Loving You von Liuna (NarutoxIno) ================================================================================ Prolog: Nacht ------------- „Was... was hast du vor..?“ „Shh...“ Er legte ihr einen Finger auf den Mund, „Wir haben nicht viel Zeit, du weist das...“ Er legte seine Hand auf ihre Wange und sie schloss genüsslich die Augen. Er grinste etwas und schaute sich dann um. „Was ist?“ „Nichts... Ich wollte nur sicher gehen...“ Sie packte seine Hand und schaute ihm in die Augen. „Du hast Angst, nicht wahr?“ Er nahm sie in den Arm und drückte ihren Kopf an seine Brust. „Nein, ich bin nur vorsichtig!“ „Sicher?“ Er nickte und wirbelte das Mädchen dann einmal herum „Ich werde dich nicht verlieren!“ Das Mädchen errötete und nickte dann, „Das will ich hoffen!“ Er grinste und nahm dann ihre Hand in seine. Es war als ob er nur mit ihren Finger spielen würde, doch es löste heftiges Verlangen in der jungen Frau aus. Sie packte seine Hand so stürmisch, dass er sie erschrocken anschaute und dann nur noch merkte, wie sie ihn küsste. Er grinste und erwiderte dann den Kuss, bis die beiden sich nach und nach von ein anderen abließen. „Ich wusste gar nicht, dass du so stürmisch sein kannst!“ Dafür kassierte er eine Beule „Baka!!“ Er grinste und kratze sich dann verlegen am Kopf, „Hehe“ Das Mädchen seufzte und nahm erneut seine Hand in ihre. Der junge Mann fuhr mit seiner anderen durch ihre blonden Haare und roch dann daran. Anschließend nahm er sie in die Hand und schaute das Mädchen mit einem ernsten Blick an, „Wir werden nicht getrennt!“ Sie schaute ihn lange an und umarmte ihn dann. „Hör zu“ Der Junge schaute zu ihr, „Wir müssen es geheim halten! Wir sind beide anderen versprochen, dass weist du! Was wir hier machen, ist verboten!“ Er presste ihren Kopf erneut an seine Brust und flüsterte dann, „Das weis ich, ganz genau so! Aber glaub mir, ich lasse dich nicht los“ Er küsste sie und presste sie dann an die Wand, „Wir sind verbunden, eins mit einander, für einander geschaffen!“ Das Mädchen errötete und nickte dann. Sie faltete ihre Hand in seiner und lächelte dann. *~* na, wie hat’s euch gefallen? *gg* Ihr wisst doch bestimmt, wer die beiden sind ^^ Würde mich sehr über paar Kommis freuen Liu Kapitel 1: First Meetin ----------------------- Na ihr’s? Scheinbar hat euch der Prolog ja ganz gut gefallen ^^ Danke für eure lieben Kommentare, hab mich voll gefreut! Ich weis, das Paaring NarutoxIno ist etwas ungewöhnlich, und dass es viele bestimmt auch nicht sehr mögen, aber es ist nun mal so eine Fanfic ;-P Naya, jetzt genug geschwafel, hier kommt das erste Kapitel von „Loving You“ „INOO!!“ Das blonde Mädchen schreckte auf und schaute sich verwirrt um. „Ino, steh auf! Du bist schon viel zu spät!!“ rief ihr Vater von unten. Kurze Zeit später hörte sie die Haustüre zuknallen und wusste, dass er gegangen war. Seufzend lies sie sich zurück in ihr Bett fallen und legte stöhnend die Hand auf den Kopf. Als nächstes klingelte das Telefon und fluchend stand sie auf „Kann man hier nicht einmal Ruhe haben?!“. Wütend nahm sie das Telefon in die Hand und sagte missmutig „Hallo?“. „Hey Ino-Chan, wie geht’s?“. Ino seufzte und legte unbewusst auf. Dann schlürfte sie mit schleppenden Schritten ins Badezimmer um sich fertig zumachen. Als sie wieder halbwegs fit war, schlürfte sie in die Küche und haute sich ein paar Eier in die Pfanne. Während diese vor sich hin brutzelten, entdeckte sie einen Brief auf den Tisch. Als sie den Absender gelesen hatte, öffnete sie diesen und warf ihn anschließend in den Kamin „Das kann doch nicht wahr sein!“ Grummelnd setzte sie sich an die Theke und verschlang ihr üppiges Mahl, während sie hin und wieder auf den nebenher laufenden Fernseher starrte. Dieser erzählte wie immer über irgendwas in der Welt, was sie noch gar nicht realisiert hatte. Dann schaute sie auf die Uhr, schlang ihr Brot runter, trank hastig ihr Glas Milch aus, schnappte sich ihre Tasche und verließ das Haus, oh wie sie es doch hasste! Jeden Morgen das selbe, hin und zurück, und was lernte man? Nur, wie sich eine Frau zu verhalten hat, und der ganze Quatsch. Als ob sie das nicht wüsste, und außerdem hörte kein junger Mann mehr auf das Geschwätz was sie dort lernten... ~*~ Der Wecker klingelte schrill und eine Hand haute wütend drauf. „Scheiß Wecker...“ murmelte der Blondschopf und schaute aus dem Fenster, das sich direkt über seinem Kopf befand. Wütend nahm er eins seiner Kopfkissen und warf es dem Fenster entgegen, doch da es die Schwerkraft gab, flog es wieder runter, besser gesagt, in sein Gesicht. Wütend warf er es erneut, diesmal in eine Ecke und stand auf. Für einen kurzen Moment blieb er auf seinem Bett sitzen und legte seinen Kopf in die Hände. „Scheiße Naruto!“ Er stand auf, ging ins Bad und zog sich dann anschließend an. In der Küche stand wieder mal ein Präsentkorb von Sensei Kakashi, denn er war der Meinung, das sich der Fuchsjunge nicht ausgewogen genug ernährte, doch wie immer wählte Naruto seine Ramen zum Frühstück. Nachdem er reichlich davon gegessen hatte, schnappte er sich die Jacke seiner Uniform und trat ins Freie. Er schaut hoch in den Himmel und lächelte, bis sein bester Freund Sasuke auftauchte „Naruto, seid wann bist du pünktlich?“ Der Blonde grinste den Uchiha an, „Tja, da staunst du, was?“, doch dann schaute er sich um „Wo ist Sakura-Chan?“. Sasuke zuckte mit den Schultern „Sie ist heute früher gegangen, weis der Teufel warum!“ Missmutig starte er auf den Boden. „Komm jetzt!“ antwortete er barsch und zog seinen Freund mit sich. „Hast du schon gehört?“ Der Blondschopf blickte seinen Freund fragend an, während sie durch die Straßen ihres belebten Viertels gingen. Sasuke deutete mit einer Kopfbewegung auf ein paar vermummte Gestalten hin, die sich in dunklen Gassen befanden. „Die Leute im Dorf haben Angst vor ihnen....“ Er zuckte mit den Schultern „Mädchen sollten vor allem nicht alleine herum laufen...“ Er zog wieder missmutig seine Augenbrauen zusammen. „Denkst du an Sakura-Chan?“ Der Uchiha zuckte mit den Schultern „Ich hab ihr das oft genug gesagt, soll sie doch selber sehen, wie sie zurecht kommt!“ Naruto lachte und haute seinem Freund auf die Schulter „Jaja, Sasuke!“ Dieser blieb dann vor einem Schreibwarengeschäft stehen „Ich muss noch mal eben was besorgen!“ rief er und ging hinein. Naruto seufzte und lehnte sich gegen die Hauswand des Geschäftes, bis er zwei dieser vermummten Gestalten in einer weiteren dunklen Gasse erkannte. Erst beunruhigte ihn das nicht sehr, bis er sah, dass sie jemanden verfolgten. Erst einmal folgte er ihnen langsam, bis er ein „NEIN!“ vernahm. Sofort wurde er schneller und kam kurz vor einer weiteren Ecke zum stehen. Die zwei Gestalten hatten eine Person in eine Ecke gezwungen und kamen ihr immer näher. Verzweifelt schaute das Mädchen nach links und rechts und stieß immer wieder ein „Lasst mich in Ruhe!“ aus, bis sie merkte, wie jemand sie packte und zwischen den zwei Personen in eine andere Gasse sprang. „Alles in Ordnung mit dir? Haben sie dir was getan?!“ Das Mädchen stieß ein „Hicks“ aus und schüttelte den Kopf. Naruto nickte und kramte in seiner Jackentasche nach einem Taschentuch. Dann hob er den Kopf des Mädchens sachte an und wischte ihre Tränen weg. „Na also“ grinste er und schaute das Mädchen an. Diese öffnete ihre Augen und Naruto ging einen Schritt zurück „Was hast du dir dabei gedachte!“ fragte er erstaunt und das Mädchen zuckte zusammen. „Gar nichts!“ Ino schaute ihn wütend an, „Was kann ich dafür, dass sie mich verfolgt haben?!“ Naruto schüttelte den Kopf, „Hast du es nicht gehört?! Was läufst du auch alleine rum?!“ „Normalerweise passiert so was nicht!“ „Das war aber nicht „normalerweise“!!“ Er schüttelte den Kopf und nahm das Mädchen an der Hand, „Was hättest du gemacht, wenn ich es nicht gewesen wäre?“ Ino zuckte mit der Schulter „Ich weis nicht...“ Dann blieb sie stehen und Naruto schaute sie fragend an, „Was ist los? Haben sie dir doch etwas getan?!“ Ino verneint und schaute dann zu dem Jungen und lächelte „Danke Naruto!“. Dieser schaut sie erstaunt an und grinste dann „Kein Problem, Ino!“ *~*~*~* So, ich hoffe es hat euch gefallen =D Bite schreibt mir ein paar Kommis >_< Kapitel 2: Erkenntnis --------------------- Huhu, da bin ich schon wieder **greez** Das letzte Kappi ist ja ganz gut angekommen, danke für die netten Kommis ^^ Wenn ihr das Paaring mögt, würde es mich freuen, wenn ihr mal in meinen Doujinshi „Cherry Blossom“ schauen würdet ^^ Genug gelabert, weiter geht’s!! ~*Liebe*~ Wütend schaute die Rosahaarige ihrer Freundin in die Augen „Warum hast du einfach so aufgelegt?!!“. Verlegen kratzte sich die Blonde am Hinterkopf, Sakura hatte sie total vergessen. „Tut mir echt Leid Sakura, ich war noch ziemlich müde und...“. Sakura seufzte „Hach, schon gut! Dann kann ich dir es ja jetzt erzählen!“. Gespannt schaute Ino ihre Freundin an, die sich auf ihren Tisch setzte und den Finger hob „Also hör zu! Du hast doch sicher schon diese vermummten Gestalten gesehen, die überall in Konoha stehen,...“. Sakura schauderte und Ino nickte, „Also, jedenfalls sind sie nicht im Auftrag von Konoha hier“. Ach nee, das hatte ich Ino auch schon gedacht. „Allerdings kann Tsunade-sama sie auch nicht rauswerfen!“. „Warum das denn?!“ rief Ino fast panisch, die aufgesprungen war. Verwirrt schaute Sakura sie an, „Weil sie bis jetzt nichts getan haben! Das 3te Gesetz von Konoha lautet: Solange eine fremde Person einer anderen nicht schadet, hat sie das Recht sich in Konoha Gakure frei zu bewegen“ Ino lies sich mutlos auf ihren Stuhl fallen, diese Männer, die sie verfolgt hatten, ich Angst gemacht haben, ihr Böses wollten.... durften sich frei bewegen? Konnten sie jederzeit wieder bedrängen? Sicherlich würde sie nicht jedes Mal das Glück haben, auf Naruto oder sonst wen zu stoßen, und ihren Vater wollte sie keinesfalls bitten, sie zur Schule zu bringen. Mutlos lies sie ihren Kopf auf den Tisch fallen und Sakura beugte sich zu ihr „Dir scheint es ja wirklich nicht gut zu gehen, Ino!“ *~* „Man, jetzt lungern dieser Gestalten schon auf dem Schulgelände herum!“ Wütend trat der Uchiha gegen den Ball und schoss ihn zu Naruto, der ihn gekonnt mit der Brust abfing, „Du hast Recht Sasuke, mir sind die auch nicht geheuer!“ Er hatte Sasuke nicht von dem Geschehen von heute morgen erzählt, er war sich sicher, dass Sasuke es Sakura erzählt hätte, und die Ino damit vollgetextet hätte. Dennoch empfand er es nicht wirklich gut, er wusste, dass die Blonde immer alleine ging. Unbewusst wütend ballte er die Hand zu einer Faust, trat dann auch gegen den Ball und schoss ihn gegen den Sportlehrer, der daraufhin zu Boden ging. Er konnte die Blonde zwar noch nie wirklich Leiden, aber er wollte dennoch nicht, das jemand ihr Böses antut, sie anfasst, sie ihm wegnimmt. Naruto traf der Schlag. Sie ihm wegnimmt?. Was dachte er da? Er konnte Ino nicht leiden, sollte ihr doch sonst was passieren!! Wütend ging er vom Sportplatz zum Brunnen um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Heiße und Kalte Schauer durchliefen den Fuchsjungen, während er sich fragte, was er für das Blonde Mädchen empfand. Normalerweise stritt er sich immer mit ihr, doch irgendwie waren sie trotzdem immer der gleichen Meinung, wenn es darum ging, jemanden zu beschützen. Seufzend lies er sich ins Gras fallen, und nach einen Grashalm in den Mund. Widerwillig musste er sich eingestehen, das sie hübsch war, und nicht wenig Verehrer hatte, die ihn bislang nie wirklich interessiert hatten. Sollte sie sich doch treffen mit wem sie will, sie ist stark! Naruto schloss die Augen. Was redete er bloß für Unsinn? Ein Mädchen konnte zwar stark sein, doch niemals verhindern, dass ein Mann ihr etwas antat. Das beste Beispiel war bereits diesen Morgen passiert. Doch er hatte sie nicht im Stich gelassen, er hatte ihr geholfen, ihr ins Gewissen geredet. Normalerweise hätten sie gestritten, doch heute war sie ungewöhnlich einsichtig. Narutos Herzschlag wurde schneller, sie hatte sich bei ihm bedankt. Bei ihm! Bei dem, denn sie sonst immer so kalt anfuhr, ehrlich bedankt. Naruto riss die Augen auf und setzte sich auf. Er legte seine Hand auf die Brust, sein Herz klopfte verdammt schnell. Er zog die Knie an und legte seinen Kopf darauf. „Scheiße man!“ murmelte er, „Du bist gerade dabei, dich in die „Rivalin“ deiner Freundin zu verlieben!!“ Na, wie fandet ihr’s diesmal ^^ Tjaja, Naruto, so ist eben die liebe Liebe! Unbarmherzig XD~ Sorry, dass das Kappi so kurz geworden ist, hätte es unpassend gefunden, weiter zu schreiben :3 Freue mich dennoch über Kommis ;) Ach ja, wer peer ENS benachrichtig werden will, bitte dazu schreiben, da ich jetzt eine tolle ENS-Liste angefertig habe **klatsch klatsch ** Kapitel 3: Einladung -------------------- Hey Leute, na was geht? Es freut mich echt, dass diese FF bei euch so gut ankommt =D An dieser Stelle, vielen Dank für die lieben Kommis, ihr macht mich echt voll happy X3 Nyo, jetzt geht’s dann mal weiter ^^ „Ciao Ino!“ riefen einiger ihrer Freundinnen, die sich auf ihr Fahrrad schwangen oder bei ihren Freunden aufs Motorrad stiegen. Ino winkte ihnen noch lächelnd hinterher ehe sie seufzte und den Kopf hängen lies. Ihre Hände fuhren zu den Trägern ihrer Tasche und sie atmete tief ein, ehe sie ihren Heimweg einschlug. Sie schaute unentwegt nach unten, ihre Schritte nahmen an Tempo zu, bis sie mit jemandem zusammen stieß. „Gomen...“ murmelte sie und wollte weiter gehen, ehe sie von der Person an der Schulter zurück gezogen wurde, „Wenn haben wir denn da?“ Ino sah nach oben. Der Mann hatte eine Kippe im Mund und sah sie grinsend an. „Entschuldigen sie“ murmelte sie und riss sich aus seinem Griff, „Wie alt bist du...“ murmelte der Mann und stellte sich erneut vor sie. „Bitte lassen sie mich vorbei!“ sagte Ino und starrte wieder geradeaus. „So so, recht unhöflich nicht wahr, Kleine?! Du könntest mir doch... AHH!“ Ino sprang einen Schritt zurück und der Mann viel Bewusstlos nach vorne auf den Boden. Ein Ball landete genau vor Inos Füßen. „Habe ich dich nicht gewarnt?!“ murmelte der Blondschopf und sah sie unter seinem Stirnband an. Ino sah arrogant zur Seite, kickte den Ball allerdings wieder zurück zu Naruto. „Ich habe um keine Hilfe gebeten!“ sagte sie und ging weiter. Der Blonde sah sie erschrocken an, „Bitte?! Der Kerl hätte sonst was mit dir gemacht, wenn ich nicht gekommen wäre!“ Ino sah ihn wütend an, „Es war alles in Ordnung, ich hatte alles im Griff!“ Naruto verdrehte seine Augen, „Na klar, das ist wieder mal typisch!“ Ino sah ihn an, „Was machst du überhaupt hier? Ihr hattet doch schon viel früher Schluss...“ Naruto sah sie an und grinste dann, „Wir haben noch etwas Fußball gespielt.... dann bin ich eingepennt!“ „Das Übliche also!“ „Was soll das denn schon wieder heißen?!“ fauchte Naruto sie an, ehe er Inne hielt. Sie hatte sich zu ihm gedrehte und legte eine Hand auf seine Wange. „Du hast da...“ murmelte sie und zog dann ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche, „Eine Schürfwunde...“ Sie tauchte das Tuch in einen kleinen Brunnen an einem Hauseingang und tupfte damit die Wunde ab. Dann lächelte sie, „Du solltest vorsichtiger sein!“ Naruto lachte, „Das hab’ ich überhaupt nicht bemerkt!“ Ino grinste, „Baka!“ „Warum gehst du eigentlich immer alleine nach Hause?!“ fragte Naruto nach einiger Zeit und Ino senkte traurig ihren Kopf. „Ich meine...“ murmelte Naruto, „Früher sind die anderen Mädchen doch auch mit zu dir gekommen...“ Ino seufzte und sah in den Himmel „Meine Mutter ist krank... Deswegen möchte ich nicht, dass sie mir bis nach Hause folgen!“ Naruto sah sie erschrocken an, „Deine Mutter? Die liebe Frau, die sonst immer in eurem Laden stand?“ Ino nickte und starrte auf den Boden, „Sie hat schon sehr lange hohes Fieber... deswegen muss ich mich auch um vieles kümmern. Mein Vater übernimmt das Geschäft, und ich mache den Haushalt!“ Sie lächelte dem Blondschopf zu, „Du musst ja wissen, was das heißt, immerhin lebst du alleine“ Naruto kratzte sich verlegen am Kopf, „Naja,“ murmelte er, „Ich mache mir sowieso meistens nur Nudelsuppe!“ Ino lachte und drehte sich dann zu ihm, „Hast du schon gegessen? Sonst könntest du mitkommen...“ Naruto sah sie verwirrt an, „Störe ich dann nicht?“ Ino zuckte mit der Schulter, „Ich bin froh, wenn ich mal wieder mit jemandem quatschen kann!“ Sie lachte und sah ihn an, „Und?“. Naruto verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf, „Ich hab sonst nichts zutun...Aber nur wenn ich dir helfen kann!“ Ino nickte, „Klar!“ Naruto staunte nicht schlecht, als er in das kleine Häuschen der Yamanakas trat. Schnell zog er seine Schuhe aus und folgte Ino ins Wohnzimmer. „Bin wieder da!“ rief sie und sofort sprang eine orange Katze von der Treppe nach unten. Sie miaute vergnügt und schnurrte an Inos Beinen. „Du hast eine Katze?“ fragte Naruto vergnügt und beugte sich nach unten. Ino nickte, „Ja, das ist Minusch“ Sie sah zu den Beiden, und grinste, als Minusch Naruto fragend ansah. „Möchtest du was trinken?“ fragte Ino und ging in die Küche. „Mjha!“ lachte Naruto, als Minusch ihm auf die Schultern sprang und er Ino folgte. Diese stand einen kurzen Moment über der Theke und las einen kleinen Notizzettel, der an einem der Schränke gehaftet hatte. „Alles in Ordnung?!“ fragte Naruto und kraulte die kleine Katze, als Ino sich nicht zu rühren schien. „Oh, ja klar!“ Ino lachte und holte zwei Gläser aus dem Schrank. Dann füllte sie diese mit Orangensaft und stellte ein Glas vor Naruto. „Ich muss nachher nur einkaufen...“ Sie schüttelte leicht den Kopf, „Paps ist abends immer total K.O. Der ist froh, wenn er nur seinen Kaffee bekommt, aber nicht mit mir!“ Sie kicherte, „Jemand muss ihn ja versorgen, oder?!“ Naruto sah sie ernst an, „Warum lachst du dabei?!“ Ino drehte sich zu ihm, schwieg einen Moment, ehe auch sie ihn ernst ansah, „Ich habe es verlernt zu weinen! Es ist einfacher, wenn man lacht, da bleiben einem Fragen erspart!“ Erstaunt sah der Fuchsjunge zu dem Blonden Mädchen und für eine kurze Zeit verspürte er den Drang, sie einfach in den Arm zu nehmen... Kapitel 4: Tränen ----------------- „Warum lachst du dabei?!“ Ino drehte sich zu ihm, schwieg einen Moment, ehe auch sie ihn ernst ansah, „Ich habe es verlernt zu weinen! Es ist einfach, wenn man lacht, da bleiben einem Fragen erspart!“ Erstaunt sah der Fuchsjunge zu dem Blonden Mädchen und für eine kurze Zeit verspürte er den Drang, sie einfach in den Arm zu nehmen. „Meinst du das Ernst?!“ Die Blonde zuckte zusammen und hielt für einen Moment inne. „Ja“ war ihre kurze Antwort, doch Naruto lies diese Bemerkung nicht unbekümmert. Unbewusst spannte er seine Sehnen an und ballte seine Hand zu einer Faust. „Uh!“ rief Ino plötzlich erschrocken, als Minusch vor ihr auf die Theke sprang. „Minusch!“ murmelte die Blonde und schon die Katze dann wieder hinunter. Das Mädchen haute ein paar Eier in die Pfanne und richtete, während diese brieten, einen kleinen Salat an. Naruto zeigte sie gleichzeitig, wo die Teller standen und er stellte das nötige auf den Tisch. „Itadekimasu!“ murmelten beide, als sie sich gesetzt hatten und anfingen zu essen. „Was hast du später mal vor? Willst du studieren?!“ Beide lagen sie vollgefuttert auf dem grünen Rasen hinter Inos Haus. Die Sonne schien warm herunter und machte einen ganz döselig. „Mit meinen Noten?! Nee, ich bin froh, wenn ich die Schule hinter mir hab!“ Er lachte, „Und du?“ Ino zuckte mit den Schultern, „Mir ist es eigentlich egal. Früher oder später werde ich wohl sowieso unseren Blumenladen übernehmen, deswegen ist es egal was ich mache....“ Naruto seufzte und sah in den Himmel, „Bist du glücklich...?“ Ino schwieg einen Moment, ehe sie sich zu ihm drehte, „Bist du es denn?“ Er sah zu ihr, ehe er lächelte, „Im Moment?“ „Spinner...“ Ino atmete tief ein und streckte ihre Arme aus, „Weißt du, Naruto...? Das ‚Glück’ ist nicht definierbar! Ich werde wohl eine glückliche Braut sein....“ Naruto richtete sich ruckartig auf und sah sie ungläubig an, „WAS?!“ Ino lächelte, „Ja, immerhin bin ich mit einem sehr reichen Mann verlobt. Er wird mich sicher glücklich machen!“ Sie lächelte und ihre Wangen färbten sich rot. „Ach jeh, vor lauter Aufregung werde ich ja schon rot, ist das peinlich“ Sie legte ihre kühlen Hände auf die Wange „Aber bitte sag niemand etwas, mein Vater hat es erst neulich bestätigt bekommen, und mein Verlobter will nicht, dass andere davon erfahren!“ „Naruto!!!“ rief sie plötzlich , und packte seine Hände, ehe sie sich noch tiefer in das Fleisch seiner Haut bohren konnten. „Was ist los?!“ fragte sie panisch und versuchte, irgendeine Regung in seinem starren Gesicht auszumachen. „Das tut weh..!“ Ino wollte fast aufschreien, als sie Narutos schmerzverzehrtes Gesicht sah. „Naru...“ „Es tut so weh!!!“ Dicke Tränen quollen aus seinen Augen heraus und verzweifelt versuchte der Blonde sie verschwinden zu lassen. „Tut mir Leid!“ rief er und fing an zu zittern, „...eigentlich sollte ich nicht weinen, aber...“ Er sah sie an, „Es ist gemein... Das Glück, das du beschreibst, ist doch kein wahres Glück!“ Er fing an auf den Boden zu hauen, „Das ist nicht fair! Warum kannst du nicht selber entscheiden?!! Warum? WARUM?!“ Er spürte, wie sie ruckartig an seinem Hemd zog und er in ihren Armen landete. Langsam wurde seine rechte Schulter von warmen Tränen bedeckt, sie durch sein Hemd drangen und auf seiner Haut landeten. Still legte er seine Arme um sie und drückte das Mädchen dichter an sich. Waah, so was von OUC, sorry ;_; aber ich konnte mir das sooo gut vorstellen können...., aber hab's nicht geschafft, es auch so toll auf's Wort zu bannen X_x Gomen!!! Eigentlich sollte es noch dramatischer werden!!! Ò.ó Vielen Lieben Dank noch an dieser Stelle für eure fleißige Kommi-Schreib-Arbeit, ich feuer euch weiter kräftig an *fähnchen schwenk* Kapitel 5: Wunsch ----------------- Hallo ihr Lieben :) Herrje, es ist jetzt bereits länger als ein Jahr her, dass ich das letzte Kapitel hochgeladen habe, tut mir sehr, SEHR Leid! Ich werde mich bemühen, mich zu bessern!!! Er kam sich so blöd vor, so furchtbar blöd. Er hatte vor ihren Augen geweint, über ihr Schicksal. Hatte er das? Hatte er wirklich über Inos Schicksal geweint. Er war ein Heuchler, ein furchtbarer Heuchler. Er kam sich dreckig vor, beschmutzt, benutzt. Wieso hatte er sich nur darauf eingelassen? Er und Sie teilten dasselbe Schicksal. Auch er war verlobt, auch wenn es nicht wegen dem Geld war, doch konnte er auch nicht wirklich viel zu dieser Sache beitragen. Es wurde einfach entschieden, basta! Aus, Ende, Schluss vorbei! Noch nie war er nach Hause gekommen und fühlte sich so unsagbar schlecht wie heute. Seufzend knipste er das Licht an, und brauchte einen Moment, bis seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Was er dann sah, erfreute ihn nicht wirklich. Auf seinem kleinem Sofa in der Ecke, saß, oder besser gesagt, lag seine Verlobte: Ihre roten Haare lagen über ihrem, durchaus schönen Körper, welcher ausgebreitet und offenkundig vor ihm lag. Ihre wilden, braunen Augen musterten ihn lange. „Willkommen zuhause, Naruto…“ flüsterte sie mit einer angenehmen Stimme und lächelte, „Ich warte schon seit Stunden auf dich, sonst kommst du doch immer viel früher…“ „Hallo Chitose…“ murmelte Naruto fast resignierend und verschwand in die Küche. Aus dem Wohnbereich könnte man ein leichtes Seufzen hören, und Naruto spürte kurze Zeit später die Arme seiner Verlobten um sich. „Was ist los?“ fragte sie und rieb ihren Kopf an seinem Rücken, „Sonst freust du dich doch immer so, mich zu sehen…!“ „Chitose…“ „Dabei hab ich mich extra bemüht zu kommen…“ Resignierend lies der Blonde seinen Kopf hängen und stützte sich gegen den Küchetresen, „Genau das ist das Problem, Chitose! Du kommst immer, wann es dir passt, und beschwerst dich, wenn ich nicht zur Verfügung stehe…“ murmelte er, während er ein paar Löffel Kaffeepulver in eine Kanne gab. „Das ist doch gar nicht wahr…!“ murmelte die Rothaarige und lies von ihm ab, stattdessen lehnte sie sich an die gekachelte Wand hinter ihr, „Warum bist du heute so?!“ „Wie denn?“ fragte er und warf ihr kurz einen Blick zu. Wie immer trug sie nur Hotpants und einen engen Pullover. „So verärgert!“ sagte sie und sah aus dem Fenster hinaus, „Ich wüsste etwas viel besseres, als verärgert in der Ecke zu sitzen…“ „Ach ja?“ Naruto lachte leicht und goss das heiße Wasser, welches er vorhin aufgestellt hatte, in die Kanne, „Was denn?“ Chitose stieß sich wieder von der Wand hin und legte erneut die Arme um ihn, während sie sich fest an ihn presste, „Naruto, ich habe dich vermisst…“ murmelte sie dann in seine Schulter. Schließlich drückte sie ihre Lippen leicht in seinen Nacken. Naruto stellte die Kanne wieder ab und schloss für einen Moment die Augen. Er konnte hören, wie sie kicherte und fühlte dann ihre Hände unter seinem Hemd. „Ich war so einsam ohne dich…“ flüsterte sie ihm dann ins Ohr und biss dieses dann leicht. Naruto keuchte leicht auf und wand sich zu ihr, ehe er in ihre Augen sah. Ein Grinsen umspielte ihr Gesicht und sie hob öffnend die Arme, damit er sich auf sie stürzen konnte. Ino hatte das Geschirr abgespült und hang das Handtuch wieder an seinen Gewohnten Platz, ehe sie für einen Moment aus dem Fenster sah. Es war bereits dunkel, ihr Vater wurde den Laden bald schließen. Sie sollte baden gehen, bevor er sich wieder für Stunden darin verschanzen würde. Also nahm sie ihre Badeutensilien, die sie alle, fein säuberlich in ihrem Zimmer sortiert hatte, und ein großes Handtuch mit in das kleine Nebenhäuschen in ihrem Garten. Sie öffnete die Hähne und sah zu, wie das leicht grünliche Wasser mit angenehmem Duft in die Wanne strömte. Genau das würde sie jetzt brauchen, nach dem heutigen Tag. Verlegend dachte sie an das, was vor ein paar Stunden passiert war. Naruto hatte geweint. Er hatte um sie geweint, um ihr nicht vorhandenes Glück. Ein Junge, der sonst nie Schwäche vor jemandem zeigte, weinte über sie. Eigentlich hätte sie beschämt sein müssen. Doch das war sie nicht. In ihr entstand plötzlich eine furchtbare Trauer. Dass jemand anderes für sie weinen musste, machte sie traurig. So traurig, dass auch sie anfangen musste zu weinen. Die Tränen waren plötzlich einfach da. Sie kamen aus dem Nichts. Und sie hatten sich angesehen, - weinend. Sie hatten sich betrachtet, wie der andere vor einem selbst heulte! Wie erbärmlich! Und doch hatte sie sich wohl gefühlt, nachdem sie ihn umarmt hatte. Vielleicht, weil sie dann nicht mehr sehen musste, wie er wegen ihr weinte. Doch die Nähe des Anderen war so angenehm, so warm, so zärtlich. Es hatte sich so richtig angefühlt. Und sie fühlte sich so gut, nachdem sie nicht mehr weinen musste, aber dennoch die trocknende Spur auf ihrer Wange fühlen konnte. Sie fühlte sich nicht mehr allein gelassen. Mit einem angenehmen Gefühl stieg sie in die Wanne. Als sie fertig war, klopfte ihr Vater ihr grinsend auf die Schulter, „Du hast Besuch mein Kind, viel Spaß!“ und verschwand, wie gedacht, im Badehaus. Verwundert lief Ino über den Rasen, hinein ins Haus und legte ihre Sachen auf dem kleinen Holztisch ab, ehe sie ins Wohnzimmer trat, um zu sehen, wer sie so spät besuchte. Ob sie ihm wohl im Bademantel begegnen konnte?! Sie öffnete leise die Tür und verbeugte sich kurz mit einem kómban wá, ehe sie den Kopf hob, um die Person zu erkennen. „Ino!“ rief diese freudig und breitete die Arme aus. Er war groß, mit braunen kurzen Haaren und grünen Augen: Ken, ihr Verlobter. „Ken!“ rief sie laut und stand auf, „Was machst du den hier?!“ Dieser lächelte freundlich und umarmte sie, „Ich wollte dich sehen, Ino. Ich war sowieso hier in der Gegend und da dachte ich, ich schaue mal bei meiner Verlobten vorbei!“ Er packte sie bei den Schultern und musterte sie einmal, „Wie hübsch du geworden bist. Ich dachte ja beim letzten Mal, dass das nicht mehr getoppt werden kann, aber: WOW!“ Er strahlte sie an, scheinbar erfreut über die Tatsache, dass diese Frau seine Verlobte war. Ino sah ihn noch immer baff an, ehe sie sich für das Kompliment bedankte und ihn dazu brachte, einen Schluck zu trinken. Sie sprachen eine gute Weile und saßen lang zusammen, ehe Ino schließlich müde wurde, und sich verabschieden wollte. „Ich wünschte dir eine gute Nacht, Ken…“ sagte sie lächelnd und drehte sich um, doch er packte sie an ihrem Handgelenk und zog sie zu sich. Seine Arme schlossen sich kräftig um sie und er atmete ihren Duft tief ein. „Ino…“ murmelte er und seine Hände wanderten ihre Schenkel auf und ab. Ino starte verwirrt geradeaus, ehe sie seinen unruhigen Atem hörte und spürte, wie seine Lippen sich auf ihren Hals drückten. „Nicht…“ murmelte sie, und drückte ihn leicht weg, doch stattdessen griff er nun in ihre gespreizten Schenkel und sie keuchte auf. Schwungvoll hatte er sie auf das Sofa gelegt und arbeitete sich an ihrem Hals entlang, ehe er sich an den Klamotten zu schaffen machte. Schnell war ihr Mantel geöffnet und sie spürte, wie sein Mund sich um ihre Brüste schloss. Spielend drehte seine Zunge mit ihnen, ehe sein Hand ihren Bauch entlang wanderte und ihre Schenkel leicht spreizte, um einzutauchen. Ein Keuchen entfloh ihr und sie warf ihren Kopf in den Nacken, als ihr Körper begann zu beben. Er spürte die Erregung in sich aufsteigen und küsste, tief und innig, ehe er die Schenkel weiter spreizte, sich zwischen sie legte und tief eindrang. Ein Schrei entfloh ihrer Kehle und sie spürte den Impuls in sich, fühlte den Rhythmus zwischen ihren Schenkeln und das Beben. Das Keuchen ihrer Stimmen lag in der Luft und es erfolgte eine kurze Stille, ehe ein lautes Keuchen folgte und ihre Körper fasst leblos in ihre alte Form zurück fanden. „Ino“ flüsterte er, „Naruto“ flüsterte sie, doch keiner war mit dem Anderem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)