Another World von abgemeldet ================================================================================ Gegangen -------- So ^^ Sorry , dass ich immer so lange mit dem neuen Kapitel brauch ,aber momentan habe ich mindestens 3 Geschichten abzuschreiben , eine davon will ich sogar zum Verlag schicken .. Also Habt bitte Verständnis dafür okay? ^^ Ich bemühe mich alle 2 Wochen ein neues Kapitel hoch zu laden. aber versprechen kann ich nichts >< Ihr solltet nur wissen, dass ich Another World auf keinen Fall abbrechen werden. Wieder einmal wünsche ich euch viel spaß beim Lesen ^^ Eure Tifa Langsam bekam ich das Gefühl, dass Eragon mir irgendetwas verheimlichte, dass ich wissen sollte. Den immer wenn ich ihn ansah und unsere Blicke uns trafen, sah er blitzschnell weg. Nach dem wir das Lager aufgeschlagen hatten, sollte ich mal wieder Feuerholz besorgen, wobei mich Eragon begleitete. Jedoch hielt er Abstand von mir. Ich versuchte mich nur aufs Stöcke aufsammeln zu konzentrieren aber irgendwie, wollte dass nicht so richtig funktionieren, da ich ständig zu Eragon rüber sah. Ich war sogar so unkonzentiert, dass ich irgendwann mitten im Wald stehen blieb und etwas verzweifelt versuchte das Lager zu entdecken. Dann sah ich mich nach Eragon um, doch dieser ging einfach weiter. „Hey Eragon!!“; rief ich zu ihm herüber. Erst daraufhin wandte er sich mit ausdrucksloser Mine zu mir um. „Weißt du wo das Lager von uns ist?“, schrie und hoffte, dass er es verstand. Sein ausdruckloser Gesichtszug veränderte sich rasch in Verwirrtheit. Entweder hatte mich wirklich nicht verstanden oder er konnte kaum glauben, was ich da fragte. Als er einige Meter vor mir stehen blieb, sah er’s ich noch mal um. „Was meinst du damit?“, fragte er mich verwirrt. Ich sah direkt wieder ins seinen sanften braunen Augen und vergaß schon wieder fast, was ich sage wollte. Doch fang ich mich wieder und sprach in Gedanken zu mir selbst, Jetzt reiß dich am Riemen, Miriam. „Ich weiß nicht in welcher Richtung das Lager liegt! Und wirklich sehen tu ich es auch nicht mehr!“, erklärte ich Eragon mit einer festen Stimme. Nun sah der blonde mich noch mehr verwirrt an und sprach:“ Ich hab gedacht, du wüsstest wie wir wieder zurück kommen!“ Mein Stirn legte sich in falten. „Warum den ich? Du bist der ältere von uns beiden!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. Der Drachenreiter ging einfach an mir vorbei und blieb nach einer weile stehen. Ich begann nach einer weile wo Eragon sich kein einziges Mal gerührte hatte, mit den Augen zu rollen. „na großartig...“, nuschelte ich ironisch. Ohne sich um zu drehen meinte er: „Komm mit!“ Und rannte vor. Ich brauchte erstmal einige Sekunden bevor mir klar wurde, was ich nun tun sollte. Mit schnellen Schritten folgte ich ihm. Nach einer geringen Wegstrecke, standen wir vor einer großen Mauer. Ihre grauen Backsteine wiesen mehrere Löcher auf. Ich hob eine Hand und strich über die ungleichen Erhebungen. In diesen Augenblick spürte ich dieses Stechen in meinen Kopf zum ersten Mal. Etwas schreckhaft zog ich meine Hand von der Wand zurück. Doch dann wurde ich neugierig und wollte testen, was passieren würde wenn ich meine ganze Hand drauf legen würde. „Was machst du da?“, fragte Eragon verwirrt. „Ich will was testen!“, erklärte ich ihm und sah dabei zu ihm herüber. Er blickte zwischen meiner hand, die nur noch einige Zentimeter von der Wand entfernt war und mir, hin und her, doch dann befahl der Blonde mir: „Lass es lieber!“ Wobei er meine Hand von der Wand weg auf nach unten drückte. Erst jetzt fiel mir auf, dass sein Hände viel wärmer waren als meine und auch irgendwie viel rauer. „Warum sollte ich das tun?“, fragte ich ihn hartnäckig. „Das ist die wand Der Elfen. Wegen den Feindlichen angriffen, tragen die meiste Städte oder Dörfer einen bestimmten Bankreis auf. Manche sterblichen haben dadurch schon einen Arm oder gar ihr leben verloren!“, erzählte Eragon mir, wobei ich die meiste Zeit die Wand anstarrte. Als ich einige Zeit schwieg bestimmte er: “Gehen wir!“ Wieder fragte ich mich ob er mir nur was vorspielte, denn er meinte selbst vorhin, dass er nicht wissen würde wo das Lager liegen würde. Doch nun ging er selbstbewusst vor, so als ob er ganz genau den Weg kennen würde. Langsam folgte ich ihm, meine Gedanken drehte sich die ganze darum, ob ich diese Gruppe verlassen sollte und auf eigne Faust meine Elter suchen sollte. Denn ich wusste rein gar nichts über die Personen mit denen ich die Ganze zeit umher reiste. Auch wenn das ganze nur etwas mit Vertrauen zu tun hatte, konnte ich nicht oder wollte ich mir keinen Fehler erlauben. Somit beschlossen ich auf diesen Weg, de andere nur einen Brief zu hinterlegen und danach meine Reise allein fort zu führen. So wie ich es mir gedachte hatte, erreichte wir nach einigen Momenten. Ich meldete mich dafür, dass ich Nachtwache halten würde. Da dies die beste Möglichkeit gewesen wäre, um mich alleine weg zu schleichen. Nach einige Stunden, wo keiner der drei auch nur eine Bewegung machte, außer zu Atem, stand ich auf. Leise nahm ich den Brief aus meiner Tasche den ich in der Wartezeit geschrieben hatte. Dann schlich ich leise Zu Susi rüber wo ich de Brief hin legte, ich legte ein Stein darauf , da ich nicht wollte ,dass die Nachricht weg fliegen sollte ,wen ein Windstoß vorbei fegen sollte. Dann nahm ich eins der Pferde und ritt los. Ich wusste nicht, wann ich die anderen das nächste Mal wieder sehen würde. Es war gerade wieder Nacht geworden. Nun war ich erst einen Tag alleine auf Reisen, doch aus irgendeinem Grund spürte ich ein Erdrückendes Gefühl im innern. Zwanghaft versuchte ich dieses Gefühl zu ignorieren. Ich dachte es wäre so etwas Ähnliches wie eine Schlechtes Gewissen wäre, doch bald sollte ich erfahren, dass dies etwas ganz anders war. Gerade hatte ich mein Lagerfeuer angezündet, als ich Schritte vernahm. Vorsichtig sah ich mich um, doch ich sah nichts. Naiv wie ich war, ging ich davon aus, dass ich es mir nur eingebildet hatte. Doch nach einer Weile hörte ich wieder ein Geräusch, gefolgt von einen Flüstern. „Hallo? Ist da jemand?“, rief ich laut. Stille. Wieder kam dieses Rascheln. Um mich zu schützen zog ich den Dolch, den ich mir mal von Susi ausgeborgt hatte aus meinen Gürtel. „Ich weiß, dass jemand hier ist! Also antworte gefälligst!“, sprach ich mit einer kraftvollen Stimme. Wieder keine Antwort, ich spürte wie mein herz begann schneller zu schlagen und meine Atme noch unruhiger wurde, als dieser ohnehin schon war. Im nächsten Moment, hört eich wie ein eine Sehne zurück schnellte und ich mit einen stechenden Schmerz an meinen Rücken auf dem Boden landet. Ich ging davon aus, dass ich von dem Pfeil getroffen würde, aber ich spürte wo der Pfeil sich befinden sollte. Langsam öffnete ich dich Augen. Eragon lag auf mir drauf und meinte nur: „Das war knapp!“ Schlagartig schubste ich ihn von mir unter und stand auf. „Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte. „Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig. Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!“ Nun kam er einem Schritt auf mich zu. Wieder sah er mich sanft an.“ Bleib weg!“, erwiderte ich und ging ein Schritt zurück. „Ich bin bewaffnet!“, fügte ich unterwürfig hinzu, erhob jedoch den Dolch. Eragon verschränkte die Arme vor seiner Brust und grinste „Mit was den? Mit dem Stumpfen teil, was dir eben aus der hand gefallen ist?“ Verwirrt sah ich zu meiner Hand, doch dort war meine Waffe nicht mehr vorhanden, sondern mein Dolch lag auf dem Boden. Gerade wollte ich diesen wieder aufheben, doch Eragon war schneller als ich. 2 So das stumpfe Teil gebe ich mal besser Susi zurück! Und du kommst mit!“, bestimmte er. „Nein! Ich bleib hier!“, erklärte ich ihm. Wieder sah er auf den Boden, dann nuschelte er- „ na dann machen wir es so wie damals in Daret!“ Bevor ich noch irgendwas machen oder sagen konnte, hatte Eragon mich an meine Hüfte gepackt und über seine Schulter geschwungen. „Lass mich runter!“, befahl ich ihm kreischend. Doch er stellte sich taub. Somit brachte er mich gegen meinen Willen zurück zu den Anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)