Wie sich alles mit der Zeit und den Taten wandelt von Zabuza ================================================================================ Kapitel 8: Schlechte Nachrichten -------------------------------- Kapitel 8: Schlechte Nachrichten Der nächste morgen begann und man sah ein Blau-haariges Mädchen durch die Straßen von Konoha renne. Es war Hinata die auf den weg ins Krankenhaus war. Sie hatte heute dort Dienst und hätte vor etwa 20 Minuten anfangen sollen. Sie hatte in der vergangenen Nacht so tief und fest geschlafen das sie glatt ihren Wecker überhört hatte. Irgendwie fand sie es auch schade, dass sie aufgestanden war, sie hatte nämlich einen sehr schönen Traum von sich und Naruto wo sie gerade so was wie die Romio und Julia Szene nachgespielt haben. Als Hinata im Krankenhaus ankam entschuldigte sie sich erstmal bei Tsunade, die es aber recht locker sah und begann mit ihrer arbeit. Zuerst sorgte sie mit dafür, dass die Patienten etwas zu essen bekamen und fing dann an Patienten ihre Medikamente zu geben oder sie zu anderen Räumen zu bringen, je nach dem was der Plan für sie zusah. Irgendwann am Lauf des Tages musste sie auch ins Zimmer des Patienten der gestern von Tsunade behandelt war. Sie nahm sich das Behandlungsblatt und überprüfte die Werte und notierte sie. Als sie damit fertig war legte sie das Blatt zurück ans Klemmbrett an der Vorderseite des Bettes. Dann ging sie wieder an das Kopfende des Bettes und schaute in sein Gesicht. Es war ein ruhiges Gesicht, welches noch einige Pflaster drin kleben hatte. Die Harre waren braun und etwas länger, weshalb sie recht zerzaust auf dem Kopfkissen lagen. Hinata hörte das ruhige Atmen des Patienten und dachte nach. Fragen, was er Naruto wohl zu sagen hatte und was das für die Zukunft bedeuten würde kamen ihr dabei in den Sinn und auch andere Sachen wie zum Beispiel, dass es bedeuten könnte das Naruto bald wieder weg geht. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als eine Hand sie am handgelenk packte. Erschrocken schaute sie den Patienten an, dessen Hand sie gepackt hatte. Er stemmte sich etwas hoch und schaute sie mit Starrem Blick an. „Wo bin ich hier“ fragte ehr mit schwacher etwas krächzender stimme. „Im Krankenhaus“ antwortete Hinata noch etwas verwirrt und erschrocken von dem was gerade vorgefallen war. „Welches Dorf?“ fragte er dann und schaute sie noch durch dringlicher als vorher an. „In Konoha“ antwortete sie knapp. Der Patient nickte bevor er die Decke aufschlug und aufstand. „Ich muss Naruto Uzumaki finden“ sagte er während er ums Bett herum ging. „Sie müssen liegen Bleiben, sie sind schwer verletzt“ versuchte Hinata den Mann wieder zum hinlegen zu bewegen, aber der schien es nicht hören zu wollen. „Wo sind meine Sachen?“ fragte er schroff und sah sich im Raum um. „Hören sie sie werden sich ins Bett zurückbegeben und ich werde sehen was ich für sie tun kann.“ Versuchte sie ihn noch mal zu hinlegen zu bewegen. Doch er hörte wieder nicht zu und lief weiter durchs Zimmer. „Ich muss darauf bestehen, dass sie sich wieder ins Bett legen“ sagte Hinata mit einem Bestimmenden Ton. Als der Man wieder nicht darauf reagierte platzte Hinata der Kragen. Mit einen geübten Griff den Sie von Tsunade im Falle es solchen Patienten gelernt hatte machte sie ihn bewegungsunfähig und verfrachte ihn dann wieder ins Bett, bevor sie aus dem Zimmer ging um Tsunade zu hohlen. Nur eine halbe Stunde später war Tsunade mit Hinata im Zimmer des Patienten und Tsunade schaute ihn sich noch mal an. Nachdem sie also alle Werte noch mal überprüft hatte ließ sie einen Anbu zu Naruto und den anderen gehen um ihnen vom Aufwachen des Patienten zu unterrichten. Als diese vom Anbu die Nachricht erhielten machten sie sich sofort auf um den Patienten zu sehen. Etwa eine stunde nachdem der Patient aufgewacht war kamen Naruto, Folken Sasuke und Sakura im Krankenhaus an. Am Eingang wartete schon Tsunade auf die Gruppe und klärte sie sogleich auf. „Der Patient ist heute aufgewacht und wollte gleich los um dich zu suchen Naruto“ fing Tsunade ihre Schilderung an. „Er musste erstmal ruhig gestellt werden weil er nicht hören wollte“ führ Tsunade fort. „Hat er noch irgendwas anderes gesagt?“ fragte Naruto ohne weitere Erklärungen abzuwarten. „Davon weiß ich nichts da musst du Hinata fragen, sie war bei ihm als er aufgewacht ist. Besagtes Mädchen kam der Gruppe gerade entgegen und wurde sofort von Naruto aufgehalten. „Hinata was hatte der Mann gesagt als er aufgewacht ist?“ fragte Naruto sofort ohne Umschweife. „E…er hat ge… gefragt w… wo er sei und dann sa… sagte er, er m… müsste dich f… finden“ beantwortete Hinata seine Frage und als er sich, nach einem verstehendem nicken, wieder auf machte zu dem Patienten zu kommen schloss sich Hinata dieser Gruppe an. Während dessen konnte der Patient sie wieder bewegen und er war fest entschlossen nun los zu gehen und Naruto zu suchen. Im Schrank seines Zimmers fand er auch seine Sachen bis auf die Schriftrolle. Um die wollte er sich aber später kümmern, erstmal zog er sich seine ramponierte Rüstung an. Als er damit fertig war und gerade zur Tür ging, wurde diese von außen geöffnet. Es war Tsunade die gerade mit dem Anhang ins Zimmer wollte, aber stehen blieb als sie den Mann am Bett sah. „Wo habt ihr meine Schriftrolle?“ kam es sofort von dem Mann und er ging sofort in Kampfposition. Tsunade war über das Handeln des Mannes verwundert, den so verletz ist es eigentlich jedem klar das er keinen Kampf beschreiten kann. Als der Mann gerade ein Kunai zog drängte sich Naruto gefolgt von Hinata an Tsunade vorbei. Der Mann erstarrte in seiner Bewegung, seinen Augen weiteten sich und nur wenige Augenblicke später viel er mit dem rechten Bein aufs Knie und hielt seine rechte Faust auf seiner linken Brust. „General, bitte verzeihen sie“ kam es vom Man in dieser Position „General?“ entfuhr es einigen seiner Begleiter während alle außer Hinata Naruto verdutzt ansahen. „Das ist jetzt egal“ sagte er zu seinen Freunden bevor er das Wort wieder an den Mann richtete. „Steh auf“ sagte er was der Mann sofort befolgte. „Wie heißt du?“ fragte Naruto mit ruhiger Stimme. „Ich heiße Seikai“ antwortete Saikai sofort wie aus der Pistole geschossen. „Und wie lautete deine Mission?“ fragte Naruto weiter um den Zweck von Seikais Missions Aufenthalt hier zu erfahren. „Ich und meine Gefolgsleute haben vom König den Auftrag gekriegt euch und euren Gefährten eine sehr wichtige Nachricht von ihm zu überreichen“ Gab Seikai in kurzen Worten seine Mission bekannt. „Ich verstehe, ruhe dich noch etwas aus heute Abend wirst du deine Mission beenden können“ Sagte Naruto in einem etwas befehlerischen Ton worauf Seikai nickte. Seikai nickte und begab sich sofort wieder aufs Bett, während Naruto gefolgt von allen das Zimmer verließ. „Was hatte das mit dem General zu bedeuten fragte als erstes Sakura noch bevor die Hokage diese Frage stellen konnte. „Es ist eine etwas längere Geschichte aber hier die Kurzfassung Ich, Folken und unser dritter Reisegefährte waren in einen Krieg hineingezogen worden und haben irgendwann diesen Rang erhalten“ erklärte Naruto es kurz, wonach verstehend genickt wurde. „Warum soll er die Schriftrolle erst heute Abend öffnen?“ fragte Folken nun etwas interessiert. „Wenn er sie jetzt sichtbar macht kann es sein das er stirbt, darum sollten wir etwas warten“ sagte Naruto was Folken nun mit einem verstehenden Nicken quittierte. Tsunade war überrascht das Naruto den Medizinischen Status des Patienten so gut eingeschätzt hatte, er ist wirklich verbessert in vielerlei dingen. Gemeinsam gingen nun alle wieder zur Information des Krankenhauses. „Tsunade können wir nachher das öffnen der Schriftrolle in deinem Büro vornehmen, kannst natürlich auch dabei sein“ fragte Naruto nun die Hokage, die zum Teil aufgrund ihrer Neugier der Bitte nachgab. Die kleine Gruppe verabredete sich für 20 Uhr im Büro der Hokagen, welche auch dafür sorgen wird das Seikai dabei ist, bevor sie sich trennten. Denn Tag begannen alle auf unterschiedlicher Weise. Sakura war mit Sasuke bei ihren Eltern zum Mittagessen eingeladen. Hinata arbeitete weiter im Krankenhaus, genauso wie Tsunade bevor sie sich um Missionsberichte kümmern musste. Naruto und Folken gingen derweil ziellos durch Konoha. Naruto beschloss Folken mal die Stadt zu Zeigen, den viel hatte er nicht davon gesehen also gingen sie zum Trainingsplatz, der Akademie und dann natürlich auch der Ichiraku Ramen stand wo Naruto sich sofort daranmachte einige Mengen an Ramen zu verputzen. Folken war verwunder wie in diesen körper so eine Unmenge an Nudelsuppe hineinpasste aber als Naruto seine achte Schüssel verspeist hatte und schon wieder eine neue bestellte hörte er auf darüber nachzudenken und akzeptierte es einfach. Gegen 20 Uhr versammelten sich dann auch so langsam alle im Büro der Hokagen und wie versprochen hatte sie Seikai mitgebracht der geduldig auf einem Stuhl saß und wartete. Als endlich alle eingetroffen waren konnte man ihnen die Anspannung über das was möglicherweise in der Nachricht stand ansehen. Ohne große Umschweife gab Naruto Seikai die Schriftrolle und nickte ihm zu. Seikai wusste was nun von ihm erwartet wurde und begann sofort damit Chakra in die Schriftrolle zu leiten, dabei schaute er sie konzentriert an und als sich das bläuliche Chakra grün verfärbte war es geschafft. Seikai übergab Naruto die Schriftrolle, welcher sie sofort öffnete und durchlas. Während des Lesens wurden Narutos Gesichtszüge hart und der Glanz in seinen Augen stumpfte ab. Als er fertig mit dem Lesen der Schriftrolle war wirkte er geschockt und niedergeschlagen als er Folken stumm die Schriftrolle gab. Folken schaute Naruto etwas verwundert an, während dieser um den Hokageschreibtisch ging und aus einem sich dort hinter befindendem Fenster schaute. Inzwischen begann Folken den Inhalt der Schriftrolle laut vorzulesen. „Lieber Naruto Uzumaki, ich bedaure es zutiefst aufgrund solcher Umstände wieder Kontakt zu dir aufzunehmen aber die Situation läst mir keine andere Wahl. Der Krieg den wir für beendet glaubten ist wieder ausgebrochen und das schlimmer und brutaler als jemals zuvor. Es ist was so als Währe er wieder aufgetaucht, den die Taten schließen fast Nahtlos an das an, was vor den paar Wochen Frieden los war. Doch es kann ja nicht sein denn wir wissen ja alle das du es warst der ihn für immer das Handwerk legte. Ich bin auch darüber enttäuscht, dass meine Männer der Lage nicht Herr werden, doch so ist es und darum erbitte ich dich Naruto Uzumaki und deine Gefährten her zu kommen und uns wieder im Kampf bei zu stehen. In großer Anerkennung der König von Santaija. Folken horte auf zu lesen und nahm die Schriftrolle runter. Auch bei ihm war schock und Niedergeschlagenheit ins Gesicht getreten auch wenn es nicht so schlimm schien wie bei Naruto. Plötzlich hörten die Anwesenden ein lautes Krachen von dort wo Naruto am Fenster stand und als sich alle zu ihm umdrehten sahen sie das er mit der Faust gegen die Wand geschlagen hatte, wodurch diese Risse bekommen hatte. „Das darf doch nicht war sein, wie ist das Möglich?“ fragte Naruto mehr sich als die anderen. „Folken wie kann das sein das der Krieg wieder ausgebrochen ist, wir hab die Arme doch zerschlagen, ich habe ihn doch eigenhändig den Gar ausgemacht“ wand Naruto seine frage nun nut starrem, gefühllosen Blick an den einzigen im Raum der am genausten Bescheidwuste. „Ich weiß es nicht, die einzige Erklärung die ich auf die schnelle hätte ist das jemand seinen Platz eingenommen hat und die Bruchstücke wieder zusammengeführt hat.“ Sprach Folken seine einzige Idee dafür aus, worauf Naruto stumpf nickte. Die Stimmung im Raum ist durch die Nachricht recht niedergeschlagen geworden. Außer Folken, Naruto und Seikai wusste niemand was alles zu bedeuten hatte aber das es schlimm war, war allen klar. „Tsunade ich hab eine Bitte an dich“ wendete Naruto sich nun an die Blonde, die etwas überrascht war. „was ist es den Naruto?“ fragte die Blonde nun etwas neugierig „Ich bitte dich um Erlaubnis das Dorf zu verlassen um dem Königreich Santania beiseite zu stehen“ Sprach Naruto seine Bitte nun aus. Die Hokage legte ihr Gesicht in Falten, während sie über diese Frage nachdachte. Schon nach der Beendigung des Briefes war ihr klar, dass diese Frage früher oder später kommen musste und das sie sich früher oder später damit befassen musste. Ehrlich gesagt währe ihr später lieber gewesen aber nun ist sie früher gekommen. Angestrengt dachte die 50 Jährige darüber nach was sie nun machen sollte. Einerseits könnte man diese Nachricht um eine Bitte für eine Mission mit einem bestimmten Ninja ansehen, andererseits gab es keine Bezahlung und es hatte keinen Nutzen für Konoha sich in deren Krieg einzumischen. Natürlich kann es auch sein das wenn sie ablehnte Naruto einfach von selbst los Geht auch wenn sie das für unwahrscheinlich hielt. Tsunade war hin und her gerissen und dachte sehr lange nach, sie vergaß auch das sie beobachtet wurde so schwer viel es ihr eine Entscheidung zu treffen. „Nun Gut du hast meine Erlaubnis wenn du mir aber eine Reiserute da lässt für alle Fälle“ lenkte die Hokage nach reiflicher Überlegung nun ein. Naruto nickte und machte sich dann auf dem Weg aus dem Büro der Hokagen zu kommen, wobei alle anderen vor ihm schon raus gingen. In der Tür blieb der Blonde unvermittelt stehen. „Danke Tsunade, das bedeutet mir viel“ richtete er seine Worte an sie bevor er durch die Tür verschwand. Tsunade wusste nicht was sie davon halten sollte und ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte aber das würde sich bald Zeigen. Der Weg vom Hokagebüro zum Uchiha Anwesen ging die Gruppe in einer etwas eigensinnigen Formation. Naruto und Folken gingen stillschweigend voran und in einigen Abstand hinter ihnen kamen Sasuke und Sakura hinterher, welche im Flüsterton etwas miteinander beredeten. Im Uchiha Anwesen angekommen begaben sich alle in ihre Zimmer um sich für den Nächsten Tag auszuruhen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)