Abenteuer in der Schule von pechfeder (Thrill Pair und Golden Pair) ================================================================================ Kapitel 3: Küsse ---------------- Hi, ich hoffe, es hat bisher allen gefallen. Hier ein paar Rückmeldungen zu den lieben Kommis... irOny: Tezukas Autorität spielt sicherlich eine Rolle, allerdings muss ich zugeben: wäre ich in so einer Situation, würde ich auf alle Autoritäten pfeifen. Zu Ryo-chans Aufklärung. Naja. Wieviel Ahnung er davon hat merkt man ja schon in diversen Episoden. Man denke an den Versuch von Sakuno ihm ein leckeres Bento zu machen und wenn sie ihn fragt, wie es schmeckt hört der Junge nicht zu, schaut lieber Tennis und sagt nur "Mada Mada Dane!". Das sagt doch schon alles. Ich glaube einfach nicht, dass er sonderlich viel Ahnung von sowas hat. Es sei denn natürlich, es geht um Momo-chan und er kann sich drüber lustig machen, dass dieser so blöd ist. YukiNoShu: Eiji? Antworten? Versteh ich irgednwie nicht. Meinst du vielleicht Ryoma? Danke trotzdem für deinen Kommi. Ich freue mich immer drüber. Wie die Antwort (von wem auch du reden magst) ausfallenw ird, wirst du bestimmt früher oder später erfahren. Viel Spaß weiterhin. Fabien: Ich hoffe die Pizza hat gemundet. ^^ Danke auch dir. Nachtschwester_Selphie: Also ich wollte auch nicht von Nanjirou aufgeklärt werden. Wer weiß, welche Schäden ich dann hätte (von dern bereits vorhandenen mal ganz abgesehen). Aber Ryo-chan wäre bestimmt zu traumatisiert und ich glaube auch nicht, dass er bisher auch nur einen Gedanken an Mädchen verschwendet hat. Sein einzigster Gedanke wäre wohl gewesen "Haltet die Klappe und hört auf zu kreischen. Ihr seid zu laut!" aber mehr auch nicht. KiraSebi: Danke schön. Ja, das mit Ryo-chan hat mir auch Spaß gemacht. Wie seine Gedanken denn nun wirklich aussehen, weiß ja niemand aber so habe ich sie mir in dieser Situation vorgestellt. Jaja. Eiji hat schon Jahrelang eine Beziehung zu seiner Zahnbürste. Aber sonderlich treu ist er hierbei nicht. Er wechselt sie aus, sobald es neue gibt. Oishi sollte vielleicht aufpassen!! ^^ Küsse Erschrocken saß Oishi auf dem Boden und an die Wand gelehnt. Er hatte sich ganz schön erschrocken. Erst der Strohmausfall und dann hatte ihn etwas umgehauen. Zum Glück hatte er recht schnell gemerkt, dass Eiji es gewesen war, der ihn umgehauen hatte und nun halber auf ihm lag. Die Arme des Jüngeren waren fest und haltsuchend um Oishis Brust geschlungen. Beruhigend strich er dem Anderen über den Kopf. Wollte ihn beruhigen. Aber das war nicht so leicht. Eiji hatte schon immer Angst im Dunkeln gehabt. Soweit er wusste, hatten seine älteren Brüder ihn immer im Keller eingesperrt, damit ihr Jüngster anfing zu weinen und sie ihn trösten konnten. Leider hatte sich sein Partner wohl nie an dieses Spielchen gewöhnen können, denn seine Hände zitterten. „Eiji, alles OK. Bald ist das Licht ist wieder an. Ich wette, Tezuka und die Anderen sind schon losgezogen um nach dem Sicherungskasten zu sehen“, versuchte er es. Aber es half nicht viel. Er spürte nur ein Nicken an seiner Brust. Lange würde er das hier nicht durchhalten, da war er sich sicher. Eiji so nah zu sein, war schon seit einiger Zeit nicht mehr so leicht, wie es zu Anfang ihrer Beziehung gewesen war. Denn nun waren sie nicht mehr einfach nur Freunde. Zumindest Oishi sah seinen Partner mit etwas anderen Augen. Wie dieser dazu stand, wusste er nicht. Einmal hatte er den Mut gehabt es ihm zu sagen. Doch als er Eijis beinahe erschrockenes Gesicht gesehen hatte, hatte er schmerzlich abwinkt und so getan, als wäre das alles nur ein Scherz gewesen. Es hat weh getan, so zu tun, als wäre alles, was er zuvor gesagt hatte, Lüge gewesen. Erzählt, einzig zu dem Zweck, Eiji auf den Arm zu nehmen. Er hatte Eiji damals nicht AUF sondern viel lieber in den Arm nehmen wollen. Aber seit diesem Tag vor 3 Monaten, scheute er ein wenig die Nähe des Anderen. Es war nicht so, dass er ihm nicht nahe sein wollte. Ganz im Gegenteil. Aber er hatte Angst, noch einmal diesen Gesichtsausdruck bei seinem Partner zu sehen und zu wissen, dass er Schuld daran war. Er wollte nicht, dass Eiji doch erkannte, dass er damals gelogen hatte, als er erzählt habe, es sei alles Lüge gewesen. Eiji war etwas tollpatschig und naiv aber ganz bestimmt nicht dumm. Früher oder später, würde er es merken, da war sich der Vizekapitän sicher. Die Frage war nur, wie lange es dauern würde. Wenn es nach Oishi ginge, sollte es so spät wie möglich sein. Denn dann würde er womöglich auch noch die Freundschaft zu ihm verlieren, die er so sorgfältig gehalten hatte, wie einen Schatz. Aber jetzt, ließ sich Nähe nicht vermeiden. Eiji brauchte ihn. Die ganze Zeit war er ein wenig neidisch auf Fuji gewesen. Die beiden standen sich sehr nah und waren ja auch in der gleichen Klasse. Sie erzählten einander Geheimnisse, tuschelten in den Pausen miteinander und es kam nicht selten vor, dass Eiji bei ihm Trost suchte und in seinen Armen weinte. Oft hatte er sich gewünscht derjenige zu sein, bei dem sein Partner Trost und Schutz suchen würde. Nun wünschte er sich zum ersten Mal, dass Fuji seinen Platz einnahm und hier bei Eiji saß. Seine Selbstbeherrschung wurde auf die bislang größte Probe gestellt, an die er sich erinnern konnte. Und so sehr er Eiji in diesem Moment auch von sich stoßen wollte und sich irgendwo verkriechen wollte. Einfach allein sein und an nichts mehr denken. Er konnte nicht. Seinen Partner, der wie ein kleines, schutzsuchendes Kind in seinen Armen lag und sich zusammenriss nicht zu weinen, jetzt von sich zu stoßen, das würde er sich nie verzeihen können. Also drückte er ihn schweigend näher an sich. Wollte ihm zeigen, dass er hier war und auf ihn aufpasste. Es war nicht so, dass er wirklich Schutz brauchte. Aber er war nun einmal ein launischer Mensch. Er hatte eben auch seine schwachen Minuten. Bestimmt würde er sich nachher nicht einmal daran erinnern können, Angst gehabt zu haben. So war Eiji nun einmal. Aber anders würde Oishi ihn auch nicht haben wollen. „Ne, Oishi“, wie es schien, hatte der Jüngere zumindest aufgehört zu zittern und dass er mit ihm sprach zeigte ihm, dass er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle haben musste. „Hm?“, machte er nur. Als Zeichen, dass er zuhörte. „Hast du dir weh getan? Ich hab dich so plötzlich umgeworfen. Und deine Hand ...“, er machte eine Pause. Es war auch nicht nötig weiter zu sprechen. Seine Verletzung war erst vor kurzem wieder vollständig verheilt. Er durfte zwar wieder spielen und das volle Trainingsprogramm durchziehen, aber sein Onkel hatte ihm nahe gelegt, es nicht zu übertreiben und das Handgelenk noch etwas zu schonen. „Nein, nein. Du hast mich... nur etwas erschreckt. Aber ist schon gut“, antwortete er nur halbehrlich. Ihm ging es gut. Zumindest physisch. Mit der Hand suchte er nach Eijis Schulter und fand diese auch. Dann strich er gedankenverloren darüber. Eiji sah ihn etwas verwundert an. Da es aber dunkel war, sah keiner der Beiden den jeweils anderen richtig. Trotzdem wusste er, dass sein Partner ihn ansah. Dieser hatte seine Sitzposition geändert und konnte eigentlich nur zu ihm sehen. „Echt? Dann bin ich ja beruhigt“, und das war er. Oishi erkannte es an der Art wie er sprach und auch das erleichterte Ausatmen verriet es ihm. Oishi schluckte. Der Atem des Anderen streifte sein Gesicht. Das war ganz und gar nicht gut. Er löste seine rechte Hand von der Schulter seines Partners und ließ diese neben seinen Körper fallen. Er ballte die Hand zur Faust um sich zu beruhigen. Auf einmal erschlaffte alles in ihm und seine Augen waren weit aufgerissen. Von ihm unbemerkt, hatte Eiji sich erneut anders hingesetzt und kniete nun halb auf ihm. Dessen warme Hände lagen auf seinen Schultern und die fast kinnlangen Haare streiften sein Gesicht. Von da an, war es um Oishis Verstand geschehen. Die weichen Lippen, die zurückhaltend und scheu seine eigenen nur hauchzart berührten, ließen alles um ihn herum verschwinden. Er schloss die Augen und hob eine seiner Hände an Eijis Hüfte, um ihn näher zu sich ziehen zu können. Jetzt war es ihm egal, was Eiji später von ihm denken würde. Er fragte sich nicht einmal, wieso sein Partner ihn küsste und es war ihm schlichtweg egal. Selbst die Tatsache, dass sie hier auf dem Boden des Jungenklos saßen, ließ ihn kalt. Die rechte Hand, die bisher schlaff, nachdem sie sich aus der Faust gelöst hatte, neben seinem Körper lag, hob sich nun an die glühende Wange des Anderen. Sanft zog er seine bessere Hälfte noch näher zu sich und intensivierte den Druck ihrer Lippen aufeinander. Eiji japste kurz etwas auf und schmiegte sich dann zutraulich näher an diesen warmen Körper. Er hatte wohl mit einer anderen Reaktion des Älteren gerechnet und war überrascht gewesen. Nun ließ er sich willig in den Kuss vertiefen. Als er das vorsichtige Bewegen der Lippen des Anderen spürte, passte sich der Jüngere diesen an und bewegte nun auch seine. Als sie kaum noch Luft bekamen, auch Eiji musste ja mal die Puste ausgehen, fuhr eben dieser mit den Fingern blind über Oishis Lippen, welche den warmen Zeigefinger zwischen sich nahmen. Der Vize meinte, kurz den Rotschimmer auf den Wangen seines Gegenübers sehen zu können. Doch er musste sich täuschen. Es war schließlich stockduster. Schließlich entzog er seinem Partner den Finger und presste seine Lippen erneut gegen die, des Vizes. Diesmal war der Kuss hungrig. Als ob der Rothaarige sicher gehen wollte, dass das hier auch ja alles echt war. Dass es keiner seiner Träume war. Als Oishi ihm vor 3 Monaten gesagt hatte, dass er ihn mehr mochte als einen Freund, wusste er nicht was er sagen sollte. Obwohl ihm selbiger dann geschworen hatte, dass es nur ein Scherz gewesen war, hatte er darüber nachgedacht und dann mit Fuji gesprochen. Damals hatte er bei ihm übernachtet. Als er seinem besten Freund, auf dessen Fragen hin, gesagt hatte, wie er auf Oishis Worte reagiert hatte, hatte das Tennisgenie ihm nur nachsichtig lächelnd durchs Haar gewuschelt und ihm erklärt, dass sein Partner ihn belogen hatte. Er hatte ihm gestanden, dass er selbst wohl auch alles abgestritten hätte, wenn die Person, die er mochte, ihn so angesehen hätte, wie der junge Akrobat. Als er seinen besten Freund um Rat gebeten hatte, hatten sie eine Art Pakt geschlossen. Nachdem sich Eiji sicher gewesen war, dass Oishi ihm auch mehr bedeutete, wurde ihm von seinem besten Freund nahe gelegt, dass er es Oishi gar nicht sagen brauchte. Würde er es ihm einfach sagen, würde ihm dieser wahrscheinlich gar nicht glauben und denken, es wäre auch nur ein Scherz. Aber er wollte seinem Partner ja nicht weh tun. An diesem Abend hatte der Rothaarige zum ersten Mal in seinem Leben jemanden geküsst, mit Ausnahme seiner Mutter, aber die zählte ja auch nicht. Er hatte Fuji geküsst und Fuji hatte ihn geküsst. Es war keine Leidenschaft in ihrem Kuss gewesen. Liebe ja. Aber es war die Liebe zwischen zwei Freunden oder sogar wie zwischen zwei Geschwistern gewesen. Sein bester Freund hatte ihm beigebracht, wie man küsst. Denn durch einen Kuss, hatte Fuji gesagt, kannst du ihm zeigen, was du fühlst, ohne es aussprechen zu müssen. Als er gefragt hatte, woran er merken würde, dass sein Partner noch immer so fühlte, wie er es am Tag seines Geständnisses getan hat, antworte Fuji das, was auf der Hand lag. „Dann wird er deinen Kuss erwidern“, hatte er simpel gesagt. Er wusste dass es Fuji noch schlechter ging, als ihm. Dieser mochte jemanden, von dem er nicht im geringsten wusste, wie er für ihn empfand. Mehr als das, und die Aussage, dass dieser Jemand auch im Team und Stammspieler war, hatte er nicht heraus bekommen. Und weil er seinen Freund nicht weiter bedrängen wollte, hatte er es sein lassen. Fuji würde zu ihm kommen, wenn er darüber reden wollte. So war es immer. Doch Fuji war nun in den Hintergrund seiner Gedanken gedrängt worden. Der Ältere erwiderte seinen Kuss und diese Tatsache löste den Schwarm von Schmetterlingen, die an den Wänden seines Bauches platziert gewesen waren und nun flogen sie wie wild in seinem Magen rum. Langsam spürte er eine feuchte warme Zunge an seinen Lippen. Seine Hände krallten sich in die Schultern der Älteren und er öffnete seinen Eingang einen Spalt breit. Er war nicht erschrocken, als der warme Lappen in seinen Mund eindrang und vorsichtig alles erkundete. Irgendwann ergriff dann auch der Jüngere die Initiative und berührte die Zunge des Schwarzhaarigen mit seiner eigenen. Kurz ging ein Zucken durch seinen Körper. Die Zunge des Vizes war nicht nur warm, sondern heiß. Und diese Hitze breitete sich langsam in seinem ganzen Körper aus. Selbst in seinen Zehenspitzen prickelte es nun verdächtig. Immer weiter verstrickten sie diesen Kuss und bald fochten ihre Zungen um die Vorherrschaft beider heißen Münder. Eiji schien es sich in den Kopf gesetzt zu haben, ihn zumindest in diesem Spiel, wenn er es schon nicht im Tennis schaffte, zu besiegen. Doch irgendwann ging auch dieser Kuss aufgrund Luftmangelns zuende. Sofort schmiegte sich der Jüngere in die alte Position und an die Brust des Anderen. Er wollte den Kontakt jetzt nicht unterbrechen. Nicht, wenn es so schön warm war. Bald spürte er die große Hand des Anderen zärtlich seinen Nacken graulen. Hm. Das tat gut. Und obwohl er es so sehr genoss, wusste der Jüngere, dass er etwas sagen musste. Natürlich waren Worte überflüssig, und vor allem zwischen ihnen beiden. Aber er war es ihm schuldig. Immerhin hatte Oishi auch seinen Mut zusammen genommen und es ihm gesagt. Es wäre nicht fair. Zumal er ohnehin die besseren Bedingungen hatte. Immerhin musste er dem Älteren noch nicht in die Augen sehen. „Ne, Oishi“, fing er an, stoppte dann aber. „Hm?“, fragte der Andere, unterbrach seine Streicheleinheiten jedoch keinen Moment. Eiji war ihm dankbar dafür. Das gab ihm etwas mehr Mut. „Ich auch“, nuschelte er leise. Dann schüttelte er jedoch den Kopf über sich selbst. „Ich meine. Ich hab dich auch lieb. Sehr lieb“, nuschelte er und krallte seine Hände in das Hemd des Anderen. Oishi verstand. Eiji hatte noch nicht den Mut „Ich liebe dich“ zu sagen, doch das war OK. Er verstand es auch so. Als Zeichen, dass er verstand, weil auch er Reden eigentlich für überflüssig hielt, küsste er nur hauchzart die Stirn des Anderen. Eiji lächelte. Es war zwar nun wirklich nicht der romantischste Ort und irgendwie hatte er ja doch gehofft, dass er Oishi seine Gefühle bei ihrem Container gestehen würde, doch nun verstand er, dass der Ort nicht alles war, sondern das, was man daraus machte. Nun würde er bestimmt jedes Mal rot anlaufen, wenn er vor dem Spiegel stand und sich daran erinnern. Aber das machte nichts. Und irgendwie hatte er nun auch keine Angst mehr im Dunkeln. Denn die starken Arme des Anderen hielten ihn fest und warm. Irgendwie war er jetzt müde. Tezuka hatte sie heute auch ganz schön rumgescheucht. Sein Partner schien das zu merken und seine Berührungen wurden noch eine Spur, zärtlicher. So entspannte er sich völlig und döste schon bald weg. So unbequem hatte er es ja auch gar nicht. Schließlich war Oishi sehr komfortabel. Er hörte schon gar nicht mehr, wie der Ältere ihm zuflüsterte, er könne ruhig etwas schlafen und er würde ihn schon wecken, wenn das Licht wieder anginge, sondern schloss einfach seine Augen und ließ sich fallen. In dem Wissen, dass er gehalten wurde. ___ Ich hoffe, ihr lebt alle noch. Dieses Kapitel mag ich besonders. In allen Golden Pair FFs, die ich bisher gelsen habe, hat Eiji stehts den ersten Schritt getan und Oishi seine Liebe gestanden. Aber weil ich ehrlich gesagt glaube, dass Eiji fast genauso begriffsstutzig in Sachen Liebe ist wie Ryo-chan, habe ich es einfach umgedreht. Ich bin fast sicher, dass Eiji seine Gefühle für diverse Leute nicht wirklich ein- oder zuordnen kann. Und irgendwie fand ich es lustig, Eiji auch ein bisschen ängstlich zu machen. Im Anime denkt man, er hätte vor nichts Angst und würde alles so locker sehen. Aber ich denke, jeder der Geschwister hat, kann die Situation etwas nachvollziehen. Ok, ich gebe es zu. Das habe ich früher auch mit meinem Bruder gemacht. Er war nur dann niedlich, wenn er geweint hat und mit mir kuscheln wollte. Und wenn Eiji gleich 4 solcher Geschwister hat, passt es ja. Er brauchte halt einen Vorwand. Hoffe ich lest auch weiterhin mit. Kommis und Kritik sind immer gern gesehen. Bis zum nächsten mal. Federchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)