Remembers on Eastern von Azuria (Eine Kai~Hilary FF) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nyhao! Dies ist meine erste FF. Ich bin ein wenig nervös davor, das ihr die FF lest, fragt nicht warum. Vielleicht wird die FF nicht so schön geschrieben sein aber wie gesagt es ist meine erste FF. Sie ist aus Kais Sicht geschrieben und wenn ein wenig Hilarys Part kommt dann habe ich versucht mich in sie hineinzuversetzen. Vielleicht weil ich selbst verliebt bin und nicht weiß was ich machen soll. In diese FF habe ich mein ganzes Herz hineingelegt und ich hoffe sie wirkt nicht zu schnulzig. Jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß bei der FF und ich hoffe, dass sie euch gefallen wird. Sorry für das lange Vorwort aber ich musste das unbedingt sagen. Ein Nachwort wird es auch noch geben. Übrigens ist diese FF hier ein One Shot und am Ende dieser Geschichte erwartet euch eine Überraschung. Aber lest selbst! Und außerdem widme ich diese Fanfic XxCuTeYxX zum Osterwichteln. Ich hoffe diese FF gefällt dir. Hab dich lieb und Frohe Ostern Remembers on Easter Es war ein schöner, sonniger Sonntagmorgen. Mit verschlafenden Augen wachte ich an diesem Morgen auf und war sehr überrascht darüber, meine Geliebte nicht in diesem Moment, neben mir im Bett zu finden. Ein wenig verwirrt stand ich auf und zog mir meine Alltagsklamotten an. Noch immer war ich sehr müde und musste mir ein paar Mal die Augen reiben, ehe ich richtig wach wurde. Nach einem kurzen Blick aus dem Fenster verließ ich das Schlafzimmer, um mich als erstes in die Küche zu bewegen. Dazu musste man die Treppe hinunter und dann durch das Wohnzimmer durch. Ich ging also nichts ahnend die Treppe hinunter, als ich plötzlich einen kleinen, gelben Zettel sah, der an mich gerichtet war. Lieber Kai! Ich wünsche dir Frohe Ostern. Natürlich hab ich auch ein Ostergeschenk für dich. Allerdings musst du dieses Geschenk nach traditioneller Art finden. Viel Glück dabei, deine Hilary Ich war ziemlich überrascht über diese Nachricht, denn es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich zu Ostern etwas suchen musste. Bisher gab es in meinem Leben das Wort „Ostern“ nicht einmal. Für mich war sonst dieser Tag wie jeder andere Tag auch, doch diesmal schien es anders zu werden. Ich begab mich kurz in die Küche und setzte mir Kaffee auf. Da ich morgens eh keinen Hunger hatte, reichte mir eine Tasse Kaffee völlig. Nachdem der Kaffee fertig war, nahm ich nach und nach einen Schluck davon und begab mich danach kurz ins Bad. Ich wusch mir das Gesicht und erinnerte mich plötzlich daran wie ich meine Hilary kennen gelernt hatte. Das war nun schon drei Jahre her. Damals war ich erst Fünfzehn und kannte die Bladebreakers gerade mal ein Jahr. Zu der Zeit lernte ich meinen Engel kennen. Sie ging damals noch mit Tyson in eine Klasse und war Klassensprecherin. Wenn ich bedenke, dass ich sie damals noch ein wenig nervig fand, muss ich ein grinsen. Sie war nur ein kleines bisschen vernünftiger als Tyson und noch relativ kindlich. Eines Tages, ein Jahr später als die BBA die Beyblade Weltmeisterschaft gewonnen hatte und wir nach langem einmal wieder alle gemeinsam trainierten und das Training beendet war musste wir danach beide in die selbe Richtung. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Ungewöhnlich ruhig ging sie neben mir her und blickte hin und wieder einmal zu mir herüber. Ich hatte das sofort bemerkt doch das schien sie nicht zu wissen. Nach einem langen Schweigen hielt sie plötzlich an und rief leise meinen Namen. Noch nie zuvor hatte ich meinen Namen so schön ausgesprochen gehört. Ich blieb ebenfalls stehen und drehte mich zu ihr um. Sie blickte schüchtern zu Boden. Ein langes Schweigen trat ein. Erst nach einiger Zeit blickte sie Stück für Stück nach oben, bis sie mir dann ein wenig rot im Gesicht sagte, was sie für mich empfand. Ich kann mich noch genau an ihre Worte erinnern. Mit leuchtenden Augen, die ziemlich groß wirkten sagte sie mir schüchtern: „Kai ich muss dir was sagen. Also wie fange ich am besten an?“, bei diesen Worten blickte sie ein paar Mal zu Boden und dann wieder in meine Augen. Das machte sie übrigens beim ganzen Gespräch. „Also ich weiß nicht was du von mir hältst oder ob du ich überhaupt magst aber ich denke ich muss es dir endlich sagen. Wir kennen uns jetzt zwar erst 1 ½ Jahre aber in dieser Zeit ist viel passiert. Also was ich dir damit sagen möchte ist das ich dich schon lange liebe. Du kannst mich jetzt ruhig auslachen aber ich bin auf alles gefasst. Nur würde ich jetzt gerne wissen, was du darüber oder über mich denkst. Auch wenn du mich jetzt hasst.“, nach diesen Worten wurde sie richtig rot im Gesicht und blickte verzweifelt zu Boden. Einen Moment lang schaute ich sie, den Mond und dann wieder sie an und begann dann zu reden: „Du bist ziemlich nervig und fast so schlimm wie Tyson. Du bist dickköpfig und kannst manchmal ganz schön laut werden. Das ist das was mich so nervt.“. Bei diesen Worten zuckte sie zusammen und ich bemerkte wie sie zitterte. „Ich hab verstanden, Kai. Tu mir bitte den Gefallen und vergiss das Ganze wieder und bitte erzähl davon nichts den anderen, ja? Also dann bis zum nächsten Training.“, sie drehte sich um und wollte gerade weggehen doch ich hielt sie mit meinen Worten an: „Und du hörst nie zu Ende zu. Das solltest du schleunigst ändern. Tu mir den Gefallen und lass mich bitte dieses Mal ausreden. Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich dich hasse? Zugegeben du bist ein wenig nervig aber jeder Mensch hat mindestens zwei Seiten. Also um es mal so auszudrücken. Stimmt es ist wirklich viel passiert, aber nicht nur deine Gefühle haben sich geändert, du doofe Nuss. Du hast wenigstens den Mut anderen zu sagen was du denkst und fühlst. Das habe ich ehrlich gesagt nicht. Aber da du es schon gesagt hast, habe ich jetzt den Mut es auch dir zu sagen. Ich liebe dich nämlich auch.“. Schnell blickte ich wieder zum Mond. Ich wollte nicht, dass sie sieht, dass ich ein wenig rot im Gesicht wurde, doch meine Neugier war stärker. Ein kleiner Blick reichte, um damit ein ganzes Buch zu schreiben. Das was ich noch mitbekam war, dass sie erst ein wenig geschockt mich anstarrte und dann mit einem lachenden Gesicht und ein paar Freudentränen in den Augen auf mich zurannte und mich dann umarmte. Ihre Augen leuchteten nun im Mondlicht wie zwei Rubine und die Krönung des ganzen war ein zärtlicher Kuss. Seitdem sind wir zusammen und seit kurzen wohnt sie bei mir. Mit einem Mal wachte ich aus meinen Erinnerungen auf und rannte so schnell wie ich konnte aus dem Haus. Ich wollte sie so schnell wie möglichst finden. Ich überlegte kurz wo sie sein konnte doch dann viel mir ein Ort ein. Es musste dieser Ort sein. Nämlich der Ort wo sie mir ihre Liebe gestand und wo wir uns zum ersten Mal küssten und ein Paar wurden. Mir wurde auch klar, dass sie das Ostergeschenk sein musste, denn sie war für mich das tollste Geschenk auf der ganzen Welt. Als ich endlich angekommen war schaute ich mich um doch mein Engel war nirgends zu finden. Ich wollte schon umdrehen und woanders nachsuchen gehen doch da hielt mir jemand von hinten die Augen zu und rief „Frohe Ostern“. Als ich mich umdrehte sah ich sie mit Häschenohren und Puschelschwänzchen und einen Schleife um den Hals vor mir. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab mir einen langen Kuss. Das war das schönste Ostergeschenk, das man mir machen konnte. Ende Glaubt ihr jetzt wirklich, dass hier Schluss ist??? Normalerweise ja aber ich hab mich grade entschieden das ganze noch einmal aus Hilarys Sicht zu schreiben, um das ganze noch einmal zu vertiefen. Da werde ich mich noch mehr in sie hineinversetzen. Übrigens ist das hier mehr oder weniger die Überraschung ^-^’. Naja hier kommt Hilarys Part. Es war ein schöner, sonniger Sonntagmorgen und ich wachte schon sehr früh auf. Zur Abwechslung war ich an diesem Tag auch nicht so Müde. Kurz schaute ich meinen Freund mit einem Lächeln im Gesicht an, stand dann fröhlich auf und ging ins Bad, um zu duschen und mich so weit auf den Tag vorzubereiten. Nachdem ich so weit für den Tag ausgerüstet war, ging ich ins Wohnzimmer, um Kai einen Zettel zu hinterlassen. Ich war ziemlich aufgeregt, denn ich wusste nicht wie mein Schatz darüber reagieren würde. Nach einer Weile ging ich in die Küche, um zu Frühstücken. Eine Tasse Kaffee durfte dabei natürlich nicht fehlen. Ich beeilte mich mit dem Frühstück, räumte alles auf und begab mich dann leise nach oben. Ich wollte doch nicht, dass mein Schatz aufwacht. Leise öffnete ich die Tür und begab mich zum Schrank, den ich dann leise öffnete. Ich holte meine Hasenohren und das passende Puschelschwänzchen dazu raus und legte es mir an. Die Krönung des ganzen war die Schleife um den Hals. So wirkte ich wie ein wirkliches Ostergeschenk. Zuerst wollte ich mich als richtiger Bunny verkleiden doch das würde dann zu kitschig und aufreizend wirken. Voller Freude und doch leise, spazierte ich die Treppe hinunter und begab mich aus dem Haus. Auf dem Weg zu meinem Versteck, den Ort an dem alles begann, kamen alte Erinnerungen hoch. Ich erinnerte mich daran wie alles begann. Es war die Nacht vor dem Tag, wo ich ihn meine Liebe gestanden habe. Die Nacht war ziemlich hart für mich. Dauernd vergoss ich Tränen, die sich einen Weg über meine Wangen bahnten. Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich es am besten anstellen konnte. Immer und immer wieder ging ich alles durch und vergoss nebenbei weitere Tränen. Ich musste von den Tränen und dem dauernden Nachdenken so erschöpft gewesen sein, denn irgendwann schlief ich ein. Am Morgen machte ich mich auf zu Tysons Haus, wo wir alle nach langem wieder gemeinsam trainierten. Ich war sehr aufgeregt doch ich wollte mir vor den anderen nichts anmerken lassen. Mir kamen die Stunden wie Minuten vor. Während die anderen trainierten bemerkte ich, wie mein Herz immer schneller schlug. Mein Herz klopfte so schnell und laut, dass ich schon befürchtete, die anderen würden es hören auch wenn dies unmöglich war. Die Stunden vergingen, die Sonne ging unter und das Training war beendet. Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen dann getrennte Wege. Nur Kai und ich mussten in eine andere Richtung und somit waren wir allein. Wir gingen und gingen und mittlerweile leuchtete der Mond am Himmel und trotz diesem wunderschönen Abend war mir nicht wohl zumute. Die ganze Zeit über senkte ich den Blick zu Boden und wusste nicht wie ich anfangen sollte doch plötzlich gab ich mir einen Ruck und blieb stehen. Leise sprach ich seinen Namen aus. Kai der dies bemerkt hatte drehte sich nach ein paar Schritten um und sah mich an. Ich glaube er wusste damals schon das ich was Wichtiges sagen wollte. Nach einiger Zeit schaute ich ihn nach und nach in die Augen und begann zu reden: „Kai ich muss dir was sagen. Also wie fange ich am besten an?“. Immer wieder musste ich zu Boden blicken weil ich ziemlich aufgeregt war. Doch dann fasste ich mich wieder und sprach weiter: „Also ich weiß nicht was du von mir hältst oder ob du ich überhaupt magst aber ich denke ich muss es dir endlich sagen. Wir kennen uns jetzt zwar erst 1 ½ Jahre aber in dieser Zeit ist viel passiert. Also was ich dir damit sagen möchte ist das ich dich schon lange liebe. Du kannst mich jetzt ruhig auslachen aber ich bin auf alles gefasst. Nur würde ich jetzt gerne wissen, was du darüber oder über mich denkst. Auch wenn du mich jetzt hasst.“, nach diesen Sätzen bemerkte ich das ich rot wurde und blickte verzweifelt zu Boden. Mein herz schlug immer schneller und erst recht, als er begann zu sprechen: „Du bist ziemlich nervig und fast so schlimm wie Tyson. Du bist dickköpfig und kannst manchmal ganz schön laut werden. Das ist das was mich so nervt.“. Diese Worte schmerzten sehr und ich spürte einen grauenvollen Druck in meiner Kehle. Ich bemerkte, dass mir die Tränen in die Augen stiegen, aber ich versuchte nicht zu weinen. Ich hätte mir das ganze eh denken können. Wieso bloß hab ich’s ihm gesagt? Ich wusste was er sagen würde. Also beschloss ich ihm noch einmal etwas zu sagen: „Ich hab verstanden, Kai. Tu mir bitte den Gefallen und vergiss das Ganze wieder und bitte erzähl davon nichts den anderen, ja? Also dann bis zum nächsten Training.“. Ich drehte mich um wollte gerade gehen als mich seine Worte anhielten: „Und du hörst nie zu Ende zu. Das solltest du schleunigst ändern. Tu mir den Gefallen und lass mich bitte dieses Mal ausreden. Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich dich hasse? Zugegeben du bist ein wenig nervig aber jeder Mensch hat mindestens zwei Seiten. Also um es mal so auszudrücken. Stimmt es ist wirklich viel passiert, aber nicht nur deine Gefühle haben sich geändert, du doofe Nuss. Du hast wenigstens den Mut anderen zu sagen was du denkst und fühlst. Das habe ich ehrlich gesagt nicht. Aber da du es schon gesagt hast, habe ich jetzt den Mut es auch dir zu sagen. Ich liebe dich nämlich auch.“. Nach diesem Satz blickte er schüchtern zum Mond. Er sah dabei so schön im Mondlicht aus, dass ich einfach nur fasziniert war. Als er mich dann endlich ansah konnte ich nicht anders. Mir kamen die Tränen und gleichzeitig musste ich lächeln. Ich rannte los und stürzte ich mit aller Kraft in seine Arme. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Zu guter Letzt tat ich, wovon ich schon immer geträumt hatte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihn einen langen und intensiven Kuss. Seitdem sind wir zwei ein glückliches Paar und seit kurzem wohne ich auch bei ihm. Ich kann mein Glück immer noch nicht fassen. Ich versteckte mich nun schon eine ganze Weile am Ort unseres Glücks. Ich wollte schon rauskommen, als ich plötzlich Schritte hörte. Da stand er nun völlig außer Atem. Er schaute sich um und wollte gerade gehen als ich aufsprang, ihn die Augen zuhielt und dann „Frohe Ostern“ sagte. Als er sich umdrehte und er mich mit seinem liebevollem Lächeln ansah, stellte ich mich wieder auf die Zehenspitzen und gab ihn einen liebevollen Kuss. Was für ein schönes Osterfest. Ende So das war meine FF und jetzt ist sie wirklich zu Ende. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Irgendwie find ich sie doch schön, besonders Hilarys Part find ich ist gut gelungen, aber ihr findet sie bestimmt grässlich. Wenn alles im Leben so toll laufen würde wie bei Hilary und Kai dann wäre mein Leben auch gerettet. Ich würde mich sehr über Kommis freuen, denn dann kann ich sehen, ob ich vielleicht noch ein FF schreibe. Vielleicht wird die dann nicht so schnulzig. Ich werde auch noch versuchen ein Hilary*Kai Fanart zu zeichnen das zu dieser FF gehört, aber nur wenn ihr wollt. Vielleicht könnt ihr mir einen Tipp geben, wie ich das mit meiner Liebe regle, aber ich bin sehr schüchtern und nicht so mutig wie Hilary. Übrigens wie fandet ihr das, das ich es noch mal aus Hilarys Sicht geschrieben habe? Irgendwie habe ich das Gefühl das ich Hilary als Person meines Lebens dargestellt habe. Bitte verzeiht mir >//