White Tama von kyoko-hiwatari (Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)) ================================================================================ Kapitel 8: Forest of God's Wall ------------------------------- HI, Danke danke, dafür dass ihr das hier lest!^-^ Und danke für eure Kommis!^^ Uh, ich hoffe so sehr, dass ihr nach diesem Kapitel die FF weiterhin lest! >.< Ihr müsst nämlich wissen, dass ich beim schreiben fast eingeschlafen bin... =__= Mmh... Mehr gibt es eigentlich gar nicht dazu zu sagen, außer dass ich es eigentlich noch gar nicht veröffentlichen würde... *zu chibi schiel* ... =P Widmen möchte ich es Marü ^^ (Marue_Urlaub)Sie ist ein liebes Mädel!^-^ Viel Spaß!^^ Kapitel 8: Forest of God's Wall (habt ihr was gegen den Titel? ich konnte ihn nich richtig übersetzen...) -------------------------------------------------- *** „He Ren! Wir müssen unbedingt mal wieder zu zweit etwas unternehmen.“ Inzwischen war es bereits Winter und Brooklyn war mal wieder bei Ren zu Besuch. Lyserg hatte keineswegs aufgehört den Lila-Haarigen anzuhimmeln, wusste aber tief in seinem Herzen bereits, dass er sich nicht zwischen Ren und Brooklyn stellen konnte. Dabei bemerkten die Beiden ja selber nicht einmal wie weit ihre Gefühle füreinander schon gingen. „Tss. Du kommst doch jeden Abend. Das reicht doch wohl.“, gab Ren leicht grummelnd zur Antwort. Damit hatte der Orange-Haarige gerechnet, aber er ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und meinte fröhlich: „Aber das ist ja etwas Alltägliches. Ich meine etwas Besonderes. Und ich weiß auch schon was.“ „Was?“, leicht misstrauisch blickte Ren zu dem Größeren, der gerade am Fenster stand und den mit Wolken verhangenen Himmel bewunderte. Jetzt drehte er sich wieder zu dem Jüngeren und begann mit seinen Erläuterungen: „Meine Eltern sind zu alten Freunden eingeladen worden und wollen, dass ich mitkomme, weil sie etwas zum vorzeigen brauchen.“ „Vorzeigen? Dich? Haha...“ Ren unterbrach Brooklyn mit trockener Stimme. Der lachte kurz auf: „Ja... Nun ja, jedenfalls habe ich gesagt, ich gehe nur mit, wenn du auch mitkommst und sie haben zugestimmt. Also gehen wir beide dahin.“, beendete Brooklyn seine Ausführungen mit einem Grinsen. „Hn.“ Ren hasste es, wenn Brooklyn so einfach Sachen beschloss, aber einen richtigen Grund gegen diesen Besuch hatte er nicht und so zog er es vor, einfach schlecht gelaunt zu sein: „Das kannst du nicht so einfach entscheiden!“ „Och Ren-chan, bitte, komm doch mit, mir zuliebe.“, sagte der Orange-Haarige mit schmeichelnder Stimme. „Tss. Dir zuliebe sicher nicht.“, gab Ren trotzig von sich. „Dann kommst du also mit? Cheer!“, freute sich Brooklyn, ging rüber zu dem Kleineren, wuschelte ihm durch die Haare und sprach dann strahlend weiter: „Die Freunde von meinen Eltern wohnen übrigens in einem Wald und ihr Haus heißt ‚Gottesmauer’!“ „Gottesmauer?“, wiederholte Ren mehr aus Reflex, denn aus Interesse. „Ja, da gibt es so eine Legende, dass Gott das Haus hat einschneien lassen um irgendwen vor seinen Feinden zu schützen. Irgend so etwas. Ich mag jedenfalls Schnee.“, kam Brooklyn dann wieder mit überzeugter Stimme auf sich. „Ich nicht.“, sagte Ren dazu missmutig. „Wieso denn nicht? Er ist doch so schön weiß und rein und überdeckt alles. Mir gefällt er.“ „Mir eben nicht.“ Brooklyn grinste kurz. Rens missmutig verzogenes Gesicht gefiel ihm gerade irgendwie. „Ist ja auch egal. Jedenfalls schön, dass du mitkommst.“ „Habe ich noch gar nicht gesagt.“, antwortete Ren trotzig. „Ich wollte dir noch danken.“ Mit diesen Worten beugte er sich zu Ren herunter, der auf seinem Sofa saß, hob mit der einen Hand sein Kinn an, die andere blieb in seiner Hosentasche und küsste ihn erst sanft dann fordernd auf die Lippen. Ren blieb gar nichts anderes übrig, jedenfalls würde er das behaupten, als den Kuss zu erwidern. Brooklyn wurde, durch die Erwiderung ermutigt, noch fordernder bis er soweit über Ren gebeugt war, dass dieser etwas unbeholfen an die Rückenlehne des Sofas gedrückt war. Erst als der Kleine einen unterdrückten Laut von sich gab, ließ der Orange-Haarige von ihm ab und nach weiteren Erläuterungen über den Besuch in der Gottesmauer und einem sanften Kuss auf Rens Haare verabschiedete er sich auch schon. *** Am nächsten Samstag, den Tag des Besuches, saß Ren mit Brooklyn im Hinterraum einer schwarzen Limousine auf dem Weg zu den alten Freunden. Brooklyns Vater selber saß am Steuer, neben ihm seine Frau. Der Lila-Haarige konnte jetzt schon sagen, dass der Besuch mehr als langweilig werden würde, wurde auf der ganzen langen Fahrt doch kaum ein Wort gesprochen. Brooklyns Eltern sprachen mit ihrem Sohn nämlich eigentlich nur um ihm etwas mitzuteilen. Das hieß, Mrs York hatte bis jetzt nur zu ihm gesagt, er solle sich höflich benehmen und seine Finger gefälligst von Ren lassen, solange sie in Gegenwart anderer waren. Eine Aufforderung, die dazu geführt hatte, dass der Kleine knallrot anlief. Was dachte diese Frau eigentlich von ihnen? Rens Reaktion ließ Brooklyn wieder strahlend grinsen, den Jüngeren umarmen und seiner Mutter fröhlich erwidern: „Mal sehen.“ Mrs York warf ihnen beiden daraufhin einen bitterbösen Blick zu. *** Als sie am Spätnachmittag; es war schon etwas dunkler; den Wald in dem das Haus lag, erreichten, war Brooklyn begeistert, Ren dagegen noch genervter. Die Gegend lag ziemlich im Norden und hier hatte es tatsächlich schon geschneit. Eine dünne, aber durchgehende Schneedecke bedeckte den Boden, was den Orange-Haarigen zum Strahlen brachte. Er hatte in England jahrelang keine solche gesehen und irgendwie beruhigte sie ihn. Nachdem man sich begrüßt hatte und Brooklyn begeistert ‚begutachtet’ wurde, seine Mutter hatte flötend verkündet, sie seien ja so stolz auf ihren Sohn, wurde beschlossen, dass man erst einmal das Haus und die Gegend anschauen und später ein reichliches Abendessen zu sich nehmen sollte. Dem 16-Jährigen war das ganz Recht, er packte Ren an der Hand und zog ihn dann einen Weg entlang in den Wald hinein. Er wollte nicht so lange bei seinen Eltern sein. Mrs York schaute ihm böse, weil er Rens Hand genommen hatte, hinterher. Erst als sie ein Stück entfernt waren, zog der Lila-Haarige seine Hand aus Brooklyns, verschränkte dann seine Arme und schaute ihn leicht fragend an. Er mochte es zwar gar nicht, wenn der Ältere ihn irgendwohin zog, aber dieses mal war es ja etwas anderes gewesen. Brooklyn ignorierte den fragenden Blick und schaute sich stattdessen fröhlich um. Alles weiß. „Hach, ist der Schnee nicht etwas schönes?“, wand er sich dann wieder an Ren. „Nein.“, grummelte Ren. Wie oft sollte er das noch sagen? Auf des Größeren Lippen legte sich nur ein Grinsen und da er jetzt gerne mit Ren Hand in Hand durch den Wald spaziert wäre, dieser aber seine Arme verschränkt hatte, beschloss er stattdessen Ren eben gleich zu umarmen. „Grr.“ Ren schlug Brooklyns Arm mehrmals von seiner Schulter weg, aber nach dem vierten Versuch ließ er es bleiben und gestattete es so, dass der nun eng an Brooklyn gedrückt durch den Gottesmauer-Wald lief. Der Ältere, wie auch der Jüngere, nur dass dieser es nie zugeben würde, genoss die Wärme, die vom jeweils anderen ausging und die Harmonie und die Stille, die zwischen ihnen lag. *** „Hach Brooklyn, du bist ja so groß geworden! Das letzte Mal haben wir dich gesehen bevor du nach England gegangen bist!“ » Geschickt worden bin... «, dachte sich Brooklyn dabei, lächelte die Hausherrin aber weiter höflich an. „Und so nette Freunde hast du gefunden!“ Jetzt richtete sich der Blick der etwas älteren Frau verzückt auf Ren. Dass dieser ihr nur missmutig entgegenstarrte, schien die Dame nicht zu stören. „Ja, das ist mein Freund.“, grinste der Orange-Haarige und warf dem Kleineren einen Blick zu, der diesen rosa anlaufen und sich lieber wieder dem Essen, bei dem sie gerade saßen, zuwenden ließ. Mrs York stieß zu dieser Aussagen einen verächtlichen Laut aus. Während des Essens wurde weiter über dieses und jenes gesprochen und darüber hinaus beschlossen, dass die Yorks und Ren hier übernachten sollten, da Brooklyns Vater schon reichlich Wein getrunken hatte und seine Frau nicht Auto fahren wollte. „Ihr Kinder könnt im Dachzimmer schlafen“, wendete sich der Hausherr an die beiden Jungs. „Es ist ein sehr schöner Raum und die Hälfte des Daches ist verglast. Da wir heute so klare Sicht haben, könnt ihr gut die Sterne sehen.“ *** „Wow, das mit den Sternen stimmt ja wirklich! Was meinst du dazu Ren?“ Brooklyn und Ren befanden sich inzwischen im Dachzimmer, in dem es keine anderen Möbel als einen Tisch, einen Stuhl und ein breites Matratzenlager gab. „Hn.“ Auch Ren fand die Aussicht und den funkelnden Sternenhimmel sehr erstaunlich. Aber das brauchte er ja nicht sagen, Brooklyn bemerkte es sowieso. Dieser hatte sich inzwischen auf die Matratzen geworfen und streckte seine Arme fordern in Richtung des Kleineren: „Hey, ist das nicht toll? Wir werden mal wieder zusammen schlafen! Komm her.“ Ren leistete diesem Befehl sogar gerne Folge, war er doch schon etwas müde, es war schließlich spät und dazu war ihm auch kalt, was wohl daran lag, dass es hier oben im Dachzimmer keine Heizung gab. *** „Komm schon.“ Wenige Minuten später lag Ren auf vielen Kissen in Brooklyns Armen und war leicht rot im Gesicht, während der Ältere ihn mit schmeichelnden Worten darum bat doch einmal etwas weiter gehen zu dürfen. „Nur ganz bisschen.“ Ren, der sich zuvor schon ohne Gegenwehr hatte küssen lassen, ließ sich durch Brooklyns bezauberndes Lächeln überreden und beschloss, dass alles was hier passierte, er nicht wollte und sobald sie wieder zu Hause wären aus seinem Gedächtnis zu streichen. Deswegen nickte er zaghaft, nicht ohne den Älteren davor einige misstrauische Blicke zugeworfen zu haben. Brooklyn machte sich nun, nach einem weiteren lieblichen Lächeln, daran Ren sanft aufs Bett zu drücken und sich vorsichtig über ihn zu lehnen. Der Lila-Haarige war sichtlich angespannt und schloss seine Augen. Der Ältere grinste, mit so einem verkrampften Gesicht gefiel der Kleine ihm doch gleich viel besser. Als erstes küsste er ihn dann wieder ganz sacht auf die Lippen und strich ihm lieb durchs Haar. So sehr er Rens angespanntes Gesicht mochte, trotzdem mochte er es nicht, wenn der Lila-Haarige bei jeder seiner Bewegungen zuckte. Schließlich sollte nicht nur er seinen Spaß haben. Dass Brooklyn so langsam und sacht vorging, beruhigte den Kleineren wirklich und er war bereit sich nicht zu sehr zu wehren oder zu verkrampfen. Brooklyns Hände fanden in der Zwischenzeit ihren Weg unter Rens Shirt, während seine Lippen an dem Ohr des Jüngeren zu kitzeln begannen und er ihm dann schließlich sanfte Küsse übers ganze Gesicht verteilte. Als Ren dessen Hände über seinen Oberkörper fahren spürte und die Wärme, die von ihnen ausging genoss, überkam ihm bei jeder weiteren Berührung selbst das Verlangen auch einmal seine Hände aktiv werden zu lassen. Eine rührte sich nun ganz vorsichtig und zaghaft strich er über des Älteren Rücken. Brooklyn grinste. Mehr als seine Haare hatte Ren bis jetzt ja noch nicht angefasst. Er machte sich nun daran sich ein bisschen mehr auf Ren zu legen, bewegte seinen Kopf ein Stückchen herunter und knabberte mit den Zähnen etwas an Rens Hals herum, was diesen dazu brachte leicht aufzukeuchen. Brooklyn gefiel es, ließ seine Zähne dann aber lieber zu Rens Shirt wandern und versuchte die Knöpfe mit diesen zu öffnen. Etwas, das auch klappte, aber für den Geschmack des Älteren einfach zu lange dauerte. Da öffnete er sie doch lieber von Hand, was er dann auch tat. Der Orange-Haarige richtete sich kurz etwas auf um auch Ren dazu zu bringen sich zu erheben und strich ihm dann das Shirt von den Schultern und damit es ja nicht mehr störte, zog er es noch gleich ein Stück weiter. Ren zitterte leicht, als er nun oben ohne dalag und zog deswegen Brooklyn wieder zu sich herunter. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mit der einen Hand fuhr Brooklyn nun über Rens Seiten, die andere hatte sich wieder in seinen Haaren vergraben. Gleich nachdem sie sich lösten und nach einem kurzem Blick in Rens gerötetes Gesicht begann der Ältere mit seiner Zunge leichte Kreise über Rens Brust zu ziehen, die hier und da zu Küssen wurden, die leichte Spuren auf den muskulösen Oberkörper hinterließen. Als der Größere begann an Rens rechter Brustwarze zu lecken, stöhnte dieser erschrocken auf und seine Hände griffen fest in Brooklyns weißes Hemd. Brooklyn ließ es sich nicht nehmen auch dann als sie schon längst hart war, weiter an ihr herumzuknabbern. Ren wand sich leicht unter dem Größeren und ganz automatisch fuhren seine Hände unter das Hemd des Orange-Haarigen und liebkosten dessen Haut. Wenn Ren jetzt noch nachgedacht hätte, hätte er sich bestimmt über die weiche Haut gewundert, jetzt freute es ihn einfach über so etwas zartes streichen zu können. Brooklyn spürte Rens leichte Bewegungen wohl, stoppte einen kurzen Augenblick in seinen Tätigkeiten, strich Ren kurz über die Wange und meinte flüsternd: „Warte einen Moment.“ Dann richtete er sich auf und knöpfte sich sein Hemd auf. Ausziehen tat er es aber nicht, sodass seine Arme immer noch mit weißen Stoff bedeckt waren, Ren aber trotzdem seinen feinen Oberkörper bewundern konnte. Etwas, was dieser dann auch tat, obwohl er ihn doch schon des Öfteren gesehen hatte. Der Ältere beugte sich dann wieder ganz über Ren, küsste seine Mundwinkel und grinste leicht dabei. Als Ren die Geduld verlor und mit seinen Händen Brooklyns Lippen ganz auf die seinen schob, verbreiterte sich sein Grinsen innerlich noch mehr. Seine Zunge fand seinen Weg in Rens Mundhöhle, in der sie von Rens Zunge zwar nicht freudig begrüßt, aber dennoch erwartet wurde. Während sie sich immer weiter küssten, wanderte eine Hand Brooklyns tiefer und fuhr vorsichtig an Rens Oberschenkeln entlang. Der Orange-Haarige spürte wie der Kleine sich ganz automatisch verkrampfte. „Shh. Ganz ruhig.“ Nach einem aufmunternden Lächeln schloss Ren seine Augen und lehnte sich passiv in die Kissen zurück. Seine Hände strichen immer mal wieder über Brooklyns Rücken. Dieser hatte nun begonnen einer seiner Lieblingsbeschäftigungen, nämlich Rens Hals zu küssen, nachzugehen. „Mmh.“, ein unterdrückter Laut entfuhr Ren als Brooklyns Hände jetzt die Innenseiten seiner Schenkel ertasteten. Leise aufstöhnen tat er als er sie dann wirklich in seinem Schritt fühlte. Das wollte er wirklich nicht. Seine Wangen röteten sich, seine Augen schlossen sich krampfhaft und er drückte sein Gesicht fest in Brooklyns Halsbeuge, sodass er weiteres Stöhnen seinerseits unterdrücken konnte. Seine Arme schlossen sich um Brooklyns Nacken und er presste sich eng an ihn. Der Ältere merkte wohl, dass es für Ren noch zu früh war und fing deswegen mit einer Hand an, Rens Nacken zu kraulen und ihm beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern. „Psscht...“ Die andere ließ er dennoch in Rens Schritt. Durch Brooklyns gehauchte Worte beruhigt, öffnete Ren leicht seine Augen und schaute an Brooklyn vorbei in Richtung Himmel, an dem er die vielen glitzernden Sterne erblickte. Ein Anblick, der ihn zusätzlich beruhigte. Bis plötzlich der ganze Himmel in strahlenden Farben aufleuchtete. Durch das Licht geblendet riss er weit seine Augen auf, ihm wurde schlagartig bewusst, was er hier tat und stieß Brooklyn keuchend von sich. Brooklyn starrte ihn überrascht an: „Was ist?“ Dass Ren ihn bald weggestoßen hätte, war ihm klar gewesen. Aber er hatte es bis zum Schluss ausnutzen wollen. Der Kleine war inzwischen knallrot und stotterte ganz gegen seine sonstige Art: „D... der Himmel hat geleuchtet...“ Brooklyn zog die Augenbrauen hoch, er war nun wirklich verwirrt: „Was?“ „Der Himmel war wirklich farbig.“, murmelte Ren leicht trotzig. „Aha.“ Brooklyn grinste. „Eine schlechte Ausrede.“, meinte er dann milde lächelnd. Ren regte sich auf: „Tss. Wirklich.“ Dann setzte er sich ganz auf, drehte sich um und suchte sein Oberteil, was er auch fand und wieder anzog. Brooklyn seufzte. Die ganze Stimmung war dahin. Er würde sicherlich nicht allzu bald so weit kommen. Dann stand er auf, ging zu einem Seitenfenster und schaute nach unten in den Hof, während auch er sein Hemd zuknöpfte. Was er erblickte, ließ seine Augenbrauen wieder, diesmal verächtlich, in die Höhe wandern. Seine Eltern veranstalteten doch tatsächlich, wahrscheinlich durch zuviel Wein angeregt, ein Feuerwerk. Er schüttelte leicht den Kopf und ging zum Matratzenlager zurück. „Meine Eltern machen ein Feuerwerk.“, meinte er dann nichtssagend zu Ren. „Aha.“ Rens Wangen waren immer noch gerötet und er gab sich unnatürlich schüchtern. Brooklyn seufzte wieder und setzte sich, nach einem kurzem Blick in Rens Augen, dem dieser gleich auswich, neben ihn und zog ihn dann ohne Gegenwehr in seinen Schoß, in welchen sich der Kleine dann auch schmiegte und die Augen schloss. „Schlaf jetzt.“ Mit diesen Worten strich er ihm sacht über die Haare und wartete darauf, dass der Jüngere einschlief, was dieser dann auch bald tat, war er doch schon vorher müde gewesen. „Hach...“, Brooklyn seufzte als er Ren friedlich in seinem Schoß schlummern sah. Dann sah er auf zu den Sternen, die so wunderbar hell und rein blitzen und verfluchte sich selber für das, was er hier tat und getan hatte. Bis auch er schließlich einschlief und sein Kopf sachte auf Rens sank. *** ---------------------------------------------------- seid ihr noch wach? >.< lest ihr bitte trotzdem weiter? und schreibt ihr mir bitte ein paar kommis? >.< cu kyo-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)