Another World von abgemeldet ================================================================================ Der Test -------- Hi^^ Ich glaub ich muss nicht viel sagen XD Außer dass bald Weihnachten und Silvester ist ^^ Ich muss gucken ob ich dann noch eine Kapitel hoch laden kann.. Da ich nämlich vom 14.01 -31.01.08 Praktikum habe ^^ Ich werde aber mal gucken.. Wenn nicht, wisst ihr, dass danach auf jeden all ein neues Kapitel hoch geladen wird >_< Versprochen >_< So jetzt ist erst mal dass 15.Kapitel dran ^^ Und wieder einmal wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen. Nun saß ich mit Eragon zusammen auf dem Drachen. Doch irgendetwas hatte sich verändert. Früher hatte es mir nichts ausgemacht, Eragon zu berühren, doch diesmal, als ich meinen Arm um seine Hüfte schlang, um mich fest zu halten, spürte ich ein kribbeln im Magen, dass ich jedoch nicht zu ordnen konnte. Doch dadurch versteifte sich mein Köper, da er dies Gefühl nicht kannte. Anscheinend bekam der Blonde das mit darum Fragte er, währenddessen wir in der Luft waren: „Geht es dir gut? Oder sollen wir landen?“ „Nein, geht schon!“, meinte ich wahrheitsgemäß. Nach ein paar weiteren Stunden, wo die Sonne schon wieder aufgegangen war landeten wir beim Lager. Doch keiner sagte irgendetwas zu meinen verschwinden. So als ob es nie passiert war. Doch mir war klar, dass Eragon mir jetzt auf Schritt und Tritt folgen würde. Doch dies alles hatte ich mir selbst zu zuschreiben. Ich hätte vielleicht keine Pause machen sollen, sondern weiter durch die Nacht reiten sollen, dann hätte mich Eragon nicht eingeholt. Aber nun war eh schon alles gesehen und ich fand, dass ich mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen sollte, was hätte passieren können, wenn ich was gemacht hätte. Etwas Versteift glitt ich von Saphira runter, die mich zum Glück nicht mehr anknurrt. Aber ich hätte mein Glück nicht zu doll heraus fordern sollen. Gerade ging ich mit gesenktem Kopf an dem blau schimmernden Drachen vorbei, als sie nach mir schnappte. Jedoch traf sich mich nicht. Ich warf ihr einen bösen Blick zu und bewegte mich dann weiter zu den anderen die schon aufgewacht waren. Ohne weitere Notiz von mir zu nehmen erklärte Susi: „Miriam, du fliegst mit Eragon zur nächsten Stadt, die wir heute erreichen werden! Kein Widerrede!!“ Ich nickte nur stumm, da mir nichts anderes Übrig blieb. Doch diesmal, als ich auf Saphira zu ging machte ich einen großen Bogen um ihren Langen hals. Ich hatte dass Gefühl, dass sie mich missbillig anstarrte. Doch warum sie dies tat wusste ich immer noch nicht. Seufzend stieg ich nach Eragon auf. Wieder hielt ich mich an ihm fest. Nach einigen Minuten, wo wir uns nur anschwiegen, lehnte ich mich mit den Oberköper etwas nach vorne, wobei ich fast automatisch meinen kopf auf seine Schulter legte. Ein kleines seufzend entfloh aus meine kehle und ich schloss die Augen. „Sag mal wo ist eigentlich mein Pferd!“, wollte ich wissen, da ich es seit dem ich aus dem Gefängnis wieder draußen war nicht mehr entdeckt hatte. Das war wohl dass falsche Thema, den Eragon begann verlegen zu stammeln.“ Nun ja.. hm.. es ist.. na ja .. wie soll ich es dir sagen?“ Nun blickte ich ihn verwirrt an und nahm meinen Kopf von seiner Schulter. „Nun ja es ist verschwunden!“, meinte er peinlich berührt. „Wie verschwunden?“, wollte ich immer noch verwirrt von ihm wissen. Leise seufzte er und begann dann: “Es ist tot! Bist du nun zufrieden?“ „Ja! War es den so schwer?“, erwiderte ich sanft. Dann begann er plötzlich zu lachen. Nun war ich wieder verwirrt. „Irgendwie hast du nur Pech, dein erstes Pferd würde gleich im Stall zur strecke gebracht, dann landest du im Gefängnis und dann verschwindet dein zweites Pferd auch noch! Der Gott mag dich wohl nicht so wirklich.“, kommentierte Eragon selbstbewusst. „Mein zweites Pferd ist nicht verschwunden sondern ist tot!“, korrigierte ich ihn. Nun war er genervt. „ Nun gut dann ist es halt tot! Musst du eigentlich immer alles korrigieren? „ , warf er mir vor. Nun grinste ich. „Ja klar! Weißt du ich bin deine Lehrerin!“, meinte ich ironisch. Eragon seufzte genervt. Eine ganze Weile sagte keiner von uns ein Wort, bis ich merkte, wie Saphira zur Landung ansetzte. Doch ich sah nirgends einen Stadt, was hatte sie vor. Gerade erst hatte der Drache seine Beine auf den Boden gestellt, als Eragon auch schon runter stieg. „RUNTER!“, schrie er mich an. „Wie bitte?“, sagte ich, da ich dacht, dass ich mich verhört hätte. Wütend blickte er mich an und wiederholte: „Du hast schon ganz richtig gehört! RUNTER!“ Unschuldig stieg ich ab. Grob ergriff Eragon mein handgelenk und zog mich tiefer in den umliegenden Wald hinein. Ich bemerkte, wie er seinen Drachen einen bösen Blick zu warf. Nach einigen Metern keifte ich ihn an:“ Du tust mir weh!“ Daraufhin ließ er mich los. Böse funkelnd rieb ich mir mein schmerzendes Handgelenk. „Was ist los?“, fragte ich ihn verwirrt da ich nicht versteh konnte warum er so grob zu mir war, denn soweit wie ich in diesen Moment denken konnte hatte ich nichts getan, worauf er wütend sein könnte. „WAS LOS IST?“, fragte Eragon aufgebracht und wirbelte mit den Armen herum. Dann kam er auf mich zu. „STÄNDIG HAUST DU AB! WEGEN IRGENDWELCHE KLEINIGKEITEN.“ Unverständlich sah ich ihn an. „DAS IST MEINE SACHE! DU KANNST TUN UND LASSEN WAS DU WILLST!“, erwiderte ich schreiend. Er ging einfach weiter.“ WARUM STÖRT ES DICH DEN, WENN ICH WEG BIN? FÜR DICH MACHT ES DOCH SOWIESO KEINEN UNTERSCHIED OB ICH DA BIN ODER NICHT!!“, kreischte ich ihn hinter her. Schlagartig blieb er stehen und drehte sich um. In seinen Gesicht konnte man seien Wut Förmlich sehen. Bedrohlich kam er mit schnellen schritten auf mich zu. „DU DENKST, ES STÖRT MICH NICHT?“ Ich stolperte einige Schritte nach hinten wobei ich auf den Boden fiel. „JEDESMAL WENN DU WEG BIST FÜHLE ICH MICH SO KOMISCH. SO ..SO..“ Er rang mit den Wörtern, er hatte anscheinend Probleme sich auszudrücken. „So leer...“, fügte er leise hinzu und sah mich mit einen gequälte Blick an. Nun war ich noch verwirrt. Doch schon wurde sein Gesicht wieder ernst und er schriee mich an: „ICH GLAUBE ES WÄREW BESSER GEWESEN, WENN ICH DICH DAMALS IN DARET EINFACH ALLEINE GELASSENN HÄTTE, ALS DU DAMALS DORT VERLETZT AUF DEM BODEN HOCKTEST.“ Ich zuckte Zusammen als er plötzlich sein Schwert raus zog. Er hatte doch nicht wirklich mich zu töten oder doch? „Du bist so naiv. Du würdest selbst einen Urgal vertrauen, nur weil er nett zu dir ist!“, meinte Eragon und beugete sich über mich. Dann holte er mit dem Schwert aus. Ich wusste, dass mit niemand zur Hilfe kommen würde, denn noch nicht mal ich hätte gedacht, dass Eragon jemals jemanden von seinen Freunden umbringen könnte. Doch nun war es nicht anders zu vermeiden. Ich war auf mein Ende gefasst. Doch dann hörte ich wie dass Schwert zu Boden fiel. Ich öffnete eins meiner Augen und sah wie Eragon auf dem Rücken am Boden lag. Verwundert krabbelte ich auf allen vieren zu ihm herüber. Aber sein Gesicht war nicht mehr Wut verzerrt. Es sah so aus als ob er schlafe würde, doch irgendwie fehlte etwas, sein Oberköper hebt und senkte sich nicht. War er etwa wirklich tot? Ich hielt mein Ohr über seine Lippen und Nase, doch ich hörte nichts davon, dass er atmen würde. Dass sollte alles nur ein schlechter Scherz sein, dachte ich. „Eragon.. Lass die scherze...“, flüsterte ich und rüttelte ihn. Doch er bewegte sich nicht. „Komm schon. Wir müssen weiter!“, sagte ich nun leise jedoch mit ernster Stimme. Aber wieder regte er sich nicht. Wie Verdattert, hoffte ich, dass mir nur einen dummen Scherz spielen würde. Doch dann tat ich so als ob ich das Spiel mitspielen würde. Ich setzte mich hin und schlug die Hände vors Gesicht, aber mehr tat ich auch nicht. Plötzlich hörte ich wie sich etwas bewegte. Dann merkte ich wie jemand die arme um mich legte. Vorsichtig blickte ich zwischen meinen Fingern hindurch. Eragon war doch nicht tot, denn er war derjenige der mich umarmte. Leise flüsterte er an meinen Ohr vorbei:“ Es tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Weinen Bringen. Ich wollte nur testen ob ich dir wirklich so egal bin, wie du immer vor gibst!“ Ich war zu geschockt um mich zu bewegen oder ihn weg zu schubsen. Eigentlich machte mir es nichts aus ,dass er mich umarmte. Er hatte das wirklich alles nur gemacht um mich zu testen. Doch warum? „Jetzt hör doch auf zu weinen!“, wisperte er. „Ich heule nicht!“, erwiderte ich, worauf er die Umarmung löste. „Aber wer-“, begann Eragon doch dann hörte ich das Schluchzen auch. Somit stand ich auf und horchte woher das Geräusch kam. Es kam aus einem Busch. Vorsichtig ging ich darauf zu, dann schob ich die Äste vorbei. Es war eine Junge Frau. Ihre langen Schwarzen Haare Verdeckten ihr Gesicht, sie trug schwarzen Sachen. Ihre Hände waren Wund gescheuert, anscheinend war sie gefesselt. Ich wollte nochmal danke dass ihr alle So fleißig Another World lest >< Ich Bin so glücklich *den tränen nah ist* Ich hoffe ihr verflogte diese Gesichte bis zum Ende ^^ Eure dankende Tifa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)