatten. Der Krieg ging lange weiter bis ich es irgendwann schaffte den Anführer unseres Gegners zu töten. Dann kam Frieden übers Land und wir gingen bald wieder auf die Reise. Kurz darauf trennten wir uns den jeder Wollte nach Hause.“ Beendete Naruto nun seine kurze Zusammenfassung der Ereignisse in den 5 Jahren. „Und der Mann den Tsunade behandelt hatte gehörte mit zu den Truppen, und die Nachricht die er hat ist sicher sehr wichtig, wenn er dafür hergekommen ist.“ Sagte Hinata ihre Gedanken laut raus, ohne das zu merken. „So ist es“ Bestätigte Naruto ihre Gedanken wobei er verwundert war das sie nicht mehr stotterte. Hinata verfluchte sich gerade innerlich dafür, dass sie ihre Gedanken laut gesagt hatte und schaute ihn an. In diesem Moment schaute Naruto auch Hinata an und aus irgendeinem Grund trafen sich ihre blicke. Sie verharrten so und für sie war es als würde die Welt stillstehen. „Es wird spät“ Sagte Naruto als er seinen Blick von Hinata ihrem abwendete. Hinata nicke stumm und war sich sicher das ihre Röte eine Tomate blass aussehen lassen würde. „Soll ich dich nachhause bringen?“ fragte Naruto nun Hinata wobei er etwas nervös war. „K…Kannst machen“ antwortete Hinata bevor beide vom Dach runter stiegen. Gemeinsam gingen sie zum Hyuga anwesen wo die beiden sich eine gute Nacht wünschten, bevor Hinata durchs Tor schritt. Während Naruto sich auf den weg zum Uchiha Anwesen machte lehnte Hinata sich an die Tür und Rutschte an ihr herunter auf den Boden. Ihr Herz schlug so heftig das sie fast nichts anderes in ihrer Umgebung hörte als diesen Rückmuss, Als sie sich aufraffte und in ihr Zimmer ging dachte sie jemand würde wach werden weil es so kräftig schlug. In Ihrem Zimmer schmiss sie sich aufs Bett und schlief fast sofort mit eine Zufriedenen Lächeln ein. ________________________________________________________________ Hoffe euch hat das Kapitel Gefallen und ich entschuldige mich vielmals dafür das es so lange gedauert hat bis ich es Fertig geschrieben hatte, aber hatte irgendwie keine Zeit dazu. Freue mich über eure kommentare. Zabuza Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)