Suicide is painless...but it brings on many changes... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Suicide is painless...but it brings on many changes... Author's Note... So langsam freu ich mich denn auch auf Weihnachten, selbst wenn ich dann kein Internet mehr habe...Deshalb wird es bis Anfang Januar wohl auch keine Updates mehr geben können...Es tut mir wirklich leid! Aber ab Januar bin ich dann aber wieder an der Uni und es kann weitergehen... Zwar herrscht hier immer noch das tolle antiweihnachtliche Wetter...sprich es ist pustig...aber nachdem es nun nur noch knapp eine Woche hier an der dänischen Grenze verbringen ‚muss', kann ich damit noch ganz gut leben... Dreizehn Kapitel...und noch kein Ende an Sicht...Oh Gott, damit hätte ich nie gerechnet...Vor allem, da ich YuGiOh nur ganz selten geguckt habe...Erst meine Klasse...und ihre Begeisterung dafür...haben mich darauf gebracht...Dafür muss ich mich mal revanchieren...Aber, ich glaube von einer Beziehung zwischen Kaiba und Joey wären die wohl weniger begeistert...^^; Thanx... Schlange á la suprise, Käfer, Augensuppe und auch noch Affenhirn auf Eis...Kurz Danke an Indiana Jones, dabei schreibt es sich wirklich gut...^-^ Die 3a der Masurenwegschule...Für Pryxy und meine ‚Leidenschaft' für YuGiOh... The-Lonely-Storm...dafür, dass du die Geschwindigkeit durchhältst und es dir sogar noch gefällt...^^ Natsuko-chan...Ich hoffe deinem Muskel- und deinem echten Kater geht es gut XD Xanatos...Als angehende Lehrerin kann ich das nicht unterstützen...^////^...Aber als Autorin fühle ich mich geschmeichelt...Danke... Rudieei...Vielen Dank und ich beeil mich mit dem Schreiben ^^; Bea, Anne², Lolly, Steffi und Sarah...Sie ertragen mich abwechselnd in den verschiedenen Vorlesungen/Kolloquien/Seminaren... Suicide is painless...but it brings on many changes...13 Und schon standen wir wieder in dem Hinterhof, mein Orientierungssinn war wohl doch nicht so schlecht, wie ich immer gedacht hatte. Selbst das Lebensende brachte wohl noch Überraschungen mit sich! Und ich hasste, wie schon oft genug erwähnt Überraschungen. Das ich aber eigentlich nur Joey gezwungenermaßen hinterhergelaufen war, ignorierte ich nun lieber vehement, denn auch mein armes arg geprügeltes Selbstwertgefühl konnte mal wieder etwas Auftrieb vertragen! Auch das Ego eines Seto Kaiba brauchte auch mal Streicheleinheiten! "Seto?", Joey lehnte sich gegen eine der rauen Backsteinwände und ich knurrte nur irgendetwas Unverbindliches, was den verflixten Köter aber gar nicht weiter zu stören schien, er redete einfach weiter, "Kannst du mich denn überhaupt glücklich machen?" Gut, das ich schon verstorben war, denn wäre ich noch am Leben, hätte spätestens jetzt mein Herz und meine Atmung ausgesetzt und ich wäre nach Luft japsend, fiepend in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Aber, wie inzwischen wohl auch der letzte Depp auf der ach so wunderbaren Welt mitbekommen haben dürfte, war Seto Kaiba ja schon ne Weile tot und Wheeler hatte es gerade geschafft mich aus der Fassung zu bringen. Schon wieder. Und es wohlbehagte mir immer noch genauso wenig wie zuvor. Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich denn einfach mit den Schultern zuckte. Glauben Sie mir, ich wusste wie sinnlos dieses Unterfangen im Endeffekt war, denn schließlich sah der Köter das ja nicht, aber mir fehlten gerade einfach nur die Worte. Wheeler hatte es geschafft, ich war sprachlos. Wie sollte ich ihm das denn auch sagen? Ich weiß, Sie denken, dass ich einfach mit ‚Ja' oder ‚Nein' hätte antworten sollen und den Köter auf diese Weise zufrieden stellen sollte, aber das konnte ich nicht. Zumindest nicht, ohne ihm zu viel zu verraten. Und genau davor graute es mir. Was würde der Köter von mir denken, wenn ich ihm sagen würde, dass ich davon geträumt hatte ihn glücklich zu machen...glücklich machen zu dürfen...und dass ich deswegen in diesem ganzen Schlamassel steckte? Er würde mir entweder nicht glauben...Schließlich war ich der große und böse Seto Kaiba und ein Seto Kaiba hatte bekanntlich überhaupt keine Gefühle...oder er würde mich für pervers, abnormal und abartig halten und nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen. Normalerweise...Früher, hätte mich das weniger gestört, aber momentan war Wheeler die einzige ‚Bezugsperson', die ich zu der Welt der Lebenden hatte! Kein anderer konnte sich mit mir verständigen und ich konnte mich ja eh nicht all zu weit von ihm entfernen! Und nun stellen Sie sich bitte einmal vor, dass Wheeler mich mit Schweigen und Nichtbeachtung strafen würde! Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ich glaube, dass wäre schrecklich für mich, denn Missachtung war nun mal Gift für einen Kaiba! "Seto?", ich hatte für den Geschmack des Köters wohl doch schon zulange geschwiegen und so sah sich Joey mit Besorgnis über all nach mir um und ich musste nun doch etwas schmunzeln, "Ich bin noch hier, Wheeler. Ich habe nur keine Antwort..." Er nickte nur leicht und kommentierte zu meiner Überraschung meine Unzulänglichkeit nicht weiter, "Lass uns nach Hause gehen." "Ich folge dir.", und auch wenn Wheeler es nicht sah, verneigte ich mich spöttisch und um wenigstens mir wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass ich ein Kaiba war, und folgte ihm dann mit ein paar Schritten Abstand durch die leeren abendlichen Gassen. Eigentlich bemerkenswert, als wir die Schule verlassen hatten, war es morgens gewesen, der Weg hierher hatte, so weit ich mich erinnerte, auch nicht den halben Tag gedauert und doch ging jetzt schon die Sonne unter? Die Zeit verging wohl schneller, wenn man tot war, oder hatte Pryxy da etwas gedreht? Ich traute dem Vieh inzwischen wirklich fast alles zu. "Sag mal, hörst du mir eigentlich zu?", erst jetzt bemerkte ich, dass Wheeler die ganze Zeit mit mir gesprochen und wohl auch ab und mal eine Antwort erwartet hatte, aber ich war so in Gedanken gewesen, dass ich ihm, wie auch sonst immer, nicht zugehört hatte. Mit alten Gewohnheiten war halt schwer zu brechen, das galt auch für mich. Aber immerhin geruhte ich nun meinen Gedankengang zu unterbrechen und meine unschätzbar wertvolle Aufmerksamkeit nun dem Köter zu widmen. So großzügig war ich sonst selten, dazu musste das ‚Objekt' schon den Wert von mehreren Millionen haben, oder Mokuba heißen. "War abgelenkt.", trotzdem, entschuldigen würde ich mich sicher nicht, das war nun wirklich unter meiner Würde und so sehr musste ich nun auch nicht über meinen Schatten springen. Oh, und merken Sie was? Meine Gedankengänge werden wirklich immer abstruser! "Ich hab nachgedacht.", mir lag sogleich eine gehässige Entgegnung auf der Zunge, aber ich verbiss es mir und wartete ab, wie der Köter fortzufahren gedachte, "Wie ich glücklich wäre...Was mir noch fehlt...Und, ich glaube, ich habe etwas gefunden..." Irgendwie bekam ich langsam ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Was wollte Joey denn bitte von mir? Sollte ich ihm die Schularbeiten abnehmen? Ihm bei der nächsten Klassenarbeit helfen? Oder beim Duellieren, damit er wenigstens ein einziges Mal gewinnen könnte? "Es ist ein bisschen peinlich...", und wirklich, seine Wangen leuchteten leicht rötlich und ich war mir fast sicher, dass das nicht nur vom Sonnenuntergang kam. Wheeler jedenfalls, starrte auf dem Boden und langsam lief es mir wirklich kalt den Rücken hinunter. Was könnte er denn bitte sonst noch von mir wollen können? Wollte er etwa ein paar Millionen von mir haben? Wollte er Anteile an der Kaiba Corporation? Sollte ich sie ihm etwa gleich ganz überschreiben? Oder, ihm etwa meine geliebten ‚Weißen' schenken?!? "...Ich bin einsam...", es war nur genuschelt, und wohl auch nicht wirklich für meine Ohren bestimmt, aber ich hatte es dennoch recht deutlich verstehen können. Nur glauben konnte ich es nicht wirklich. Wheeler war einsam? Ja, klar. Und ich war Pryxys lang verschollener, wesentlich besser aussehender Zwillingsbruder, der mit elf von Zuhause abgehauen war, um als Gogotänzer und Stripper Karriere zu machen! Wheeler und einsam... Also bitte, wie sollte das denn bitte gehen? Joey Wheeler war Gründungsmitglied des Kindergartens und der hing doch auch ständig zusammen rum! Wie konnte man denn bitte in der Gesellschaft des Klammeraffen Yugi, der Übermama Tea und den beiden Idioten Tristan und Duke einsam sein?!? Und dann war da auch noch...Se...äh...seine Schwester...Und diese...Valentine-Ziege...Ihre Namen hatte ich mir nie zu merken, die Mühe gemacht, sie waren ja auch nur wie jene rumkreischenden Mädchen, denen ich am liebsten aus dem Weg gegangen wäre! Zurück zum Thema, Wheeler meinte also, er sei einsam. Und wieder mal wurde mir klar vor meine saphirblauen Augen geführt, was für eine Fehlbesetzung ich in der Rolle des Babysitters eigentlich war! Ich kannte doch so was wie Einsamkeit gar nicht, denn ich war doch gerne allein. Gerade ich, der Gesellschaft verabscheute, sollte Joey helfen?!? Ich, der die Gesellschaft dieser dummschwätzenden Idioten, die sich um mich scharten und die mir nach dem Mund redeten, verachtete! Ausgerechnet ich, der nur für seine Arbeit, für die Vergeltung am sogenannten ‚König der Spiele' und für seinen Bruder lebte, und der damit immer sehr zufrieden gewesen war! Hätte einer von Ihnen vielleicht einen Duden für mich? Wozu ich den brauchte? Ganz einfach, ich war ziemlich sicher, dass der Begriff ‚einsam' und der Name ‚Seto Kaiba' nicht gemeinsam in einem grammatikalisch richtigen Satz benutzt werden dürften! Joey schwieg nun und auch ich hing meinen weiteren, nicht besonders hilfreichen Gedanken nach, während wir uns unserem Ziel wohl langsam aber sicher nährten. Zumindest vermutete ich das, denn die Straßen wurden nun wieder belebter und sahen auch wieder etwas normaler aus. Falls Sie meine Definition von ‚normal' interessiert, ich verstehe darunter saubere, belebtere Straßen, keine überquellenden Mülltonnen und vereinzelt ein paar Geschäfte. Ja, es hatte mich nicht getrogen, wir waren wirklich in Wheelers Straße angekommen und der Köter suchte, nun sichtlich nervös, in seinen zahlreichen Taschen, nach seinem Haustürschlüssel. War ich das,der ihn so nervös machte? Ich konnte es kaum glauben, schließlich hatte Wheeler noch nie Furcht...fast nie Furcht vor mir gezeigt und damit war er einer der Wenigen. Nicht, dass ich es ihn je wissen lassen würde, versteht sich! Zu guter Letzt hatte der Köter es, entgegen meiner Erwartungen, denn doch noch geschafft und wir traten in die kleine Wohnung ein. Sie war leer und Wheeler entspannte sich sofort wieder, während er sich in sein Zimmer verzog. Ich musste wohl nicht extra erwähnen, dass ich ihm folgte, oder? Wheeler ließ sich auf sein Bett fallen und ich blieb mitten im Raum stehen, wo ich mich erstmals richtig umsah. Das letzte Sonnenlicht zeichnete recht hübsche Muster auf die herrschende Unordnung, konnte sie aber leider auch nicht verbergen und so seufzte ich, "Köter? Vielleicht solltest du hier mal aufräumen, dann wärst du vielleicht nicht mehr so einsam." Getroffen zuckte der Köter zusammen und wieder einmal konnte ich die metaphorischen Hundeohren, die er nun wieder einmal hängen ließ, förmlich sehen. Wer hätte denn bitte gedacht, dass das Hündchen so empfindlich sein könnte? Er wirkte immer so...Mmmmmh...Stark wäre das falsche Wort...Er hatte immer so zufrieden...Ja, das trifft es besser...auf mich gewirkt, aber mein Ableben hatte mich ja etwas besseres gelehrt. Ich hätte nie gedacht, dass er so...so...eben ‚so' sein könnte. Und nun wollte ich Antworten, vielleicht würde Wheeler ja wenigstens ehrlich sein können, ehrlich mit mir. Ich hatte ja schon von Pryxy nur mehr als unzufriedenstellende Antworten bekommen und das war einfach nur frustrierend für jemanden wie mich. "Wheeler?", er sah überrascht auf, als ich ihn ansprach, aber er zuckte wenigstens nicht zurück und ging auch nicht sogleich in Abwehrhaltung über, wie er es früher immer getan hatte. Trotzdem sah ich Misstrauen in seinen Augen flackern, der Köter erinnerte sich wohl noch an unsere Rededuelle, bei denen er meistens...wie auch bei allen anderen Duellen...den Kürzeren gezogen hatte. Ich nahm das einfach mal als positives Zeichen und sprach meine Frage letztendlich aus, "Warum hast du so reagiert?" Dieses Mal war die Röte auf seinen Wangen ganz sicher keine Abendsonne, denn mittlerweile war es Nacht geworden und nur eine einzelne Lampe warf ihr spärliches Licht auf den Köter. Melodramatischer ging es wohl nicht, aber das kommentierte ich nicht, denn ich befürchtete, dass ich sonst keine Antwort mehr bekommen würde, da der Köter ja erstaunlich sensibel war. Für einen räudigen Hund, selbstverständlich. "Was meinst du?", er hatte sich geräuspert, und starrte auf seine Duell-Monster-Bettwäsche, die er mit beiden Händen so fest umklammert hielt, dass seine Fingerknöchel bleich hervortraten. Also, bitte. Unnatürlicher ging es wohl nicht mehr! Nun fehlten wirklich nur noch ein Streichorchester, oder ein Gewitter, um die Spannung der Situation zu unterstreiche! Ich hätte wirklich niemals damit gerechnet, dass ausgerechnet an dem Köter so eine Dramaqueen verloren gegangen wäre! Aber, wie gesagt, man lernt wohl wirklich nicht aus und die Töle steckte wirklich voller Überraschungen! "Vorhin in der Schule, als die Lehrerin von meinem Tod erzählte...", ich war wirklich über mich selber erstaunt. Man sagte mir zwar nach, dass ich eiskalt und gefühllos sei, aber dass ich auch im Bezug auf meinen Tod so sein konnte, verblüffte mich selber und Wheeler winselte etwas gequält auf. Falls ich eine Antwort erwartet hätte, so wurde ich hier enttäuscht, Wheeler nestelte weiterhin an seiner Bettdecke herum, mied vehement meinen Blick und errötete noch einmal um ein paar Rotschattierungen mehr, was ich ehrkich gesagt nicht für möglich gehalten hätte. "Ich bin müde.", klar, Wheeler war müde! Die Sonne war gerade untergegangen und der war schon müde? Sehr glaubwürdig,wirklich. Aber da ich mich ausnahmsweise mal nicht mit ihm streiten wollte, seufzte ich nur und gestand mir, wenn auch ungerne, meine Niederlage ein, obwohl ich lieber irgendwas zerfleischt hätte. Ich fühlte mich momentan einfach nicht ausgelastet. Meine Arbeit fehlte mir, denn normalerweise hätte ich mich jetzt erst an meinen Schreibtisch gesetzt und wäre die liegengebliebene Arbeit des Tages durchgegangen. Das war eben normal, wenn man eine solches Unternehmen führen wollte und es hatte mein Schlafbedürfnis auf höchstens zwei bis zweieinhalb Stunden pro Nacht gedrückt. Dennoch, das musste Joey ja auch nicht unbedingt wissen und so nickte leicht, "Wäre vielleicht besser." Schweigen. Langes Schweigen. Sehr langes Schweigen. Unangenehmes Schweigen. Der Köter kaute auf seiner Unterlippe, starrte auf die Stelle, an der er mich vermutete und druckste, immer noch hochrot im Gesicht, verlegen herum. "Was ist?", ich klang schon wieder leicht genervt, nur ganz leicht, aber nach fast Zehn Minuten...Falls Sie von der pedantischen Sorte sind, es waren insegesamt neun Minuten und siebenundreißig Sekunden...lastendem Schweigen und der unausweichlichen Gegenwart des Köters, war das doch wohl auch erlaubt, oder? Er hatte eben diese Wirkung auf mich! "Kannst du nicht irgendwie verschwinden? Ich...Ich kann mich nicht umziehen, wenn andere im Raum sind...", letztendlich rückte er denn doch noch mit der Sprache raus und ich starrte ihn einfach nur völlig perplex an. Ich sollte verschwinden? Hatte der in den letzten Stunden nicht zugehört?!? Hatte ich was verpasst? "Könntest du dich denn wenigstens umdrehen?", Wheeler hatte seinen Denkfehler...Wobei ich ihm nicht unterstellen möchte, dass er überhaupt denken konnte...klang leicht bittend, fast schon flehendlich und ich verfiel schon wieder ins Knurren! Was dachte sich der Köter eigentlich? Als ob ich das Verlangen hätte, ihn nackt sehen zu wollen! Als ob ich die blasse Haut... Ok, lassen wir das. Ich sehe lieber freiwllig weg, denn sonst wird es nur noch unschöner...Und gewisse Körperteile sollten wohl auch lieber tot bleiben. Ich wollte mir die Reaktionen gar nicht erst vorstellen! "Ich schaue aus dem Fenster.", informierte ich Wheeler, wieder einmal leise knurrend und hörte dann, während ich den nächtlichen Panormablick auf einen torkelnden Betrunken, der sich an einer Straßenlaterne festhielt, nach einem mehr als erleichterten Aufatmen, das Rascheln von Kleidung und wenig später auch das der Bettdecke, bevor Joey sich denn räusperte und ich mich wieder umdrehen durfte, "Nacht, Seto." "Hn." --- Wie verbringt ein Untoter eigentlich die Nacht? Was wird aus der drei Schritt Regelung? Schläft ein Kaiba auf dem Fussboden? Und, kann Seto seine Aufgabe irgendwann einmal erfüllen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)