Süße, verbotene… von Honeycat ((Zuko/Katara)) ================================================================================ Kapitel 1: ... Fantasien ------------------------ Titel: Süße, verbotene… Kapitel: … Fantasien Autor: Honeycat Anzahl: 1/3 Genre: Romance, Erotik, Humor; Pairing: Zuko/Katara Disclaimer: Story meins, Charas nix meins! Zukos Augen glitten wie gebannt über den Körper der nackten Schönheit vor ihm. Ihre strahlend blauen Augen, ihre dunkle Haut, ihre langen braunen Haare und nicht zuletzt die sinnlichen Lippen… Eine ihrer Hände spielte mit ihrer Brust, während die andere in südliche Richtung glitt. Sie leckte verführerisch über ihre Lippen. „Ich hoffe du bist hungrig, mein Prinz. Zuko…“ „Zuko, Zuko hörst du mir zu???“ Eine Hand rüttelte ihn aus seinem Tagtraum auf. Iroh sah skeptisch auf seinen jungen Neffen. „Ich habe dich gefragt ob du Hunger hast? Es gibt wundervollen Fisch.“ Zuko sah noch immer leicht desorientiert aus, während Irohs Gesicht eher Besorgnis widerspiegelte. „Geht es dir gut Zuko? Du siehst irgendwie nicht gesund aus.“ Er legte die Hand auf die Stirn seines Neffen. „Oje, du bist fiebrig, ein schlechtes Zeichen. Auf unserem Schiff geht gerade eine Grippewelle um, besser du legst dich etwas hin. Ich hole den Schiffsarzt!“ Zuko starrte auf den Fleck auf dem vor kurzem noch sein Onkel saß. Eine neue Fantasie von einer braungebräunten Schönheit, die ihn ‚verarztet’ kam in ihm hoch. Er schüttelte seinen Kopf, um diese zu vertreiben, doch sein Blut hatte nun den Weg nach unten angetreten. Er vernahm Schritte, die darauf hindeuteten, dass sein Onkel mit dem Schiffsarzt im Schlepptau näher kam. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und ließ sich in sein Bett fallen… mit dem Kopf voran in die Kissen. Iroh kam in diesem Moment herein. „Sehen sie, es muss ihm wirklich schlecht gehen, wenn er sogar schon einen meiner Ratschläge befolgt!“ Der Schiffsarzt wies Zuko an sich umzudrehen, doch dieser murmelte nur etwas in sein Kissen. Als die beiden Männer in gewaltsam dazu bringen wollten, dass er sich auf den Rücken drehte, warf er einen kleinen Feuerball in ihre Richtung. „ICH BRAUCHE NUR RUHE! Also könntet ihr bitte verschwinden?!“ Das letzte das er noch brauchte war, wie sein Onkel mitbekam, dass er schon alleine vom Gedanken an einen gewissen jemand hart wurde. Es war zum verrückt werden, seit jenem Tag, an dem… shit, der Gedanke macht ihn nur noch härter, mühselig schleppte Zuko sich zur Tür um sie zu schließen. Ein Glück, dass sein Zimmer schalldicht war, so musste er keine Befürchtungen hegen, dass irgendjemand von seinem kleinen ‚Intermezzo’ mitbekam. Erst einmal Erleichterung, danach wieder normales Denken… Zukos Gedanken schweiften ab… -Zukos Fantasie- Sie stand völlig nackt vor seinem Bett. In ihren Augen spiegelte sich die pure Lust wieder. Er hob nachdem er sie eingehend begutachtete hatte die Hand und winkte sie zu sich. Mit einem mysteriösen Lächeln setzte sie sich zu ihm aufs Bett. Seine Hände erkundeten ihren Körper, er fuhr mit ihnen immer wieder an ihren Seiten auf und ab. Voller Verlangen presste er seinen Mund auf ihren. Er umfasste ihre Brüste mit den Händen, welche nach kurzer Zeit von seiner Zunge abgelöst wurden. Ihr Stöhnen klang wie Engelsgesang in seinen Ohren. „Zuko… oh… ich…“ Ihre Hände drückten ihn näher zu sich. Er sieht hoch um ihr Gesicht zu betrachten, ihr halb geöffneter Mund, ihre flackernden Lieder und ihr Haar das nun zerzaust über ihrem Rücken hängt. Sie war seine Göttin. Er fühlte wie ihre Hände über seinen Brustkorb weiter südlich wanderten. Mit einer bestimmten Geste drückt sie ihn auf sein Bett. Spielerisch beißt sie leicht in seine Halsbeuge, ehe sie ihre Zunge nach unten gleiten lässt bis zu seinem flachen Bauch. Sie sah noch einmal hoch und grinste ihn spitzbübisch an, ehe sie mit einer kurzen Zungebewegung über seine Eichel strich. Die Berührung kam unerwartet, genauso wie die Hände die sein Becken nach unten drückten. Er wollte, er musste mehr spüren. Sie schien seine Gedanken zu erraten, denn ihre Zunge leckte nun auf und ab, es machte ihn wahnsinnig, er griff mit seinen Händen in ihre Haare um sie näher an sich zu ziehen. Endlich ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, zuerst nur die Spitze, doch er wollte und brauchte mehr! Sie begann ihn tiefer in ihrem Mund aufzunehmen und ihren Kopf in seinem Schoss zu bewegen, alleine der Anblick ließ ihn laut aufstöhnen. Er steuerte mit den Händen in ihren Haaren die Geschwindigkeit und wurde schneller und schneller, er konnte sich nicht mehr halten und…. ----- Zuko lag schweißgebadet auf seinem Bett, die weiße Substanz klebte auf seinem Bauch, er hatte es schon wieder getan, alleine eine Fantasie von ihr bescherte ihm einen weit besseren Orgasmus als alles andere. Er kannte nicht einmal ihren Namen, sein Onkel hatte ihn soviel er wusste einmal erwähnt, doch erinnern konnte er sich nicht. Die junge Wasserbändigerin die den Avatar begleitet. In seinem inneren verfluchte er seinen Onkel, schließlich war er nur wegen ihm in diesem Dilema! -Flashback- Zuko war guter Laune und das kam nun wirklich nicht alle Tage vor, sie waren dem Avatar so dicht auf den Fersen, dass sie ihn wohl spätestens morgen eingeholt hatten. Sie machten in einem kleinen Erdbändigerdorf rast, sein Onkel hatte ihn mehr oder weniger dazu gezwungen mit ihm die heißen Quellen die sich dort befanden zu begutachten. Dies senkte Zukos Laune schon ziemlich. Iroh erreichte mit seinem Neffen im Schlepptau einen schönen Aussichtspunkt, der ziemlich versteckt in den Wäldern lag. Sein Onkel seufzte, als sie auf die Quellen hinuntersahen. „Schade, keine nackten Mädchen, ich war mir sicher, dass das die Stelle war.“ Zuko drehte sich abrupt zu seinem Onkel und fauchte ihn an. „Wir sind den ganzen Weg hier heraufgelatscht, nur wegen ein paar Weiber, die sich hier ‚angeblich’ baden?!!!!“ Er war stinksauer, der alte Mann wusste wirklich nicht, wann es genug war. „Zuko?!“ Der Prinz sah seinen Onkel fragend an. „Weißt du was, ich werde mich noch etwas umsehen, dann kannst du dich hier in Ruhe hinsetzten und etwas meditieren!“ Und ehe Zuko noch etwas sagen konnte, war Iroh schon weg. Wenn es darum ging sich aus dem Staub zu machen, war sein Onkel einsame Spitze, seine zweitbeste Eigenschaft, gleich nach ‚dauershoppen’. Zuko ließ sich tatsächlich zum meditieren nieder, doch eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken… eine seeeehr bekannte Stimme. „Momo, geh wieder zu den anderen zurück, ich brauche etwas Ruhe, dafür bekommst du danach auch ein paar der leckeren Beeren…“ Zuko sah hinunter und bemerkte wie der kleine Lemur sich aus dem Staub machte. Sein Gehirn lief auf Hochtouren und arbeite einen spontanen Entführungsplan aus, doch in dem Moment in dem er aus seinem Versteck springen wollte erstarrte er. Sie hatte in einer fließenden Bewegung ihre Kleidung abgestreift und stand nun nackt am Rand der Quelle. Es sah so aus, als würde sie es nicht eilig haben, denn sie löste seelenruhig ihren Zopf, ehe sie ins warme Wasser glitt. Zuko fühlte wie ihr Anblick ihn einfach nur zusehen ließ, sie tauchte unter und wieder auf, die Wassertropfen rannen über ihre Haut. Der Prinz der Feuernation kam sich vor wie ein mieser, kleiner Spanner und wollte sich schon aus dem Staub machen, als er bemerkte, wie sie leise begann zu stöhnen. Das war doch jetzt nicht ihr Ernst, sie konnte doch nicht in freier Wildbahn… Zuko bemerkte, dass eine ihrer Hände unter Wasser war, wo wurde ihm klar, als sie erneut aufstöhnte. Er wollte gehen… wirklich… ehrlich… doch er blieb. Er, der Prinz der Feuernation! Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen, von ihrem Kopf, den sie zurückgelegt hatte, von ihren geschlossenen Augen von ihren halboffenen Lippen, von ihren Brüsten, von der eindeutigen Bewegung ihrer Hand. Ein letztes lautes Aufstöhnen und ihr Körper bäumte sich leicht auf, ehe sie sich wieder tiefer ins Wasser sinken ließ. Mit geschlossenen Augen lag sie noch immer da, während Zuko alles Mögliche versuchte, damit sich ein gewisser Teil von ihm nicht in die Höhe reckte. Der Gedanke von Iroh, der nackt Hula tanzte bewahrte ihn schließlich davor. Es war wirklich eine erschreckende Vorstellung, ein kalter Schauer lieg ihm über den Rücken und im Stillen dankte er seinem Onkel für dessen Unattraktivität. Die junge Wasserbändigerin, lag noch immer mit geschlossenen Augen dort, ehe sie unter Wasser tauchte. Zuko war verwirrt, als sie nicht mehr auftauchte, was war bloss passiert?! Als sie nach einigen weiteren Sekunden noch immer nicht auftauchte, lief er hinunter und griff ins Wasser. Er zog sie an der Hüfte heraus. Sie war heiß, als hätte sie Fieber, aber das kam wohl nur von dem vielen warmen Wasser und… ihren… Aktivitäten… Er legte seine Hand auf ihre Stirn und benutze seine Bändigerkräfte um sie zu kühlen indem er die Hitze aus ihrem Körper sog. Nun bemerkte er erst, das dies wahrscheinlich die Gelegenheit war auf die er so lange gewartet hatte, er konnte sie einfach mit sich nehmen und den Avatar erpressen, doch etwas hielt ihn zurück. Vorsichtig trug er die nackte Frau zu ihrer Kleidung, um sie darauf abzulegen, danach machte er sich so schnell wie möglich auf den Weg um seinen Onkel zu finden. Doch er konnte nur noch an die nackte Frau denken. -Flashback Ende- -Ende der Geschichte- . . . . Na gut das war gelogen, es geht noch weiter (und es wird weiterhin seeeehr erotisch bleiben^^). Ich bin im Moment einfach in Stimmung so etwas zu schreiben, also lasst mir doch den Spass^^. Kapitel 2: ... Träume --------------------- Titel: Süße, verbotene… Kapitel: … Träume Autor: Honeycat Anzahl: 2/3 Genre: Romance, Erotik, Humor; Pairing: Zuko/Katara Disclaimer: Story meins, Charas nix meins! Bin wieder da und als heutige Überraschung, habe ich… ein neues Kapitel, frisch getippt im Schlepptau, na denne viel Spaß!!!^^ -Katara (Erdbändigerdörfchen)- So ich bin jetzt 17 Jahre, eine vortreffliche Wasserbändigerin und… umgeben von zwei Vollidioten, zwei Tieren und einer eigentlich netten Erdbändigerin, die mich allerdings anscheinend nicht wirklich leiden kann. Nein Sokka, ich will nicht mit dir und Aang in diesen dämlichen Zirkus gehen. Ihr solltet das auch nicht tun, denn falls ihr es nicht vergessen habt Aang=Avatar=jede Menge Ärger im Anmarsch. Ach macht doch was ihr wollt. Und weg sind sie, typisch Jungs, man kann sie keinen Moment aus den Augen lassen, denn das endet nur in einer Katastrophe. Mal nachsehen was Toph so macht, anscheinend nichts Besonderes. Hm, hier auf der Ausschilderung steht, dass es hier heiße Quellen gibt, willst du mit Toph? Na dann eben nicht. Appa bleibt anscheinend hier, während Momo mich begleitet. Also ehrlich, der kleine Lemur ist ja ganz süß und so, aber als Gesellschaft nicht wirklich geeignet, als wir bei der Quelle ankommen verjag ich ihn mit der Versprechung auf ein paar Beeren. Hat ziemlich gut geklappt. Ich lasse meine Kleidung einfach von den Schultern fallen. Irgendwie komme ich mir ja beobachtete vor, aber was soll’s, ich brauche jetzt ein Bad, ich habe schließlich mittlerweile keine Ahnung mehr, wann ich das letzte mal ohne eine zentimeterdicke Schmutzschicht auf meinem Körper herumgelaufen bin. Nachdem ich meine Haare endlich aus dem Zopf gelöst habe, lasse ich mich langsam ins warme Wasser sinken. Oh ja, das ist besser, viiiiiiel besser. Ich beginne mit den Händen den Schmutz von meinem Körper zu waschen. Hmmm, wirklich ein angenehmes Gefühl, ich denke, ich sollte mich endlich etwas ‚entspannen’. Meine Fingern leisten tatsächlich einen vorzüglichen Job zwischen meinen Beine, wirklich seeeehr…… aahhh. Vortrefflich, mein Körper zittert nun leicht und… Ich lasse mich, nachdem ich meine Hand von ‚dieser’ Stelle genommen habe, wieder tiefer ins Wasser sinken. Nun fühle ich mich wirklich wohl, entspannt und frei, ich sinke noch tiefer ins Wasser. Irgendwie ist mir heiß, doch ein Schleier hat sich vor meine Augen gelegt. Plötzlich spüre ich einen starken Arm um meine Hüfte, der mich aus der Hitze zieht. Mhm, diese Hände sind viel besser als meine eigenen. Es ist so, als würde jemand diese Hitze endgültig aus mir saugen, ich fühle wie ich auf weichem Stoff liege. Öffne meine Augen leicht, um die Person zu erblicken, diese Person mit den starken Armen… Doch irgendwie verschwimmt alles vor meinen Augen, auch egal, ich denke ich schlafe noch ein bisschen… ----- Wie, was, wo bin ich? Ah, erinnere mich, Quelle, Erleichterung, starke Arme… hä, starke Arme?! Mit einem Ruck sitze ich aufrecht, irgendwer hat mich beobachtet! Meine Gesichtsfarbe kann jetzt bestimmt mit der einer Tomate konkurrieren. Ich kann nur von Glück reden, dass es nicht Sokka oder Aang oder sonst einer von meinen Freunden war, der mich gefunden hat. Ob Zuko auch so starke Arme hat wie der Fremde?... Ok, wie kommt mein krankes Gehirn jetzt ausgerechnet auf den geistesgestörten Feuerspucker? Ich hab echt zu lange in dem heißen Wasser dort gelegen, wenn Zuko mich hier erwischt hätte, dann hätte er mich entführt oder… er… hätte… ja,… DAS wäre um einiges besser gewesen, oder er hätte auch… ich glaube ich habe meinen Verstand im warmen Wasser verbrutzeln lassen, natürlich er sieht eigentlich nicht so schlecht aus und ist bestimmt auch superstark, also ziemlich weit oben in der Nahrungskette, aber deshalb gleich daran zu denken... Ich werfe mir meine Klamotten wieder über, um zu Aang und Co zurückzukehren, ohne mich stellen die sicher jede Menge Blödsinn an! ----- Hallo Aang, nein mir war nicht langweilig, ich hatte eine angenehme Zeit. WAAAAS, ihr habt euch beim Zirkus beinahe von den Flammenheinis erwischen lassen, Wie blöd seid ihr eigentlich. Sokka, du brauchst gar nicht so anschuldigend auf Aang gucken, schließlich bist du bei solchen Aktionen immer vorne mit dabei. Was soll denn das jetzt bitteschön heißen?! Von wegen, ich bin eine Spaßbremse, ich kann jede Menge Spaß haben. Nachdem wir uns wieder in die Haare gekriegt haben, reden wir kein Wort mehr miteinander. Sokka ist einfach so… argh! Wir suchen eine nette Stelle im Wald wo wir uns niederlassen, jeder rollt sich in seinen Schlafsack und trotzdem ich heute schon ziemlich viel geschlafen habe, fühle ich wie meine Augen schon zufallen. ----- Hey, wieso stehe ich hier nackt vor einem ebenso nackten Zuko? Ach auch egal, denn ziemlich heißer, nackter Zuko widmet mir soeben seine Aufmerksamkeit. Er zieht mich auf seinen Schoss. Seine Hände ziehen mich näher zu ihm. Oh… oh… ja, das ist gut, das ist seeehr gut, ich fühle seinen Mund in meinem Nacken, wie er dort immer wieder leicht hineinbeißt. Hm und seine Fingern leisten wirklich einen vortrefflichen Job auf meinen Brüsten, lass sie bloß dort. Hm, eine seiner Hände wandert zwischen meine Beine… mhm… ich glaube ich schnurre… und ich habe vorhin zugelassen, dass seine Hände Zeit mit meinen Brüsten verschwendet. Oh ja, ich kann mich kaum noch zurückhalten. Und irgendwie ist es mir auch völlig egal, dass ich auf dem Schoss von Mr. ich-fange-den-Avatar vollkommen nackt sitze, wie bin ich eigentlich hierher gekommen? Egal, einfach genießen. Seine Stimme rauscht in meinem Ohr. „Katara… Katara wach auf…“ ----- Wumm, mit einem Schlag bin ich in der Realität zurück, meine Freunde sehen besorgt auf mich hinunter. Was ist denn nun schon wieder? Was, ich soll einen Albtraum gehabt haben? Ich hab im Schlaf leise geschrieen?... Oh ja natürlich, ein Albtraum, ein fürchterliches Ereignis, nein ich will nicht darüber reden. Endlich scheinen sie genug gehört zu haben. Ich sollte mich wirklich um meine geistige Gesundheit sorgen, Zuko… irgendwie ist er ja schon anziehend… Böse Katara, sehr böse, Zuko ist Feind, wir machen nix mit Feinden, Ende der Debatte. Doch trotzdem, obwohl er ‚nicht lieb’ ist, irgendwie ist er dann doch ziemlich stattlich. Seufz… Ja Aang ich komme schon, was wir brechen schon auf, na gut. Ich muss mich unbedingt von ‚ihm’ ablenken… ----- Ja, wirklich eine nette Großstadt, wieder einmal so groß, dass wir uns wenn wir nicht Acht geben aus den Augen verlieren könnten. Hey Leute, was macht ihr denn, wie jetzt ihr machte einen drauf?! Nein, ich habe davon nichts gewusst, denn ich hätte nie zugestimmt! Das hab ich gehört Sokka und ich bin KEINE Spaßbremse!!! Ach macht doch was ihr wollt, ich sehe mich halt dann alleine um… Und schwupp stehe ich auch schon alleine da, die haben sich wirklich schnell aus dem Staub gemacht. Appa haben wir zum Glück im Wald versteckt. Seltsam, Toph scheint auch mit den anderen Beiden mitgegangen zu sein und ich hielt sie immer für so vernünftig. Somit schlendere ich alleine durch die Straßen… ist das da vorne nicht… ne oder?... Das ist doch… Na super, da lenke ich mich endlich von den Gedanken an ihn ab und was macht er, ER schlendert hier gemütlich durch die Gassen. Obwohl man es ja nicht gerade gemütlich nennen kann, er schleppt Tonnen von Einkaufstüten mit sich herum. Kein Wunder, dass er so grimmig dreinguckt, sein Onkel hält an jedem noch so schäbigen Stand. Wenigstens bin ich mir jetzt sicher, dass es noch schrecklichere Reisegefährten gibt als die meinigen. Beginne nun auf alle Fälle haltlos zu kichern, Zuko der Gepäckjunge… oder eher Gepäckmann. Beobachte interessiert das weitere Geschehen, ah jetzt vergattert mein Lieblingsprinz einen der Wachen zum Gepäcktragen. Armer Kerl. Ah-ha, Zuko verzieht sich, ob ich ihm nach soll? Irgendwie scheinen sich meine beiden Ichs nicht ganz einig zu sein. Teufelchen Katara: Natürlich nur hinterher und sobald wir bei ihm sind, reißen wir ihm die Klamotten vom Leib und… Engelchen Katara: Hallo-oh, schon vergessen, Zuko ist unser Erzfeind, sollen wir ihm jetzt auch noch nachlaufen uns schreien: ‚Hier bin ich, bitte mach aus mir Grillkotlett, aber erst nachdem ich mich wie ein Tier auf dich gestürzt habe!’ Teufelchen Katara: *gibt Engelchen Katara einen Tritt in den Allerwertesten und verfrachtet es ins irgendwo im nirgendwo* So, das hätten wir nun erledigt! Und jetzt nichts wie hinterher Mädchen, schließlich haben die anderen auch einfach so ihren Spaß, was die können, kannst du schon lange! Somit folgen ich Zuko tatsächlich, in eine düstere Ecke, hier scheint niemand mehr zu leben, mal abgesehen von diesem halb ausgehungerten Hund, der meinen Weg gerade kreuzt. Plötzlich dreht sich Zuko um. Mist verdammter, jetzt sieht er mich direkt an. Oh-oh, war wohl keine so gute Idee ihm zu folgen, er kommt langsam auf mich zu. Ich starre ihn nur an, keine Ahnung wieso, aber irgendwie weiß ich, dass er mir nichts tun wird, ich glaube ich habe soeben das letzte bisschen klaren Verstand verloren. to be continued Hallöchen, hier ist nun Kapitel zwei zu Ende doch keine Sorge, es gibt noch ein drittes Kapitelchen! Ein Kommentar für mich und sei es noch so kurz oder noch so kritisch, ich freue mich darüber!!!^^ Mit dem nächsten Kapitel endet dieser eher kurze FF, (glaube ich zumindest), es sei denn die Charas überlegen es sich wieder anders^^. Kapitel 3: ...Aktivitäten ------------------------- Titel: Süße, verbotene… Kapitel: … Aktivitäten Autor: Honeycat Anzahl: 3/3 Genre: Romance, Erotik, Humor; Pairing: Zuko/Katara Disclaimer: Story meins, Charas nix meins! -Zuko (Schiff der Feuernation)- Ihre Hand legte sich über die seinige und ihre Zunge leckte verführerisch über ihre vollen Lippen, ehe sie… „ZUKO!!!!“ Der Prinz der Feuernation schreckte aus seinem soeben begonnen Tagtraum auf. „Was ist den nun schon wieder?!“ Sein Onkel kam hereingestürzt. „Dort hinten gibt es eine große Stadt und heute ist Markttag, ich habe ein paar äußerst dringende Besorgungen zu erledigen, wir müssen unbedingt anhalten!“ Zuko wendete sich wieder seinen Landkarten zu und seufzte auf. „Und ich dachte, es wäre etwas wichtiges…“ „Aber es ist wichtig…“ Iroh legte ein hinterlistiges Grinsen auf. „… außerdem könnte sich der Avatar dort befinden…“ ----- Zuko konnte es nicht fassen, er hatte tatsächlich nachgegeben, mittlerweile konnte er kaum mehr den Berg an Krimskram überblicken den er auf dem Arm trug. Sein Onkel betrachtete gerade einen azurblauen Stoff. „Hm, er ist ziemlich schick, findest du nicht mein Neffe? Allerdings würde er mir denke ich nicht stehen.“ Mit einem verschwörerischen Blick zu Zuko fügte er hinzu. „Der kleinen Wasserbändigerin die in Begleitung des Avatar reist… der würde der Stoff vorzüglich passen.“ Zuko ließ vor Schreck beinahe die Einkaufstüten fallen, seine Gedanken waren tatsächlich gerade wieder auf dem Weg zu ‚ihr’ gewesen. Iroh redetet unbeirrt weiter. „Wie hieß sie noch gleich… ah ich denke ich weiß es wieder… Katara.“ Der junge Prinz ließ den Namen einfach wirken. Ja, sein Onkel hatte Recht, der Avatar hatte sie oft so genannt, der Avatar… dieser elende Bastard sollte bloß seine dreckigen Luftbändigerfingern von ihr lassen. „Ist etwas mein Prinz?“ Iroh sah ihn unschuldig an, doch im Inneren rieb sich der alte Mann die Hände, sein Neffe reagiert wirklich ungewöhnlich auf die Erwähnung des Mädchens, dabei war er normalerweise immer sehr gleichgültig gegenüber Frauen. Konnte es sein, dass… nein… oder doch? Zuko schüttelte den Kopf, schließlich wurde ihm die Shoppingtour seines Onkels doch zu bunt. Er drückte einem der Wachen die gesamten Einkaufstüten in die Hand und schritt einfach davon. Er brauchte unbedingt etwas Ruhe. Seine Schritte lenkten ihn in einen der düsteren Viertel der Stadt, hier war es ruhiger, kaum jemand schien hier zu leben. Er vernahm Schritte und drehte sich augenblicklich um. Dort stand sie, seine Aphrodite, seine Schönheit, die Frau die einen Platz in seinem Kopf seit Tagen dauergepachtet hatte. Katara… Langsam bewegte er sich auf sie zu. Was wollte sie nur hier, in dieser Gegend? War sie ihm gefolgt? -Katara- Oh mein Gott, er steht vielleicht einen Zentimeter vor mir, er wird mich doch nicht… Seine Augen haben irgendwie einen seltsamen Ausdruck… beinahe… lüstern… Wenn das so weitergeht geben meine Beine noch nach. Halte mich reflexartig an seiner Uniform fest. Scheint ihn nicht zu stören, im Gegenteil, spüre ziemlich starke Arme die mich an der Hüfte näher zu ihm ziehen. Mein Kopf bewegt sich automatisch ein Stück nach oben. Schließlich berühren meine Lippen die seinen, hm… so weich und warm… wieso bin ich immer davon ausgegangen, dass sie kalt wären? Olla, mein Prinz geht aber schnell zur Sache, vor kurzem noch ein netter zaghafter Kuss und jetzt verschlingt er mich beinahe. Na mir soll das nur Recht sein. Ich erwidere den Kuss genauso heftig, unsere Zungen fechten ein kleines Duell aus. Das ist viel besser als ein lausiger Traum, denn das ist echt! Er zischt in mein Ohr. „Lass uns bloß von hier verschwinden!“ Ich weiß nicht wie, aber irgendwie schaffen wir es ein Hotel zu erreichen, während wir uns immer wieder küssen. Ich kann nicht von diesen Lippen ablassen. Hm, der Portier steht an der Theke, ich hänge immer noch an Zukos Hals, habe nicht vor ihn loszulassen. Allerdings scheint es ihm genauso zu ergehen, denn eine seiner Hände grabscht noch immer an meinem Po herum. Oh, er zieht einen Geldbeutel heraus und wirft ihm dem Portier zu, dieser scheint wohl verstanden zu haben, denn wenig später schließt er die Tür eines Zimmers hinter uns. Irgendwie schon seltsam, ich fummle hier mit meinem Erzfeind herum und wir haben uns noch nicht einmal unterhalten, noch seltsamer… es stört mich nicht ein kleines bisschen. Im Nebenzimmer ist das Bett… Dann eben nicht. Extrem erregter Zuko hat anscheinend beschlossen, dass wir nicht auch noch den weiten Weg von ungefähr zehn weiteren Schritten bis ins Bett antreten. Mhm, fühle den flauschigen Teppich unter mir, auch nicht schlecht. Er zerrt an meinen Klamotten und reißt sie vorne auf. Was der kann, kann ich schon lange, ein Glück dass ich weiß wie man die Uniformen der Feuernation öffnet! Nein, ich verrate nicht woher… Endlich geschafft! Unsere Kleidung liegt irgendwo im Raum verteilt, bis auf mein Oberteil, dass mir noch immer in Fetzten von den Armen hängt. Zukos Zunge schiebt sich wieder durch meine Lippen, ein wundervolles Gefühl. Seine Hände wandern tiefer und tiefer. Sein Mund löst sich von meinem und wandert seinen Fingern nach, die immer kleiner werdende Kreise um meine Brüste ziehen. Während sein Mund sich mit meiner linken Brust beschäftigt, wandert eine seiner Hände noch tiefer. Ich stöhne laut auf. Und Sokka hat mich letzthin prüde genannt… Es ist das erste Mal, seit das hier begonnen hat, dass ich mir etwas Sorgen mache. Ich bin vielleicht nicht prüde, dafür allerdings Jungfrau. Was wenn er mich einfach deshalb sitzen lässt? Oder wenn er mir weh tut, schließlich ist er nicht gerade ein einfühlsamer Mensch, soweit ich das beurteilen kann. Er hält inne, wahrscheinlich hat er gespürt, dass ich mich verkrampfe. Jetzt habe ich wohl alles versaut. Doch anstatt mich anzuschnauzen oder ähnliches, legt er mir sanft die Hand auf die Wange. „Was ist?“ Ich fühle wie ich rot werde und wende meinen Kopf leicht ab. Es ist mir nicht peinlich, dass ich hier nackt vor ihm liege, doch… „Ich habe ein bisschen Angst, Angst vor mir selbst…“ Ich spüre wie seine Hand mich zwingt ihn anzusehen. „Wieso?“, ich wusste nicht wie sanft seine Stimme klingen konnte, ich wollte ihn so sehr spüren, doch ich wusste, dass ich ihm die Antwort schuldig war. „Weil… ich noch nie zuvor solch ein Verlangen nach jemanden verspürt habe!“ So jetzt ist es draußen, ich rechne fest damit, dass er mich auslacht, doch er tut es nicht, er sieht mir erneut tief in meine Augen, ich wusste nicht, dass seine Blicke so intensiv sein konnten. Seine nun raue Stimme klingt in meinen Ohren. „Verdammt, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, weil ich immerzu nur dich in meinem Kopf habe, denkst du etwa mir geht es anders? Tagsüber schweifen meine Gedanken zu dir und nachts verfolgt mich dein Bild im Schlaf… Du bist so anders, so kraftvoll…“ Ich lausche erstaunt seinen Worten, dass war beinahe eine Liebeserklärung! Meine Bedenken sind wie weggefegt, dass einzige das nun zählt sind wir beide. Sein Mund presst sich auf meinen und ich öffne ihn, um seine Zunge zu spüren. Seine Hände fahren erst sanft über meinen Bauch. Seine Hände sind rau, doch auf eine angenehme Art, irgendetwas weckt meinen inneren Drang zur Dominanz und binnen weniger Sekunden habe ich ihn mit dem Rücken auf den Boden gedrückt. Ich knie über ihm. Vermutlich sehe ich aus wie eine völlig Irre, denn meine Haare hängen unordentlich in mein Gesicht, ich trage zerfetzte Klamotten… und fühle mich so was von lusterfüllt. Meine Nägel kratzen leicht über seine Brust… Was?! Ein heiseres Stöhnen kommt über meine Lippen. Eine seiner Hände ist unbemerkt zwischen meine Beine geschlüpft und hat mit einer plötzlichen Bewegung mein Heiligtum gestreift. Doch dabei bleibt es nicht, ich spüre wie er einen Finger in mich stößt, ich keuche erneut laut auf. Wenn ich es selbst machte fühlte es sich nie so an, er schiebt einen zweiten Finger in mich hinein. Alles ist so anders… Beginne meine Hüften zu bewegen, ich halte diese Spannung beinahe nicht mehr aus. Ein enttäuschter Laut entfährt mir, als er seine Finger zurückzieht, doch wenige Sekunden später werde ich ausreichend entschädigt. Während er meine Hüften hält, lasse ich mich langsam auf ihm nieder. Oh mein Gott, das ist definitiv größer als zwei Finger. Doch er lässt mir Zeit, Stück für Stück lasse ich mich nieder. Bin heilfroh, dass er mir die Chance gibt das Tempo selbst zu bestimmen. Ein Schmerz durchzuckt mich, als er mit einem kurzen, harten Stoß endgültig in mich eindringt. Doch schon nach kurzer Zeit lässt dieser nach. Mein Prinz bleibt ruhig unter mir liegen. Vorsichtig bewege ich meine Hüfte, der Schmerz ist kaum mehr zu spüren. Langsam beginne ich ihn zu reiten. Mein Kopf wird hinuntergezogen und in einen leidenschaftlichen Kuss gefangen. Mhhm, beginne leise in seinen Mund zu stöhnen, scheint ihn ziemlich anzumachen, denn wenige Sekunden später liege wieder ich auf dem Rücken. Oh du heilige… Er stößt nun schneller in mich hinein, hätte nie gedacht, dass er noch viel erotischer ist, wenn er erregt ist. Sein Stöhnen klingt so gut. Meine Hüfte wird angehoben und er schiebt sich noch tiefer in mich. Stöhnt er etwa meinen Namen? Ich war immer der Meinung er würde ihn nicht einmal kennen, spüre wie die Lust meine Gedanken vernebeln lässt. Oh-Mein-Gott!!! Was war das für ein Punkt den er da gerade getroffen hat? Ah, schon wieder, seinem Grinsen nach zu urteilen weiß er es… Keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, solange er ihn noch einmal findet. Bitte… ich bettle um mehr und ich freue mich, dass mein Prinz mich erhört, alles verschwimmt irgendwie, sehe nur noch Sterne, als ich seinen Namen schreie. --- Öffne vorsichtig meine Augen, hoffe, dass das nicht ein Traum war. Anscheinend nicht, denn ein schwerer Körper liegt zur Hälfte auf mir. Kuschle mich näher an ihn. Er öffnet nun ebenfalls seine Augen und sieht mich an. Ein teuflisches Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. „Noch eine Runde?!“ --- Wache auf und… habe höllische Schmerzen. Rücken, Genick, Hüften… Drehe mich auf die Seite und… Ich kreische laut auf, Zuko liegt dort auf einen seiner Arme gestützt. Dem breiten Lächeln nach zu urteilen, gefällt es ihm mich so verwirrt zu sehen. Brauche kurze Zeit um meine Erinnerungen wieder zu finden. Die Gasse, Aang und Co machen einen drauf, Zuko und… ah ich erinnere mich. Einmal auf dem Boden, auf der Kommode dort drüben… Zuko folgt grinsend meinem Blick… dann zweimal… oder waren es dreimal hier im Bett. Kein Wunder dass ich mich fühle, als wäre Appa auf mir herumgetrampelt. Mein allerliebste Lieblingsprinz hält mir einen Becher mit dampfender Flüssigkeit vor die Nase. Bin viel zu geschafft um noch länger nachzudenken und kippe das Zeug hinunter… Schmeckt gut, muss ihn fragen was das war. Er steht auf und beginnt sich provokativ langsam anzukleiden, kann meine Augen nicht von seinem Hintern lassen, doch leider ist er trotz allem viel zu schnell fertig angekleidet. „Was war in dem Becher?“, oh meine Stimme ist wieder zurückgekehrt, hört sich allerdings etwas mitgenommen an, kein Wunder, nach dem vielen Gestöhne und Geschreie, hoffe nur, dass die Wände schalldicht waren. „Wir wollen doch nicht, dass wir gleich Eltern werden, ich denke dazu ist es doch noch ‚etwas’ zu früh!“ Denkt der Mann eigentlich immer an alles? Habe beinahe ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht selbst daran gedacht habe, eine leise Stimme in mir fragt sich woher er das Mittel hat, doch ich verdränge sie schnell. Gleite verführerisch aus dem Bett, zumindest versuche ich es, denn meine Knochen knacken. Er schreitet schnell auf mich zu und gibt mir einen unglaublich leidenschaftlichen Kuss, wir könnten doch dort weitermachen wo wir gestern aufgehört haben? Als hätte er meine Gedanken gelesen… „Tut mir Leid meine kleine Wasserbändigerin, aber mein Onkel würde Verdacht schöpfen und ich denke deine Freunde werden sich auch Sorgen machen.“ Mit einem Satz bin ich aus dem Bett. Verdammter Mist, die hatte ich total vergessen. Na toll, starre Zuko böse an und halte ihm meine Kleidung vor die Nase, zumindest das, das davon übrig ist. Er lächelt mich entschuldigend an, während ich meine Klamotten irgendwie um meinen Körper schnalle. Sieht nicht einmal so übel aus, zwar als hätte ich einen Kampf hinter mir, aber das ist halb so schlimm, werde mir irgendeine Ausrede einfallen lassen. Wir stolpern aus dem Zimmer, als wir unten ankommen noch ein letzter Kuss… Ich will nicht, dass er geht. „Katara?!“ „Hm?“ Was denn, nun sag schon. Er beugt sich zu mir hinunter. „Ich liebe dich!“ Ein Kuss auf die Wange und weg ist er schon. Stehe einsam und alleine in der Vorhalle des Hotels. Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, das heißt dann wohl ‚Bis bald’. Nach einer kleinen Ewigkeit erreiche ich endlich unser Lager, Aang und Sokka kommen sofort auf mich zugestürzt. „Katara, Katara, wo warst du, wir haben uns Sorgen gemacht… wie siehst du denn aus?!“ Stupse die Beiden zur Seite und lasse mich neben Toph nieder. „Ein paar Krieger der Feuernation, ein kleiner Kampf, nichts Weltbewegendes.“ Wie oft muss man den beiden eigentlich sagen, dass man in Ordnung ist und ich bin mehr als das… Zuko… Nachdem wir endlich geklärt haben, dass ich ok bin, fliegen wir weiter. Aang und mein dämlicher Bruder sitzen vorne und zanken sich wegen irgendetwas, als Toph sich zu mir herüberbeugt. „Katara?“ „Ja?“ Was denn noch? „Du solltest dich beim nächsten Mal nach deinen… Aktivitäten duschen, du riechst nach Feuernation und…“ Ehe ich noch etwas erwidern kann, sitzt sie schon vorne bei den Jungs. Keine Sorge Toph, beim nächsten Mal… -ENDE- Ende, Schluss, Aus, Finito… Ich hoffe ihr hattet Spaß am lesen und das Ende hat euch gefallen^^. Hosted by Animexx e.V. 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