A Virtual Reality von Hiraethy (Ein neues Spiel genannt Liebe) ================================================================================ Kapitel 15: Die Sphäre der Angst und Erkenntniss nach 4 Jahren -------------------------------------------------------------- „So wie ich das sehe haben wir 4 die selbe Angst, aber durch unser Band der Freundschaft werden wir uns niemals verlieren“ Die Sphäre der Angst haben unsere Helden bisher gut hinter sich gebracht. Es war zwar teilweise wirklich erschreckend, welche Situationen am meisten gefürchtet werden, aber am Ende hatte jeder eine Lösung und konnte sich aus seinem Alptraum befreien. Kaiba und Mokuba teilen beide die Angst den anderen zu verlieren und wissen sich nun mehr bestärkt darin, dass nichts und niemand sie trennen kann. Yugi, Tristan, Tea und Joey fürchteten neben den kleineren Ängsten vor Spinnen, dass sie sich als Freunde so sehr zerstreiten würden, dass sie sich nie mehr wiedersehen wollten. Aber Sie wissen es einfach besser „Nichts kann uns trennen!“ Die Welt um sie herum zerpsrang erneut „Wessen Angst stellen wir uns jetzt?“ Sie fanden sich in einer Schulaula wieder. Aber es war nicht ihre eigene. Die Schüler hier trugen andere Uniformen und es wurde englisch gesprochen. Vivian versteifte sich. „Wo sind wir hier?“ „Vivian ist das nicht…?“ „….Ja…das ist unsere Schulaula von St.Xavier“ „Vivian, was ist hier passiert?“ „…..“ Vivian antwortete nicht, sondern ging hinter den noch zu gemachten Vorhang. Die anderen folgten ihr und sahen eine aufgebaute Bandkulisse. Zwei Mikrophone standen ganz vorne, links davon ein hoher Hocker mit einer daran lehnenden Gitarre, Schlagzeug und ein Klavier. Vivian ging wie in Trance auf der Bühne umher, berührte jedes Instrument. „Aber das ist ja…“ Joey erkannte die Scene auf einmal wieder. „Was ist Joey?“ Alle sahn ihn fragend an „Das ist so lange schon her, dass ich es komplett verdrängt hatte.“ „….Hast du das wirklich?“ Alle zuckten zusammen als sich ihnen eine kurzhaarige Brünette entgegen stellte „Joey das ist doch nicht dein ernst!“ Miteinemmal erkannten sie, wer sie da gerade so zusammenfaltete. Es war Massayo mit kurzen Haaren und anderem Klamottenstil als jetzt. Sie ging auf die Freunde zu und die wunderten sich shcon, dass sie von irh gesehen wurden. Aber es löste sich alles auf, als sie durch sie hindurch ging und einen Joey im Jahre der Pubertät gegenüber standen. „Joey bist du das?“ „…Ja um gottes willen! Da waren wir 14“ „Joey du hast nicht ernsthaft zu Vivian gesagt, dass das mit euch eh nichts werden würde!“ Massayo stand auf den Zehenspitzen Joey gegenüber und beschimpfte ihn. „Naja weißt du, aber…“ „Wir singe hier gleich ein so gefühlvolles Lied und du musst die Stimmung so kaputt machen! Hast du dir mal überlegt, warum euer Duett so schön klingt?“ „…“ Joey sah man an, dass er mit der Situation überfordert war. „Lass ihn Mac!“ Vivians jüngere Version kam dazu „Es ist in Ordnung so…..Joey und ich sind Freunde ganz einfach“ Sie lächelte beide an Aber Massayo gefiel die Situation ganz und garnicht. Vivians Magen brummte „Vivi hast du nichts gegessen?“ fragte Joey „Ach quatsch ich esse nie was bevor ich mit dir singe“ Sie grinste „SINGEN?“ entfuhr es aus aller Munde. „Hey macht euch bereit, unser Auftritt startet in 5 Minuten.“ Zwei junge Männer kamen auf die Bühne hinzu. Der eine war sehr hoch gewachsen für einen 14 jährigen, war sehr durchtrainiert, gebräunt und hatte schwarze gestylte Haare. Seine Augen waren tief blau und sein Blick lassiv. Der andere junge Mann war schlank und hatte blonde stachelige Haare. Seine Augen waren Gift grün. Und ein bisschen psycho wirkte er…. Er setzte sich an das Schlagzeug und übte wohl in Gedanken schon mal den Takt ein. Der Mann mit den schwarzen Haaren kam zu Massayo. „Du wirkst so aufgewühlt Honey“ „Es geht mir gut, nur etwas aufgeregt“ Er legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob es an Yami gefiel diese Situation überhaupt nicht und er wirkte irgendwie eingeschnappt „Was muss ich denn noch tun, damit du mit mir ausgehst“ hauchte er fast liebevoll ihr zu „…Joey ich möchte einfach nicht“ //das ist also Joey….// Yami begutachtete diesen jungen Mann nun noch genauer //da sieht mein Arsch aber wesentlich besser aus// Ist das etwas eifersucht? „Hey ihr zwei Turteltäubchen, macht euch für euren Auftritt bereit!“ Joey lies von ihr ab und setzte sich ans Klavier. Massayo atmete tief durch und nahm sich dann ihre Gitarre. //…Sie kann also Gitarre spielen…..ob sie mal ein Lied für mich anstimmt?// Vivian und Joey W. stellten sich an die Mikros und sahen sich nochmal an und lächelten sich zu. „Hallo St.Xavier! Zeigt mal, dass ihr wach seit!“ rief ein Schüler, der offensichtlich in der Oberstufe war. Die Schüler, die die Aula bis zum Anschlag füllten jubelten. „Im nächsten Teil unserer Talent Show haben wir eine kleien Grppe an Musikern für euch. Mit einem selbst komponierten Stück wollen sie euch einmal einheizen und dann auf die Tränendrüse drücken.“ Der Vorhang ging auf und die Band begann zu spielen. Ein heißer Rhythmus war direkt zu spüren. Eine Welle ging durch den Saal. (Taio Cruz – Higher) [Joey:] Now I know how to get down on the floor (floor) [Vivian:] Experienced in moves you can't ignore (ignore) [Joey:] But something about this beat that's got me hooked (hooked) [Vivian:] Come over here and take a closer look (look) Cuz I can't Get Enough I can't Get Enough I can't stay on the Ground [Joey:] Wooo I can't Get Enough I can't Get Enough This is taking me now (now) [Joey & Vivian:] It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground [Alle:] Wooohooohooo [Joey:] I do this just for kicks just for the thrill (thrill) [Vivian:] I got this high Without taking a pill (pill) [Joey:] This groove has got me way over the sun (sun) [Vivian:] I'm dancing like i'm the only one (one) [Joey W., Joey N. & Keith :] Cuz I can't Get Enough I can't Get Enough I can't stay on the Ground Woooo [Vivian & Massayo:] I can't Get Enough I can't Get Enough This is taking me now (now) [Joey & Vivian:] It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground [Alle:] Wooohooohooo [Joey W. & Massayo:] The music's got me going higher [Vivian & Joey N.:] I feel like I can touch The Sky [Alle:] It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground It's taking me HIGHER HIGHER HIGHER off the Ground Joey war das offensichtlich Urpeinlich. Er war rot wie eine Tomate und versteckte sich hinter seinen Händen. Aber dazu hatte er gar keinen Grund. Seine Freunde jubelten mit der Menge mit und wibten während des Songs mit. Tea ließ es sich nicht nehmen dazu zu tanzen. //Aber was ist denn nun so schlimm an dieser Erinnerung, dass es ihr solche Angst macht?// Joey sah hinüber zu Vivian Sie sagten das nächste Lied an und das Licht wurde dunkler. Die Acoustic Instrumente wurden nun herausgeholt. (Revolverheld feat Marta Jondava – Halt dich an mir fest) Massayo begann ein Solo auf der Gitarre zu spielen. Joey: Du hast mich lang nicht mehr so angeseh'n. Hast mir lang nichts mehr erzählt. Uns're Fotos hast du abgenomm'n. Weil dir irgendetwas fehlt. Du rufst mich an und sagst du weißt nicht mehr. Weißt nicht mehr, was dich berührt. Die letzten Jahre hab'n dich aufgewühlt. Und dich nur noch mehr verwirrt. Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt. Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt. Ich kann dich versteh'n. Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt. Vivian: Ich lass das Licht an, bis du schlafen kannst. Doch du wälzt dich hin und her. ( Massayo: Ohohh ) Schläfst die Nächte von mir abgewandt. Bist du einsam neben mir? Joey & Vivian: Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt. Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt. Ich kann dich versteh'n. Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt. Vivian & Massayo: Siehst du den Weg aus dieser Dunkelheit? Willst du raus, ich bin bereit. Joey & Vivian: Das kann nicht alles schon gewesen sein. Ich glaub an uns und uns're Zeit. Joey: Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt. Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt. Joey & Vivian: Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt. Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt. Ich lass dich nicht geh'n. Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt. Joey: Halt dich an mir fest weil das alles ist was bleibt. Halt dich an mir fest… Vivian: ….weil das alles ist was bleibt. Vivian blickte zu Joey in ihren letzten Atemzügen und sah ihn für Tea eindeutigem Blick an //jetzt verstehe ich es…warum sie so zu Joey ist….er hat nie verstanden, dass sie in ihn verliebt war….// Der Vorhang ging zu und die Gruppe jubelte. Joey nahm Vivian auf den Artm „Hey das war spitze Vivian!“ Er drückte seine Freundin „Aller erste Sahne!“ Keith zwinkerte den beiden zu. „Man da bin ich aber froh….jetzt kann ich ja mit ruhigem gewissen wieder zurück nach Hause kommen“ „…..Daran denkst du jetzt ja?“ Vivian senkte den Kopf „Naja es war super hier, aber meine Heimat fehlt mir doch irgendwie“ Joey krazte sich am Kopf „…Dann geh doch nach hause. SCHER DICH WEG!“ Vivian schrie ihn an, befreite sich aus seiner Umarmung und rannte weg „Vivian!“ Massayo rannte ihr nach. Die Umgebung um sie herum verblasste und sie fanden sich in einem Haus wieder. Massayo kam gerade zur Tür hinein und rannte die Treppe hoch zum Bad. Es war verschlossen „Vivian lass mich rein, bitte hör auf damit!“ Sie hämmerte gegen die Tür Vivian umklammerte sich selbst mit ihren Armen. Aus dem Bad hörte man seltsame Geräusche, so als wenn….als wenn sich jemand übergeben würde. „Vivian bitte hör endlich auf damit…“ Massayo sackt vor der Tür zusammen „…Wie kann so etwas schönes wie die Liebe nur so etwas anrichten….Vivian geht es so schlecht seitdem Joey sie abgewiesen hat….“ Was sich ihnen da bot war grauenhaft. Nun verstanden sie warum diese Erinnerung so schmerzhaft für Vivian war. Die Liebe zu Joey wurde nicht erwidert und trieb sie zu einer Essstörung Jedesmal wenn sie sich übergab hatte sie für einen Moment das Gefühl von dem Schmerz befreit zu werden. Joey konnte es nicht fassen und ging zu Vivian hinüber. Ohne, dass sie reagieren konnte nahm er sie in den Arm „es tut mir so leid Vivian….ich habe es wirklich nicht gewusst…..du hättest es mir sagen sollen…du weißt doch wie dumm und orientierungslos ich durch das Leben gehe….wie sollte ich da deine Gefühle erkennen….du musste lernen mit mir zu reden….auch wenn wir uns immer streiten, du bist mir eine wichtige Freundin und es tut mir weh dich so leiden zu sehen“ Vivian drückte sich an Joey „…Es ist ja nochmal gut gegangen…..Massayo hat mich daraus geholt….Freundschaft überlebt selbst die Liebe und den größten Schmerz….“ In einer nächsten Scene sah man wie Massayo Vivian gegenüber stand. Vivian war nur noch Haut und Knochen ihre Haut hatte eine ungesunde Blässe „Vivian hör endlich auf damit, du tötest dich selbst! Ich will dich nicht verlieren verdammt“ Vivian sah sie kühl an. Sie sah sie an, als wollte sie nicht begreifen, was sie ihren Mitmenschen damit antat Über Joey war sie schon wieder hinweg, aber die Essstörung blieb Es war ein so befreiendes und schönes Gefühl die ganze Last eines Tages wieder loszuwerden… „…Ich muss dich dann wohl gehen lassen oder?“ Vivian stand auf und ging zur Tür Ihr war es so egal, was andere durchlebten mussten Aber aus irgendeinem Grund war sie über den Anblick ihrer Freundin nahe zu betrübt Ihre Gefühle waren tot…. „Ob du leben willst“ Massayo schluckte und streichelte ihre Wange „Oder ob du sterben willst, liegt ganz bei dir“ Massayo machte den Weg frei und Vivian wollte aus dem Haus verschwinden. Nur weg von Gefühlen Nur weg von Problemen Nur weg vor sich selbst Massayo riss sich zusammen und drückte ihre Tränen weg…..als sie plötzlich von unten Schluchzen hörte Sie ging die Treppe runter und sah Vivian, die verheult an der Tür auf dem Boden kauerte. Vivian saß da und schaute auf die Narbe an ihrem Arm. Massayo fühlte an ihrem Arm und dann auch ihre Narbe an der gleichen Stelle. Vivian sah verheult auf „Ich will nicht sterben….ich will nicht sterben“ Und es war die Wahrheit Mit einem Mal kamen ihre Gefühle zurück Mit einem Mal konnte sie wieder etwas empfinden Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie da tat Mit einem Mal wollte sie sich selbst heilen Massayo hielt es nicht aus und nahm ihre beste Freundin in den Arm „Ich bin immer für dich da, wir sind Blutsschwestern…“ Vivian besah sich ihre Narbe am Arm und lächelte dann. „Mac und ich haben als wir 12 waren einen Blutsschwur gemacht. Hier am Arm haben wir unser Blut miteinander geteilt.“ Aber auf einmal fanden sie sich in einer Scene auf dem Schulhof wieder. Vivian ging es wieder sehr gut und sie schlenderte mit Massayo zum Haupttor des Gebäudes. Massayo erblickte Joey N. „Vivian geh schon mal vor ich komme gleich nach“ Sie lief hinüber zu ihm. Und was er dann sah ergab für Yami auf einmal absoluten Sinn Deßhalb war sie mit Joey zusammen gekommen Darum kettete sie sich an ihn Darum versucht sie alles um diese Beziehung zu retten und ihre Gefühle ihm gegenüber nicht zuzulassen „Ich würde gerne mit dir ausgehen“ lächelte sie ihm zu Die Welt um sie verblasste erneut und sie fanden sich in einem dunklen Tempel wieder. Aber etwas hatte sich an dem Blick der Freunde verändert Sie wirkten noch stärker als zuvor. Das Chapter war kurz ich weiß, aber ich wollte es unbedingt von dem anderen abtrennen und es zu einem eigenen Kapitel machen. Ich hoffe es hat gefallen und schaut euch ruhig die Videos zu der Musik an und lauscht mal, während ihr lest. Ich finde es gibt dem ganzen das gewisse etwas. Alles Liebe, HibzIfication Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)