Actually Love - Tatsächlich... Liebe von Yamica (Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut) ================================================================================ Kapitel 36: Klärende Gespräche ------------------------------ Titel: Tatsächlich... Liebe Untertitel: Klärende Gespräche Teil: 36/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: TenniMyu Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann. Warnungen: [slash][angst] Pairing: Shirota/Aiba Archiv: ja Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah. Derweilen hatten ihre Freunde ihre Freude mit den beiden Hunden, die noch nicht sehr viel gelernt hatten und ordentlich an den Leinen zerrten. Aiba tat nach einer halben Stunde schon der Arm weh. "Das ist unfair, deiner zieht nicht soviel." "Ich hab ihm jetzt auch zweimal gesagt dass er das nicht darf... zieh sie mal ruckartig zurück und geh dann einfach weiter, wenn sie etwas verdattert ist." Aiba versuchte das sofort, doch Bonbon schien das nur lustig zu finden und sprang an ihm hoch. "Weiter gehen... nicht stehen bleiben, ignorier ihr Hochspringen...", wies ihn Kazuki an. "Wieso weißt du das alles?" Aiba lief einfach weiter. "Tja... weil wir früher auch Hunde hatten... also... eigentlich haben meine Eltern noch immer Hunde, aber du weißt ja wie der Kontakt zu ihnen ist." "Hmm, ja, leider..." Aiba seufzte. "Wollen wir uns nicht dort vorn etwas hinsetzen?" "Okay... mal sehen ob die beiden schon 'Sitz' machen können." Aiba grinste und setzte sich auf die Bank am Wegesrand. "Sitz Bon!" murmelte er zu der Hündin und brav setzte die sich hin. Kazuki freute sich mit ihm und legte Bo-chan gleich noch dazu hin. "Die beiden können immerhin schon etwas...", lächelte Aiba und lehnte sich zurück. "Ja, sind richtige Schätze. Ich glaub wir haben die richtige Entscheidung getroffen." "Oh ja, ich geb sie nicht mehr her..." Aiba sah zu seinem Hund, dann wurde er plötzlich wieder ernst. "Kazuki, geht es dir eigentlich wieder gut?" "Was? Ja sicher!", strahlte der andere und guckte wieder zu ihm. "Ich mein, gestern sah es noch gar nicht so aus, du warst wieder so abwesend." "Na ja, das..." Kazukis Lächeln verschwand langsam. "Ich war ziemlich erschrocken." "Das kann ich mir vorstellen, aber das war mehr als nur etwas erschrocken, du hattest einen Rückfall." "Hmmm...", brummelte Kazuki, gab damit ziemlich deutlich an, dass er nicht darüber reden wollte. "Du weißt, dass du mich so nicht abwimmeln kannst, wir machen uns alle Sorgen um dich." "Warum denn? Mir geht’s doch gut..." "Das sagst du jetzt, aber wir haben was anderes gesehen, hast du jemals über eine Therapie nachgedacht?" "Therapie? Wieso? Bin ich gestört oder was?" Aiba schwieg. "Du hältst mich also wirklich für gestört?" "Du hast ein Problem und wir haben Angst um dich, was meinst du wie Masaki sich fühlt? Er weiß nie ob er dich zurück holen kann oder nicht." "Und wie soll ich das nun ändern?" "In dem du wenn wir wieder in Japan sind einen Psychiater aufsuchst." "Einen Psychiater...?" "Ja, er kann dir am besten helfen da wo wir nicht mehr weiter kommen." "Aber... " Kazuki brach ab und schwieg. "Ich weiß es ist schwer, aber ich glaube es würde dir gut tun... meinst du nicht?" "Kann sein... auch wenn ich nicht weiß wofür... ich war ja nicht monatelang gefangen." "Aber der Tag hat dein Leben verändert... meins auch." "Hast du irgendwas gemacht deswegen? Auch nicht, oder? Und du warst danach schlimmer dran als ich." "Aber er hat mich nicht den ganzen Tag misshandelt." Kazukis Augenbrauen zogen sich etwas zusammen bei dieser Erinnerung. "Ich weiß es ist hart, aber das ist die Wahrheit." "Und wenn so ein Psychofritze Dinge raus findet, die ich selber nicht einmal mehr wissen will?" "Dann tut es dir erst Recht gut, weil du dann endlich alles verarbeitest." "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß...", grinste Kazuki schief und kraulte nun wieder unruhig seinen Hund, der schon jetzt zu spüren schien, dass sein Herrchen über irgendetwas besorgt war. "Versprichst du es mir zu einem Arzt zu gehen?" "Ja... kann ja mal nachfragen." "Versprochen!?" "Ja...!", murrte Kazuki und sah Aiba sogar an. Der beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin Bonbon ihn ziemlich schief ansah. Auch Bo-chan reagierte eifersüchtig und setzte sich auf, um sich demonstrativ an Kazukis Bein zu drücken, was diesen leise lachen ließ. "Dein Hund ist eifersüchtig, ich würde ihn lieber nicht mit ins Schlafzimmer nehmen, wenn du mit Ma-chan rum machst." "Ich denk es ist eh besser, wenn er gar nicht erst ins Schlafzimmer kommt. Er kriegt einen Platz im Wohnzimmer, das muss reichen." "Und wenn wir auf der Hazienda sind? Du kannst ihn nicht vor die Tür setzen." "Halt ich mich eben etwas zurück", kicherte Kazuki. "Meinst du das macht Masaki mit?" "Vielleicht sieht es Bo-chan ja nicht, wenn wir das Licht nicht anmachen." "Er hört euch doch." Aiba lachte. "Und, wie ist der Kleine so? Erfüllt er deine Erwartungen?" "Erwartungen? Ich hab doch keine Erwartungen gehabt... so was setzt den anderen nur unter Druck." "Aber es scheint dir mit ihm ja zu gefallen." "Hai... das kann ich kaum abstreiten... er... strahlt trotz seines Alters etwas aus, was mit beruhigt... obwohl ich sonst so rastlos war." "Vielleicht wirst du langsam erwachsen." "Erwachsen? Was hat denn das damit zu tun?" "Na dann wird man doch immer ruhiger und bindet sich eher an jemanden, meinst du ich weiß nicht, das du auch damals oft anderen hinterher geschaut hast." "Hey, ich war dir immer treu..." "Das sag ich ja nicht, aber du hast die immer überall Appetit geholt, nur gegessen wurde zu Hause. Seitdem du mit Ma-chan zusammen bist, hast du nur noch Augen für ihn." "Na ja, ist doch auch alles noch so frisch und er ist einfach süß... also, du warst auch süß... du bist immer noch süß eigentlich", stotterte Kazuki und hatte das Gefühl sich um Kopf und Kragen zu reden. Aiba lachte leise. "Keine Angst ich bin nicht eifersüchtig." "Nein, du... hast ja nun Yuu." Aiba sah Kazuki verwundert an, klang das traurig? "Was hast du denn? Wir sind doch beide wieder glücklich... oder?" "Ja...! Ja, sicher...", bestätigte Kazuki. "Und mit Yuu hast du ja auch was wirklich männliches abbekommen... so groß und stark." "Und du? Wünscht du dir manchmal jemand anderen?" "Als Ma-chan? Nein... nein ganz bestimmt nicht." "Da klingt ein ‚Aber’ hinterher, was ist denn los?" "Etwas verunsichert mich bei Masaki... er ist nicht so wie du... er ist... nicht so weich und anschmiegsam... er ist kantiger, härter... und ich glaub das gefällt mir. Mal nicht der große Macker zu sein, sondern den anderen machen lassen." "Du meinst, dass er dich auch beschützen könnte, und nicht nur du immer aufpassen musst?" Kazuki nickte leicht und hatte den Blick zu Boden gerichtet. Man war das peinlich so was zuzugeben, wo man doch früher immer Seme gewesen war. "Du würdest ihm auch im Bett die Führung überlassen?", fragte Aiba nun leise. "Ich weiß nicht... vielleicht... ich glaub er könnte das schon." Aiba nickte. "Früher hättest du das nie zugelassen." "Hmmm...", machte Kazuki nachdenklich. "Liegt das nun an Masaki oder... an dem anderen." "Ich glaub das liegt an deiner Beziehung zu Ma-chan." "Ich hoffe ich überfordere ihn damit nicht." "Ach was er wird dir schon sagen wenn etwas nicht stimmt oder nicht?" "Ich hoffe es doch... er war bis jetzt ja auch nie auf den Mund gefallen." Aiba nahm seine Hand. "Ihr beide passt so gut zusammen." "Wer hätte das gedacht, als wir uns vor ein paar Monaten kennen gelernt haben..." "Ja, aber du hast ihn ja schon damals in der Bar sehr eindeutig angesehen... nur er war dir zu jung." "Aber inzwischen weiß ich, dass er reif genug ist..." "Ja das stimmt, was er in seinem Alter alles schon geregelt hat für dich." Kazuki seufzte. "Und vieles davon weiß ich nicht einmal mehr. Vielleicht sollte ich wirklich eine Therapie machen, dann könnte ich ihm besser helfen." Aiba stimmte ihm zu. "Masaki hat viel für dich getan und sich große Sorgen gemacht." Kazuki schloss die Augen und atmete tief durch. "... deswegen werd ich das auch machen. Für ihn... ansonsten würde ich sicher allein klar kommen", meinte er dann sehr überzeugt. Aiba lächelte. "Ich glaub damit machst du ihn sehr glücklich." "Soll ich es ihm überhaupt sagen?" "Du musst es ihm sagen." Überrascht von so einer eindeutigen Aussage sah ihn Kazuki überrascht an. Aiba jedoch war ernst. "Er hat ein Recht zu wissen was du tust." "Und wenn ich ihn damit überrasche?" Aiba schüttelte den Kopf, dann seufzte er. "Shirota spricht auch mit ihm gerade darüber." "Was? Wieso?" "Weil er Masaki überzeugen wollte, das wir dich zu einem Therapeuten bringen." Nun stand Kato ziemlich abrupt auf. "Hinter meinem Rücken wolltet ihr mich zum Psychiater schleppen oder was?" "Nein..." Aiba schüttelte den Kopf. "Wir wollten nur wissen wie Masaki darüber denkt." "Na so lange er mich nicht reif für die Klapse hält." "So denken wir alle nicht von dir." "Ja, aber... manchmal hab ich das Gefühl... wenn ich plötzlich anders reagiere als ich eigentlich wollte." "Kazuki, du musst nur mit jemandem reden der dir helfen kann, dann bist du wieder gesund... also... du weißt was ich meine." "Uhmm... ja schon... und wenn endlich auch alle blauen Flecken verschwunden sind, erinnert mich dann auch nichts mehr daran." Aiba nickte erneut. "Komm lass uns langsam zurück gehen." Da es wirklich schon langsam zu dämmern begann, nickte Kazuki zustimmend und auch die Hunde wollten sich wieder etwas bewegen. So gingen sie langsam den gleichen Weg wieder zurück und scheinbar hatten sich die Hunde langsam daran gewöhnt nicht mehr zu ziehen. Dafür schnüffelten sie nun hie und da und erledigten auch brav ihre Geschäftchen, noch bevor sie zurück kamen. Aiba war glücklich, als sie wieder an der Hazienda ankamen. „Wow, nun bin ich müde.“ "Meine Beine tun weh", ächzte Kazuki, doch nun galt es erst einmal die Hunde zu versorgen. "Meinst du wir bekommen noch Futter für sie?" "In der Großküche vielleicht? Sonst fragen wir Yuu..." "Hmm die beiden sitzen sicher auf der Terrasse, komm." Yuu stand auch schon, als die beiden näher kamen und Hiroki wurde erst einmal aufs heftigste durchgeknuddelt. Der wusste zwar nicht wieso, aber genoss es dennoch, auch wenn Bonbon an der Leine heftig zog. Bo-chan wartete eher geduldig bis Kazuki Masaki begrüßt hatte und trottete dann auch ohne Leine hinter ihm her zur Küche. Zusammen mit Kazuki und Masaki gingen auch Aiba und Shirota zur Küche. "Die sehen ja halb verhungert aus", grinste Shirota. "Habt ihr sie gestresst?" "Nein, so weit sind wir gar nicht gelaufen oder Kazuki?" "Weit genug", jammerte der nur. Aiba grinste und setzte sich. "Was geben wir ihnen nun?" "Hundefutter?", schlug Shirota vor und kam mit einer Packung und zwei Näpfen angedackelt. "Wow..." Aiba grinste. "Das hätte ich nicht gedacht." "Man muss nur höflich fragen. Aber wir sollten morgen in die Stadt fahren und uns erst einmal eindecken. Und Hundezubehör soll hier günstiger sein als bei uns... also zuschlagen." "Okay, aber... was ist nun mit den Einfuhrbedingungen? Müssen die Tiere nicht in Quarantäne?" "Klärt meine Großmutter gerade zusammen mit meinem Onkel ab." "Ich will sie nicht irgendwo abgeben müssen." Yuu sah Hiroki traurig an. "Wir werden es sehen Liebling... wenn können wir es auch nicht ändern." "Aber sie wird doch einsam sein!" "Sie hat dann doch Bo-chan...", tröstete ihn nun auch Kazuki. "Sie werden dann sicher einzeln gehalten, wegen der Ansteckungsgefahr!" "Ne, nicht wenn sie zusammen rein kommen." Aiba war sich da nicht sicher, da er erst letztens Berichte im Fernsehen gesehen hatte. Aber Shirota versprach ihm das alles abzuklären. So sah Aiba noch seinem Liebling beim Fressen zu und erhob sich dann. "Wo soll sie heute schlafen?" "Heute... hmm... mit Bo-chan draußen im Körbchen? Oder bei uns im Zimmer? Auf keinen Fall im Bett..." "Draußen?" Aiba sah ihn geschockt an. "Niemals!" Auch Kazuki hatte sich neben Bo-chan gekniet und schien nicht damit einverstanden zu sein. "Der Kleine schläft bei uns..." Masaki seufzte. "Aber nicht im Bett..." Kazuki sah ihn von unten her an. "Bettende?" "Boden.." "Neben dem Bett?" "Im Körbchen am Boden ja." "Welches Körbchen?" "Das, das ich für ihn besorgt hab.. steht alles im Zimmer." Masaki lächelte seinen Freund an. Kazuki sah ihn nun aus großen Augen an. "Schau nicht so, er gehört doch zu uns oder nicht..." "Hai...", strahlte er dann übers ganze Gesicht und stand auf, um Masaki zu küssen. Aiba lächelte und beobachtete die beiden, bevor er gähnte. "Müde mein Hase?", wollte Yuu wissen. Aiba nickte, der Tag war extrem anstrengend gewesen. "Heute ist auch viel passiert", stimmte Yuu seinen Gedanken zu und nachdem die Hunde gefressen und sich draußen noch einmal erleichtert hatten, verzogen sich die vier Jungs jeweils auf ihre Zimmer. Aiba ließ den Hund erstmal in Shirotas Obhut und ging duschen. Als er zurück kam lag sein Freund auf dem Teppich und kuschelte mit Bonbon. "Du gehst fremd?" "Ach, nur mit einer Frau...", schnurrte Shirota. "Ach so, nur... na..." Aiba zog das Handtuch weg. "Dann brauchst du mich ja nicht mehr." Yuu sah hoch. "Wedelst du auch so freudig mit dem Schwänzchen für mich, wenn ich dich kraule?" "Hmm, ich glaub ich wedle noch viel besser." Langsam stand Shirota auf und kam auf Aiba zu. "Beweis es mir." "Nicht vor der Kleinen...", sagte Aiba aber. "Die schläft doch..." Aiba aber zog sich das Handtuch wieder um den Körper. "Ich kann nicht wenn ich weiß, dass sie zuhört." Shirota seufzte. "Aber so wird das nun nicht immer ablaufen oder?" "Was meinst du?" "Das wenn sie da ist, ich dich nicht mehr anfassen darf?" "Später hat sie ihr Körbchen im Wohnzimmer, aber hier muss sie nun mal bei uns sein!" Shirota seufzte. "Okay, zehn Tage enthaltsam leben... das schaff ich hoffentlich noch." "Du bist verwöhnt, zehn Tage sind doch gar nichts." "Hey, ich bin jung und geil... was kann ich denn dafür?" "Pssht, red nicht so vor dem Baby!" "Also so lang ich japanisch rede geht es ja wohl noch." "Nein, sie wird uns bald verstehen und dann?" "Wird sie Laute verstehen, aber keine Worte." "Yuu!" Aiba warf sich aufs Bett. Und Shirota kroch hinter her. "Aber kuscheln darf ich, oder?" "Hmm, solang du leise bist..." "Beim Kuscheln? Immer..." "Ach ja?" Yuu nickte und schmiegte sich an Aibas Seite. Der schloss die Augen. "Meinst du es geht ihr gut da unten?" "Hai.. tausend Mal besser als im Tierheimzwinger..." Aber sie liegt da so allein, kann sie nicht vielleicht ans Fußende?" "Nein, Hase. Sonst liegt sie irgendwann zwischen uns und ein Welpe ist sie ja nun auch nicht mehr gerade." "Aber... es ist doch ihre erste Nacht hier." "Ja und besser sie gewöhnt sich gleich an den weichen Teppichboden." "Ach Yuu..." Aiba drehte ihm den Rücken zu. "Bist du jetzt eingeschnappt deswegen? Guck doch. Bonbon schläft eh schon." "Hmm, ja..." "Na komm, sei wieder gut Freund...", schnurrte Shirota und kuschelte sich an seinen Freund. "Ich bin müde." "Dann schlaf mein Häschen", seufzte Yuu und zog die Decke hoch über sie beide. "Wieso seufzt du?" "Weil ich grad merke, dass ich auch müde bin." "Dann lass uns schlafen." Shirotas Arm schob sich unter Aibas hindurch, um ihn sanft zu umfassen und an sich zu ziehen. "Oyasumi mein Schatz..." "Oyasumi..." Aiba kuschelte sich noch dichter an ihn So war Yuu wenigstens sicher, dass Aiba nicht wirklich böse auf ihn war. 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