Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 79: Ich will DICH ------------------------- Titel: Go away... Kapitel: 79. Ich will DICH Pairing: Sanji x Zoro (in Love); SAnji x Cryss Disclaimer: Ihr kennt das... nichts gehört mir außer die Idee zu dieser Story! Ich verdiene kein Geld usw.^^ Kapitel 79 Verwirrt starrte Sanji den jungen Kämpfer an, der ihn so sanft küsste. Das kann doch nich...?!?! Als sich dieser wieder von ihm löste, war sein erster Gedanken gewesen, er würde ihn wegstoßen- bis er plötzlich verstand, dass er genau das gewollt hatte. Er hatte nur aus einem einzigen Grund gegen Cryss gekämpft- weil er ihn für sich haben wollte. Weil... „Soll ich aufhören?“, unterbrach der Blauhaarige seine Gedanken. „Wieso hast du es überhaupt getan?“ „Weil ich es so wollte.“, sagte Cryss schlicht. Sanji betrachtete ihn eingehend. Wenn er es nicht besser gewusst hätte... so hätte er geglaubt, vor sich einen Zoro mit blauen Haaren zu haben. Dass das unmöglich war, wusste er nur allzu genau- Zoro hatte keine Familie mehr, zumindest hat er nie von ihr erzählt gehabt. „Du siehst mich so merkwürdig an...“, meldete sich der Schwertkämpfer wieder zu Wort. „Es... ach, nichts.“, sagte Sanji nur. Dabei fiel ihm auf, dass er nicht einmal hätte abwinken können, selbst wenn er gewollt hätte- Cryss hatte ihn noch immer fest im Griff. „Willst du mich nicht loslassen?“ „Nein. Nicht, bevor du mir gesagt hast, wa los ist.“ „Nichts.“ „So siehst du auch aus.“ Der Rotschimmer, der sich auf das Gesicht des Blonden stahl, ließ das Grinsen des anderen verblassen. Statt dessen hob dieser die Hand und hob Sanjis Kinn ein wenig hoch. „Was ist los, mh? Sag schon.“ Es dauerte keine Sekunde. Noch glaubte sich Cryss sicher, wie er den Blonden da am Boden festnagelte, schon lag er unter diesem und konnte sich nicht mehr rühren. Sanji sah mit einer Mischung aus Neugierde, Frage und Gefallen auf den Blauhaarigen herunter. „Wie... wie hast du... das gemacht?“ „Das ist nicht schwer.“, antwortete er. „Du solltest eben deinen Gegner nie unteschätzen.“ „Bist du das? Mein Gegner?“ „Zumindest war ich das gerade.“ „Aber du bist es jetzt nicht mehr.“, stellte der Kämpfer fest. „Nein.“ Langsam beugte sich nun der Blondschopf runter und kam mit seinem Gesicht dem des anderen gefährlich nahe. „Außer, du empfindest es so.“ Sanji dachte nicht über das, was er zu tun im Begriff war, nach, sondern streckte einfach die Zunge raus und fuhr Cryss vorsichtig am Ohr entlang. „S... Sanji...“ Er hielt inne und sah auf. Diese Mal war es der Schwertkämpfer, auf dessen Gesicht sich eine leicht rötliche Färbung breit machte. Er sah süß aus, dachte Sanji, absolut süß... Und begehrenswert. Ohne es zu merken, hatte sich der Blonde in ein Spiel begeben, aus dem er jetzt nicht mehr aussteigen konnte. Er hatte einen Kämpferkameraden, einen seiner Untergebenen, und sich in eine Situation gebracht, aus der sie beide nicht mehr so einfach raus kamen. Aber es machte ihm nichs aus, im Gegenteil. Er wollte den Blauhaarigen, jetzt hatte er ihn. Und wie sollte es weiter gehen? „Ich lass dich jetzt los.“, sagte er. „Okay?“ Damit kniete er sich auf, rollte zur Seite und blieb in einem kleinen Abstand zu dem Liegenden im Gras sitzen. „Ich hab dich vorhin gefragt, warum du das getan hast.“, griff der Blondschopf das Gespräch wieder auf. „Und du hast gesagt, weil du es so wolltest. Aber warum?“ „Das könnte ich dich auch fragen.“, konterte Cryss. „Könntest du.“ „Und?“ „Was, und?“ „Warum hast du es getan?“ Sanji drehte ein wenig den Kopf, betrachtete den anderen eine Weile und seufzte dann auf, ehe er den Blick wieder von ihm reißen konnte. „Weil ich dich wollte.“ Pause. Dann fragte der Schwertkämpfer: „Wollte? Oder... willst?“ Sanji stockte kurz, lächelte und senkte den Kopf. „Vermutlich will.“ Er sah die Bewegung, doch er tat nichts. Cryss kniete direkt neben ihm, kroch ein Stück vor und legte eine Hand in Sanjis Nacken, ehe er ihn zu sich zog und seine Lippen die des Kochs trafen. Erst noch blieb Sanji bewegungslos sitzen, dann legte auch er eine Hand in den Nacken des Anderen und zog ihn noch ein Stück mehr zu sich. Sie fielen zusammen ins hohe Gras und blieben dort liegen, die Augen geschlossen, den Geschmack des anderen auf den Lippen. Vorsichtig strich der Blondschopf mit der Zunge über die Lippen des jungen Mannes, der ihm sofort entgegen kam und mit seiner Zunge zu spielen begann, ihn neckte und auch leicht biss. Das war es. Das war es, was Sanji wollte- was er brauchte. Nicht nur die Nähe zu anderen Menschen, sondern genau diese Art von Nähe. Sanft, aber bestimmt schob er den jungen Mann ein Stück von sich weg. Dieser öffnete sofort die Augen und sah ihn fragend an- doch der Blonde hielt die Augen immer noch geschlossen. „Was... was hast du?“ „Schh...“, flüsterte Sanji. „Ich genieße den Augenblick.“ Dann sah er ihn an. Cryss lächelte. „Ich kann dir vielleicht nicht geben, was du willst.“, sagte der Blonde schließlich. „Was wärst du denn bereit zu geben?“ „Keine Liebe.“ „Gut.“, gab der Blauhaarige zurück und lehnte sich wieder auf Sanji. „Denn die will ich eh nicht.“ Vorsichtig küsste er den Hals an Sanjis Hemdkragen, leckte mit der Zungenspitze darüber und biss ihn leicht. Vielleicht, weil er nicht wusste, was er tat, vielleicht, weil er ganz genau wusste, was er tat- es war egal, aus welchem Grund. Aber Sanji fühlte sich gut- genau wie Cryss. „Dir macht das nichts aus?“, vergewisserte er sich noch einmal. „Was?“ „Dass ich dich nicht liebe, sondern nur begehre.“ „Achso. Nein, das ist in Ordnung. Schließlich geht es mir genauso.“ Er küsste ihn wieder sanft, musste dann aber so breit grinsen, dass er sich lösen musste. „Ja, mir geht es genauso. Ich will dich, deinen Körper- aber nicht deine Liebe. Die gehört nämlich jemand anderem.“ Genau das war es, was der Blondschopf hatte hören wollen. Er legte einen Arm um Cryss, hielt seine Beine mit einem Bein fest und rollte sie beide herum, sodass nun er oben lag. Sekundenlang sahen sie sich einfach nur an, ehe Sanjis sich nach vorne beugte und über die Lippen des Kämpfers leckte. Gleichzeitig fuhr er mit den Händen an Cryss’ Armen entlang, vor bis zu seinen Händen, und verschränkte seine mit denen des Anderen. So konnte der junge Mann nichts mehr tun außer- außer das, was der Blonde von ihm wollte. Und er wusste ganz genau, was das war. „Wir sind ziemlich weit weg von der Stadt.“, sagte er leise und zeichnete mit der Nasenspitze Cryss Gesicht nach. „Hier kommt wohl nie jemand her.“ Das Grinsen, das sich auf den Zügen des Blauhaarigen breit machte, war schon mehr als einfach nur anzüglich. „Mir ist das Recht so.“ Lächelnd beugte sich Sanji ein wenig tiefer und begann, jeden freien Millimeter Haut des anderen zu küssen. Jedesmal, wenn er eine besonders empfindliche Stelle traf, zuckte der Schwertkämpfer ein wenig zusammen und drückte Sanjis Hände, ohne jedoch auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben. Um zu testen, ob der andere seine Stimme nicht verloren hatte, kniete sich der Blonde ein wenig auf und rutschte mit seinem Knie immer höher zwischen Cryss’ Beine. „Argh...“, stöhnte dieser leise auf, als der Blondschopf vorsichtig mit seinem Knie gegen ihn stieß. Sanji grinste- also doch nicht stumm. Immer und immer wieder leckte er an dem zarten, hellen Hals entlang, ohne es sich aber nehmen zu lassen, ab und an wieder mit dem Knie zwischen die Beine des Liegenden zu stoßen. „Ngh... Sanji... was... was tust du...“, fragte Cryss und stöhnte. „Du hast eine süße Stimme, wenn du stöhnst.“, sagte der andere und küsste ihn sanft. „Ich hör dich gern. Es ist... erregend.“ Und wieder stieß er zu. „Ah... lass... lass das! ... Sanji...“ Und er spürte etwas, was ihn auflächeln ließ. Die ganze Zeit über hatte es sich in ihm eingenistet und auf diesen Augenblick gewartet- er wollte den Kämpfer, er war absolut scharf auf ihn, und jetzt, wo Cryss sich bereit erklärt hatte, wo er gesagt hatte, ihm ginge es nicht anders- jetzt brach es aus ihm heraus. „Ich will Sex mit dir, Cryss.“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Hier, jetzt, sofort.“ Er sah ihn für einen Moment einfach nur an, ehe er die Lippen des jungen Mannes wieder in Anspruch nahm. Eigentlich war das nicht ganz recht, was er da tat- vermutlich hatte Cryss an sich überhaupt kein Faible für Männer, noch dazu war er gerade mal siebzehn, Sanji hingegen schon einundzwanzig- aber er dachte nicht allzu lange darüber nach. Dazu war er viel zu geil auf den Jungen. „Aber...“, stieß der Blauhaarige hervor, als er wieder zu Luft kam. „Das...“ Dann verstummte er. Sah einfach nur auf in die eisblauen Augen des Masters. Und dieser Blick sollte alles verändern. Er sah ihn an, wartend, irgendwie auch ein bisschen süchtig. Und Sanji, der sich nicht sicher war, aber vermutete zu wissen, was der andere wollte, rutschte noch ein wenig höher und begann, mit seinem Oberschenkel gegen Cryss’ Schritt zu reiben. „Ngh.... aaahhhh....“, stöhnte der Kämpfer sofort wieder auf. „Sanji...“ Und als dieser aufhörte, blickte der junge Blauhaarige ihn direkt an und sagte leise: „Mehr.“ Erst verblüffte es den Blonden, dann lächelte er. „Gerne.“ Ehe sich der Kämpfer versah, hatte Sanji ihn auch schon gepackt und trug ihn Richtung Wald. „Was... ich dachte, du wolltest...“ „Will ich auch.“, unterbrach ihn der Koch. „Aber erst hier.“ Sie waren direkt am Waldrand, einzelne Bäume und Gebüsch säumten das Stückchen Wiese, das in den Wald hinein reichte. Vorsichtig ließ Sanji ihn wieder runter, drückte ihn aber sofort zurück ins Gras und schob seine Hände nach oben. „Was...“ Dann verstand Cryss. „Du... du willst mich...“ „Hast du was gegen Fesseln?“, fragte Sanji provokant und zog seinen Gürtel aus den Schnallen. Der Schwertkämpfer grinste. „Absolut nicht.“ „Kleiner Masochist, wie?“ „Finds doch raus.“ Und das hatte der Blonde auch vor. Geschickt band er die Hände des anderen zusammen, ehe er das Ende des Gürtels um einen schmalen Strauch band, keine zehn Zenitmeter Durchmesser. Aber sicher stabil. „M- Moment mal!“, rief der andere sofort. „So hatte ich mir das aber nicht gedacht!“ „Das macht nichts.“, widersprach der Blondschopf. „Ich entführ dich in ein Reich, das du nie wieder verlassen wollen wirst.“ Und noch während er sprach, begann er, an Cryss’ Oberkörper herunter zu streicheln. Die Berührungen brachten den anderen fast um den Verstand, doch er hielt sich so gut es ging zurück und ließ keinen Mucks von sich hören. „Schüchtern?“, wollte der Blonde wissen. „Keine Sorge, hier hört uns niemand.“ „Wenn meine Stimme dir so gefällt, solltest du es dir verdienen, sie zu hören.“, grinste der Gefesselte. „Oh.“ Das klang... interessant, fand Sanji. Da musste er sich Mühe geben. Stück für Stück öffnete er die enganliegende Weste, die der Schwertkämpfer trug, bis er sie an seinen Armen entlang bis nach oben zu seinen Händen abstreifen konnte. Cryss gab sich unterdessen die größte Mühe, sich auf gar keinem Fall anmerken zu lassen, wie sehr es ihm gefiel- nicht nur, dass er gerade ausgezogen wurde, sondern auch, dass er gefesselt war- und vor allem, dass es Sanji war, dessen Hände ihn da steichelten. „Ah...“ Er hatte es sich nicht verkneifen können, als er die weichen, zärtlich streichelnden Hände des Blonden auf seiner nackten Haut spürte. Das Shirt des Kämpfers nach oben streifend, erkundete Sanji blind, was sich darunter befand- und das, was er fühlte, ließ ihn grinsen. „Wow.“, meinte er, als er das Shirt endlich vollends nach oben zog und den Oberkörper des andren frei legte. „Dein Training macht sich echt bezahlt.“ „Das sieht man doch auch an dir.“, lächelte der Blauhaarige. Ohne sich weiter auf kleine Diskussionen einzulassen, ließ Sanji seine Hände über den gesamten Oberkörper wandern, streichelte ihn, kraulte ein wenig und küsste schließlich Millimeter für Millimeter. Cryss genoss jede einzelne Berührung, und auch, wenn er es eigentlich nicht zeigen wollte, so erkannte es der Blonde an jeder einzelnen Reaktion des anderen, und war sie noch so klein. „Und? Willst du mehr?“, fragte er schließlich provokant. „Was heißt hier, ob ich will? Ich dachte, du wolltest mehr!“ „Auch. Aber was ist mit dir?“ Er wollte nichts sagen, wollte nicht um mehr betteln- doch in diesem Augenblick wusste er, dass der Blonde ihn hier liegen lassen würde, wenn er nichts tat. Also streckte er sich ihm ein wenig entgegen und schnappte nach seinen Lippen, küsste ihn sanft und hauchte: „Kommt ganz drauf an, was du noch zu bieten hast.“ Der junge Koch lächelte. „So?“, wollte er wissen. „Dann seh ich mal, was ich tun kann.“ Erschrocken keuchte Cryss auf, als er Sanjis Hand spürte. „Sanji...!“ Dieser lächelte nur weiterhin und fuhr mit leichtem Druck an der Innenseite der Schenkel des unter ihm Liegenden entlang, kneifte ihn ein bisschen und erfreute sich an der Reaktion, die darauf folgte. Ohne es eigentlich bewusst wahrgenommen zu haben, hatte sich sein Verlangen ein wenig geändert. Der Sex war ihm plötzlich gar nicht so wichtig, wie er es zu Beginn angedacht hatte. Dass er gesagt hatte, er würde mit Cryss schlafen wollen, hatte gestimmt- aber jetzt wollte er noch etwas ganz anderes. Er wollte dem Kämpfer einiges bieten, ihn an den Rand des Wahnsinns treiben, ihn vollkommen abhängig von sich machen, dass er um ein wenig mehr bettelte- aber heute nicht mit ihm schlafen. Grinsend lehnte sich Sanji zurück und setzte sich im Schneidersitz zwischen die Beine des Anderen. Der Anblick, der sich ihm bot, war gigantisch. Er musste sich wirklich zusammen reißen, um nicht einfach über Cryss herzufallen. „Was siehst du mich so an?“, fragte dieser. Genüsslich streckte sich Sanji, ehe er seine Arme sinken ließ und die Hände auf Cryss’ Beine legte. „Ich habe überlegt.“, sagte er. „Was ich als erstes mit dir anstellen will.“ Streichelnd fuhr er die langen Beine auf unf ab. „Ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ Langsam beugte er sich vor, rutschte aus dem Schneidersitz auf die Knie und sah den Blauhaarigen von unten her mit blitzenden Augen an. Dann begann er, langsam, aber dennoch fordernd, mit der Nase gegen den Schritt des Kämpfers zu stoßen, er öffnete geschickt den Gürtel und die Jeans des anderen mit den Zähnen und begann, an dem anderen zu knabbern. „H- Hey! Was... was machst du?“, kam es sofort von dem Schwertkämpfer. Ohne einen weiteren Kommentar, öffnete er vollends den Reißverschluss und zog das Kleidungsstück ein wenig nach unten. „Moment mal!“ „Nichts moment mal.“, gab der Blonde zurück und zog ihm die Hose gänzlich aus- und die Schuhe ebenso. „Oh.“ Erst verwundert, dann grinsend beugte er sich weiter über den Blauhaarigen und flüsterte in sein Ohr. „Du trägst ja gar nichts drunter.“ Sofort lief er rot an. So... hatte er sich das wirklich nicht vorgestellt- ganz und gar nicht. Aber... an sich hatte es auch Vorteile, denn er wollte ihn jetzt unbedingt haben. Der Mann, den er als den Kumpel seines Masters kennen gelernt hatte, der anscheinend viel mehr geworden war und nun seinen neuen Master darstellte; der Mann, den er vermutlich niemals hätte anrühren dürfen, wenn die Umstände andere wären; der Mann, der hier zwischen seinen Beinen kniete und ihn nach Strich und Faden verwöhnte- der Mann war sein neues Ziel. Sein Begehren. Sein Wunsch- Der sich gerade zu erfüllen schien. Denkst du, kleiner Schwertkämpfer. Aber er hatte ja nicht Sanji danach gefragt, was er dazu dachte. Und der sah das alles ja ein klein wenig anders. Sanji kniete über ihm, eine Hand neben seinen Kopf gestützt, die andere über den nackten Körper des Anderen wandern lassend, während er spielerisch mit der Zunge über Cryss’ Hals, Ohr und Schulter leckte. „Sanji...“ „Ja?“ „Nicht... nicht da...“, stöhnte der junge Mann, als die Hand des Blonden gefährlich tief rutschte. „Oh doch.“ Vorsichtig rutschte seine Hand entgültig zwischen die Beine des Schwertkämpfers. ______________________ Omg... Bitte verzeiht mir... Aber...Zoro is abgekratzt, und Sanji is auch nur n Mann... >.< Ausserdem...haben sich die Beiden ja auf ne rein sexuelle Beziehung geeinigt... Sanjis Herz gehört weiterhin Zoro... Ich hab das komische Gefühl, meine Kafeemaschine wird sterben... T.T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)