Five mystic elements von Norrsken ================================================================================ Kapitel 1: A new Beginning [3. Auflage] --------------------------------------- Vorwort: Ufff. Das erste Vorwort zu dieser Geschichte. Ich muss hier echt mal was loswerden. Diese Story is nun schon Jaaahre alt. Ich habe sie mal in der achten Klasse angefangen und viel daran geschrieben, bis ich sie verlegt hatte. Nun. Nach längerer Zeit viel sie mir wieder in die Hände und als eine Freundin von mir las was ich da fabriziert hatte bekam sie einen Schock. Ich las es dann selbst auch noch einmal und stellte fest, der Schock war berechtigt. Rechtschreibung war damals noch so ’ne Sache bei mir- (_ _) Sie sagte aber, die Story sei gut, also griff ich sie wieder auf und dabei entstand nun dies hier. Gebt ihr mir bitte auch noch euer Zeugnis dazu. Danke. *verbeug* Vorwort der Betaleserin: ungebetat Autor: SakuraTao Titel: Five mysthic elements Serie: Eigene Serie Kapitel: 1/34 Genre: Epik/ Romantik/ Fantasy Danksagung: @ Milli-chan: Du kennst denn nicht, weil ich den erst neulich geschrieben habe. Schreib die Geschichte nomma ganz neu Süße. ^w^ Da dürfte es noch einiges geben, dass du nicht kennst. @ Liebesengellilli: ♥.♥ Danke das du die FF auch ließt. ^-^''' Ließt du jetzt eigentlich alles von mir? Oo @ Malistra: Ich hoffe ich enttausche mit der FF nicht deinen Eindruck von dem Bild. ^-^''' In diesem Kapi taucht die Braunhaarige von dem Bild auf. ^-^ Warning: Also. Es ist die Überarbeitete Fassung meiner ersten Story, aber das bedeutet nicht, dass es keine Rechtschreibfehler gibt. Außerdem war ich damals noch ‚kleiner’ und stand total auf kitschigen kram. Es könnte Gefahr bestehen, dass sich einem der Magen umdreht oder dass man unerwartet Karies bekommt. Disclaimer: Alle Charaktere sind mein Eigen und ich habe mir die Story selbst einfallen lassen. Irgendwelche Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten und wahren Begebenheiten sind rein zufällig. Ich verdiene kein Geld hiermit. ¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤ A new Begining Es war Frühling. Die Kirschbäume blühten in ihrer schönsten Pracht. Der Wind schmeichelte den Blüten und nahm sie mit auf seine weite Reise. Ihren Flug über hatten die Blüten einen Ausblick auf das größte Internat Japans, das St. Hochino Internat. Die Größe des Geländes war mit einer Stadt zu vergleichen. Es bot einem Schuleinrichtungen von Grundschule bis Universität. Auch gab es ein Stadtzentrum mit Restaurants, Museen und anderen Freizeitangeboten. Doch obwohl das Internat einen Ausgezeichneten Ruf wegen guter Leistungen der Schüler hatte, war sein ganzer Stolz die Parkanlage, in welcher zur Zeit die Kirschbäume blühten. Ein Mädchen mit langen braunen Haaren schaute durch ein Fenster und folgte dem Windspiel aufmerksam. Sie saß im Mathematikunterricht mittig in der Fensterreihe. Die anderen Schüler um sie herum verfolgten aufmerksam was die Lehrerin ihnen zu erklären versuchte. „Wie schön...“, seufzte sie. Ihre großen blauen Augen glänzten in der Nachmittagssonne und fixierten die rosa Zierde im Wind. „Hatamoto? Hatamoto. Misaki Hatamoto!!!“ Das Mädchen schreckte aus ihrem Tagtraum heraus. „J- ja?“, stammelte sie und stand blitzschnell auf. Ihre Lehrerin, Frau Nakayoshi, nahm es immer sehr genau wenn einer nicht aufpasste. Ihr schneidender Blick und die streng hochgesteckten Haare unterstrichen ihre Pingeligkeit noch. „Bitte beantworte meine Frage.“ Das 15jährige Mädchen stockte. Sie war mitten im Unterricht mit offenen Augen eingeschlafen und hatte die Frage nicht mitbekommen. „Wie... wie war denn die Frage?“ „Hatamoto! Das erste Oberschuljahr hat gerade erst für dich angefangen, kannst du es dir da wirklich leisten nicht aufzupassen?! Vor die Tür mit dir!“ Misaki seufzte niedergeschlagen. Nun stand sie vor der Klassentür wo sich ein langer Flur erstreckte. Es wirkte alles sehr klinisch, wegen der weiß gestrichenen Wände und den gleichfarbigen Fliesen am Boden. Misaki war unwohl auf dem Flur wenn keiner ihn durchquerte, jedoch konnte ihr Unwohlsein auch daher rühren, dass sie zu Strafe zwei Eimer in den Händen hielt. „Du bleibst bis Stundenende hier stehen.“ Während Misaki so auf dem Flur stand sah sie wieder aus dem Fenster. Immer noch strahlend blauer Himmel und ein sanfter warmer Wind. Das braunhaarige Mädchen fing wieder an zu träumen. Als der Gong zum Stundenende schellte und alle Schüler der Oberstufe nun aus den Räumen stürmten, ließ Misaki vor Schreck die beiden Eimer fallen. „Hatamoto! Was hast du nun wieder angestellt?“ Die Lehrerin war bei dem Radau aus dem Klassenzimmer geeilt und fand nun Misaki in mitten einer rieseigen Pfütze vor. „Hatamoto!“ „Tut mir leid. Ich mach das sofort weg.“ „Das hoffe ich wohl.“ Nach dem alle Schüler gegangen waren, saß Misaki immer noch auf dem Flur und wischte die Sauerei auf. Sie wrang einen Lappen über einen der zwei Eimer aus. „Hach. Das ist echt ermüdend.“ Sie fing wieder an das Wasser mit dem Lappen aufzuwischen. Ihr Blick richtete sich auf die Lache vor ihr. Darin zeigte sich Misaki eine ihr so bekannte Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel. In dem Bild, welches sich ihr offenbarte, war sie der Mittelpunkt. Die tiefblauen Augen des Mädchens fixierten ihr Spiegelbild. Sie kam sich so anders vor. Für einen Augenblick veränderte sich ihr Ebenbild und eine ganz andere Person spiegelte sich auf der Wasseroberfläche. Ein fester, eiserner Blick war auf Misaki gerichtet und ihr fiel langes seidiges Haar über die Schultern. Misaki überkam plötzlich das Gefühl, sie würde von ihrem Spiegelbild gemustert werden. Bin ich wieder am träumen, überlegte Misaki und schüttelte kurz ihren Kopf, das sich ihre Haare verwuschelten. Als sie wieder ihr Spiegelbild betrachtete war alles wie zuvor. Schnell verdrängte sie, was sie gesehen hatte, und zog den Lappen einmal quer durch die Pfütze. „Eigentlich ist das Wasser doch viel zu schade für so eine blöde Strafe. Was danach wohl mit dem Wasser gemacht wird… Sicher wird es einfach weggekippt.“ Wieder wrang sie den Lappen über dem Eimer aus. Das ging noch eine ganze Weile so bis Misaki endlich mit dem aufwischen fertig war. Total erschöpft verließ sie das Schulgebäude. Nun wollte sie einfach nur noch ein bisschen entspannen und das konnte sie am besten in der Schulbibliothek mit ihrem Lieblingsbuch. Sie brachte also kurz ihre Schulsachen ins Wohnheim des Internates und wechselte die Schuluniform mit ihrer privaten Kleidung. Mit der Bahn, welche das ganze Schulgelände verband, machte sie sich auf den Weg zur Bibliothek. Die Campusbahn bestand aus zwei Linien. Die eine fuhr im Kreis um den Schulpark und die andere Linie als Abgrenzung von Schulgelände und Stadtzentrum. Angekommen an ihrem erstrebten Ziel verzog sie sich mit ihrem Lieblingsbuch in eine Ecke der Bibliothek. Sie fing an in dem Buch zu lesen und immer mehr versank sie in diesem. „Das letzte Gefecht, um die fünf Elemente, konnte keinen Sieg für Gott heißen. Also überlegte er sich einen Plan. Mit Hilfe der Erzengel mobilisierte er eine unglaubliche menge an Kraft. Mit dieser wollte er die letzte Entscheidung fällen und die geheimen Mächte der fünf Elmente versiegeln. Doch der Plan schlug fehl. Auch die Elemente hatten ihre Kräfte gesammelt. Eine riesige Explosion war die Folge und die Elemente verschwanden auf die Erde. So fand der Krieg zwischen Himmel und Hölle ein Ende...“ Misaki sah von dem Buch auf und seufzte. „Ich liebe diese Sage.“ Eine Bibliothekarin, die Misaki schon gut kannte, hatte gehört was das Mädchen sagte und fragte sie daraufhin: „Warum kaufst du dir das Buch denn nicht, wenn du es so sehr magst?“ Das 15jährige Mädchen schenkte der Bibliothekarin nun ihre ganze Aufmerksamkeit. „Das hatte ich auch schon vor, aber ich finde dieses Buch einfach nirgends. Ich war in jeder Buchhandlung, die es auf dem Campus gibt.“ Niedergeschlagen sah Misaki auf das Buch. Kurze stille herrschte und die Bibliothekarin sah Misaki einfach nur mit starrem Blick an. „Vielleicht solltest di dich nicht auf dieses eine Buch konzentrieren. Mit ist ein anderes Buch bekannt in dem diese Sage abgedruckt ist und ich kenne eine Buchhandlung in dem dieses Buch bestimmt auf Lager ist.“ Sofort sah die Braunhaarige wieder von dem Buch auf. „Sind Sie sicher?“ „Ja. Warte nur mal eben. Ich schreibe dir einen Zettel mit der Adresse drauf.“ Die Bibliothekarin verlies das Mädchen für einen kurzen Augenblick, aber kam bald wieder und reichte Misaki einen Zettel. Diese bedankte sich herzlich und verließ daraufhin die Bibliothek wieder, um besagte Buchhandlung zu suchen. Es war ein längerer Weg wie es auf dem Zettel vermerkt war, also nahm sie die Bahn um schneller voran zu kommen, denn es war schon spät und sie sollte lieber rechtzeitig in ihrem Wohnheim eintreffen, sonst gäbe es heute zum zweiten Mal Theater. Zum letzten Mal sah Misaki auf den Zettel. Sie stand inzwischen vor einem großen Gebäude und wollte nur noch einmal die Adresse überprüfen. Sie stimmte. Also betrat das 15jährige Mädchen das Gebäude mit Vorsicht. Im inneren des Gebäudes entdeckte Misaki eine Vielzahl an kleinen Läden. Mit großen Augen sah sie sich um bis sie doch endlich die Buchhandlung fand. „Kein wunder, dass ich die Buchhandlung nicht kenne. In diesem Gebäude war ich ja auch noch nie“, murmelte Misaki vor sch hin. In dem Buchladen steuerte das braunhaarige Mädchen sofort auf eine Verkäuferin zu und fragte sie nach dem Buch, welches sie schon so lange haben wollte. Die Verkäuferin konnte Misaki weiterhelfen und verschwand für kurze Zeit im Lager. Als sie wiederkam ging sie zusammen mit Misaki zur Kasse. Nach dem das Mädchen bezahlt hatte reichte die Verkäuferin ihr das Buch. „Pass gut darauf auf. Es ist ein ganz besonderes Buch“, meinte die Frau. „Natürlich!“ Misaki bedankte sich und verließ die Buchhandlung wieder. Gerade als sie das Gebäude verließ fing es an in Strömen zu Regnen. „Ach herrje. Jetzt aber schnell zurück ins Internat.“ Sie rannte los. Drückte die Tüte mit dem Buch fest an sich, damit es nicht nass wurde. Da sie so schnell verschwunden war, hatte sie nicht bemerkt, dass die Verkäuferin und die Bibliothekarin sie von einem Dach aus beobachtete. „Es fängt also an.“ „Ja. Es ist bestimmt kein Zufall gewesen, dass sie dieses Buch gelesen hat.“ „Wir haben unsere Aufgabe erfüllt, aber glaubst du es war gut sich in das Geschehen einzumischen?“ Die Verkäuferin konzentrierte sich auf ihre innere Kraft und plötzlich veränderte sie ihre Gestallt und ihr wuchsen auf dem Rücken Flügel. „Es wäre in jedem Fall dazu gekommen. Lass uns gehen.“ „Ja.“ Auch die Bibliothekarin änderte ihre Gestallt und spreizte ihre Flügel. Kurz drehte sie sich noch mal um. „Was ist? Lass uns gehen. Ihr Schicksal liegt nicht in unserer Hand. Wir können nur im Hintergrund arbeiten wie die anderen Mitglieder des Verbands, obwohl es sicher eh keinen Sinn hat.“ „Nein, das glaube ich nicht.“ Sie sah Misaki nach und lächelte etwas. „Ich glaube... sie wird ihr Schicksal selber bestimmen.“ „Das hoffe ich. Aber es wird schwer. Irr wird sicher keine Wahl bleiben als sich dem Herrn des Himmels oder dem Fürsten der Dunkelheit anzuschließen.“ „Doch, ich glaube an sie und ich wünsche ihr alles Glück dieser Welt, damit sie ihren eigenen Weg meistert.“ „Irgendwie merkt man gleich, dass du ein Anhänger von Gott warst.“ „Und Wesen der Dunkelheit sind Pessimisten.“ Die Verkäuferin öffnete ein Portal durch das sie verschwand. „Alles Gute Misaki-chan“, flüsterte die Bibliothekarin noch. Damit verschwand auch die sie. Kapitel 1- Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)