Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Eifersucht --------------------- So... hier (mal wieder... v.v... ich kanns einfach nicht lassen^^) ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir Kommmis da... ^^ Also dann: Weiter gehts! InuYasha schlug die Augen auf. Die Sonne strahlte auf sein Gesicht. Er blinzelte leicht und sah sich zögernd um. Seine Haare waren wieder silberweiß und seine Augen glitzerten goldgelb in den Sonnenstrahlen. Plötzlich bemerkte er, wie ihm warme Luft auf seine Lippen schlug. Plötzlich schaute er Kagome ins Gesicht. Ihr Atem prallte gegen seine Haut. Sie schlief noch. noch nicht mal mehr ein Zentimeter trennten ihre Lippen von einander... So nahe wie jetzt war er Kagome noch nie. Unauffällig nährte er sich mit seinen Lippen ihren und schloss die Augen. In seinem Gesicht befand sich eine gewisse Röte und er kam weiter auf sie zu. Plötzlich sah er Kagome in die Augen! Er erschrak furchtbar und fiel rückwärts aus dem Bett heraus, vergaß jedoch dass er sie immer noch in seinen Armen hielt und zerrte sie dabei mit herunter. Kagome lag auf ihm. Sie biss sich auf die Unterlippe und kletterte vorsichtig von ihm herunter. "I-InuYasha... was... hattest du eben vor?!", fragte sie, wärend sie ihn ansah. InuYasha zögerte. "D-du hast mich doch geweckt! Was sollte ich vorgehabt haben, blöde Ziege?!" Kagome wich zurück. Ihr Blick wurde kühl... Wenn Blicke töten könnten würde InuYasha schon unter der Erde liegen. Blitzschnell drehte sie sich um und verließ das Zimmer. InuYasha sah ihr eingeschnappt nach. //Tse... ist doch wahr! So was...!// Er legte eine Schmolllippe auf und sah zur Tür, die sie gerade hinter sich zuschlug und im Badezimmer verschwand. Dieses schloss sie ab und blieb einige Zeit dort drinnen. InuYasha beschloss auf sie zu warten und legte sich fürs erste wieder auf ihr Bett. Doch schlafen konnte er nicht mehr. Ihr ganzes Zimmer duftete nach Kagome und er vergrub sein Gesicht in ihrem Kopfkissen, um den Geruch intensiever in seine nase aufzunehmen. Jetzt schloss er die Augen und döste etwas... noch nie hatte er so gut geschlafen wie in der letzten Nacht. Kagome setzte sich an den Rand ihrer Badewanne und sammelte ihre Gedanken... zumindest versuchte sie es. //Was hatte er vor? Wollte er mich... aber... er lieb Kikyou! Ist er so untreu? Oder... will er gar nichts mehr von ihr? Oder will er doch? ... aber warum tut er dann so etwas? Oder war er noch nicht ganz wach? Schließlich...// Kagome legte ihre Hand auf ihre Stirn und schüttelte mit dem Kopf. "Es bringt nichts. Ich kann darüber nachdenken, soviel ich will..." //...ich komme zu keinem Entschluss. Liebt er mich? Oder... ach was weiß ich!!!// Damit beendete sie ihre Gedanken und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Immernoch saß sie am Rand ihrer Badewanne. Nun schnappte sie sich ein Handtuch aus dem Schrak im Bad und legte es sich bei Seite. Sie drehte den wasserhahn auf und füllte etwas Seife in das Wasser hinein. Es roch wundervoll nach Rosen und sie sah zu, wie das wasser stieg und stieg. Nun begann sie sich auszusiehen und setzte sich schließlich ins Wasser. InuYashas Nase wurde mit dem Geruch von Rosen und Kagomes Duft umhüllt. Er schnupperte neugierig in der Luft und folgte dem Geruch bis zur abgeschlossenen Tür des Badezimmers. Kagomes Familie war noch immer nicht da. Niemand war da... außer ihnen. Naja, und dem Kater von Sota, Kagomes Bruder, der InuYasha lieber aus dem Weg ging. InuYasha blieb kurz an der Tür stehen und horchte. Er konnte ja nicht wissen dass es die Badewanne war, die dort so plätscherte... schließlich kannte man das in seiner Zeit, also im Mittelalter nicht. Verwirrt lauschte er weiter, bis Kagomes Summen seine Öhrchen zucken lies. InuYasha hätte gerne noch länger zugehört, doch er kam mit dem Gedanken nicht klar, dass er Miroku anscheinend ähnlicher war, als er selber gedacht hatte und ging lieber zurück in Kagomes Zimmer. Dan sah er zu ihrem Schreibtisch. Dort waren die Juwelensplitter. InuYasha sah zu ihnen und erkannte die reine Aura von ihnen. Dann viel sein Blick auf einen Stapel Mathebücher und dann schließlich auf eine Tüte Chips, die dort neben lag. InuYasha jedoch interessierte die Chips im Augenblick nicht und legte sich wieder auf ihr Bett. Kagome planschte mit den Füßen leicht im Wasser und entspannte sich. Endlich konnte sie mal in Ruhe die Seele baumeln lassen und sich zurück lehnen. Gestern hatte sie zwar auch gebadet, doch da konnte sie sich nicht von dem Gedanken lösen, dass sie sich mit inuYasha gestritten hatte und sie sich zu der zeit noch nicht wieder vertragen hatten. Das war ihr jetzt zwar nicht egal, aber sie hatte momentan nichts im Kopf... außer ihn... und seinen Versuch sie zu küssen. So etwas war sie von ihm nicht gewohnt. Sie hätte ihn auch gelassen, wenn Kikyou nicht wäre! Sie wollte ihre Zeit nicht noch damit verbringen um über Kikyou nachzudenken. dafür war sie auch nicht in der Lage, da sie wirklich in letzter zeit genug Stress hatte. Mit allem! Mit ihrer Familie, mit ihren Freundinnen, die wieder versuchten sie mit Hojo zu verkuppeln und halt mit InuYasha... Sie konnte nicht mehr... Kagome spühlte sich das Shampoo aus den Haaren und kam aus der Badewanne. Sie wickelte ihre haare in ein Handtuch ein und trocknete sich ab. Schließlich nahm sie sich ein Kleid aus dem Schrank, dass sehr gut ihre Figur betonte und zog es sich über. Sie föhnte sich ihre Haare trocken und kam aus dem Bad heraus. Sie ging schnurstracks in die Küche und machte Frühstück. InuYashas Lieblingsessen hatte sie notfalls immer noch im Kühlschrank, jedoch wollte sie erst einmal Brötchen holen und nahm sich etwas Kleingeld aus ihrer Tasche. Dann zog sie sich ihre Schuhe an und wollte gerade raus, als InuYasha die Treppe runter kam. Sie schaute ihm entgegen und er sah sie ebenfalls an. "Ähm... ich...", begann er, doch Kagome hatte schon sein Kappi in der einen Hand und streckte ihm die Andere entgegen. Lächelnd kam er herunter und setzte sich das Kappi auf. Dann nahm er ihre Hand, die sie ihm entgegengestreckt hatte und kam mit ihr ruas aus dem haus in die frische Luft. Tief atmete er ein und sah dann zu ihr. Sie lächelte und ging mit ihm weiter. Das verursachte, dass InuYasha ebenfalls lächeln musste. Trotzdem gingen sie weiter. Dann kamen sie beim Bäcker an. InuYasha und Kagome gingen Hand in Hand hinein und begrüßten die Bäckerin. Kagome kaufte die üblichen Brötchen, Kakao und Crossants dazu. Dann wollten sie gehen. Kagome nahm die Brötchen vom Tresen. Zusammen gingen sie nun raus und genossen das schöne warme Wetter. Immernoch hielten sie Händchen und gingen zusammen durch das Dorf. Beiden wurde dies allmählich unangenehm, aber keiner von beiden traute sich die hand des anderen frei zu geben... aus welchem Grund auch immer. Nun gingen sie auf das haus zu. Doch als sie am Heiligen Baum vorbei kamen, hielt InuYasha plötzlich an. Weil er Kagomes Hand immer noch hielt, musste sie auch anhalten. InuYasha sah wie verzaubert auf den Baum und lächelte. Kagome wurde rot. Sie mochte sein süßes Lächeln sehr und schmunzelte in sich hinein. Schließlich sah InuYasha zu ihr. "Weißt du noch... unsere erste Begegnung?", fing er an. Kagome zuckte zusammen. "Ja... wir haben uns seidher oft gestritten und...", Kagome wurde von InuYasha unterbrochen. "...und jetzt stehen wir hier, Hand in Hand...", beendete er ihren Satz und lächelte sie an. Kagome wusste nicht worauf er hinaus wollte und stellte sich einfach dichter neben ihn. Dann nickte sie. "Ja, genau... " Sie wusste nicht mehr was sie da noch hinzufügen sollte und stockte. Ihr Herz raste und sie blickte ab und zu unauffällig in sein Gesicht, in seine Augen... immernoch sah er sie an. Dann fing er an mit dem Daumen sanft über ihre Hand zu fahren. Kagome verwirrt und riss sich blitzschnell aus seinem Griff. "Was hast du denn?", fragte InuYasha. Kagome stand verwirrt da und wusste nicht was sie jetzt machen sollte... wusste sie überhaupt noch irgend etwas? Noch nie hatte sie eine Beziehung gehabt. Nervös stand sie nun da, kurz vor dem Umkippen. Jetzt redete sie los... "Was ist mit Kikyou!? Willst du sie nicht mehr? Bist du so untreu?", platzte sie heraus. Inuyasha starrte sie entsetzt an. "Was soll das denn jetzt? Kikyou ist tot! Und außerdem bin ich nicht untreu! Und das werde ich auch nie sein!" InuYasha nährte sich ihr wieder vorsichtig. Doch er blieb vor ihr stehen. Kagome sah wieder in seine Augen. "Was soll das heißen?! was tust du dann hier? Du streichelst meine Hand, du machst eindeutig annährungsver..." Kagome wurde unterbrochen. Ihr Atem stockte. InuYasha hatte ihr einen Finger auf den Mund gelegt. "Du... redest zu viel...", sagte er beruhigend und nahm ihre Hand. Jetzt zog er sie hinter sich her. Kagome machte keinen Mucks und folgte ihm. Zitternd vor Nervosität kamen sie in der küche an. InuYasha setzte sich und Kagome ebenfalls. Sie legte die Brötchen auf den Tisch und holte Aufstrich und Beilagen. Sie schob InuYasha ein Brötchen mit Wurst vor die Nase. Inuyasha fing sofort an zu essen. es schmeckte anscheinend vorsüglich, denn sein Teller war schon wieder leer. Kagome ass ihr Käsebrötchen in aller Ruhe und machte InuYasha noch nebenbei ein neues Brötchen fertig. Dann setzte sie sich wieder. "Kikyou bedeutet mir nichts...", sprach er plötzlich. Kagome sah ihn wieder an. Ihre Blicke trafen sich und strahlten beide Sehnsucht nach ihrem Gegenüber aus. Kagome schüttelte den Kopf. "Warum sagst du so etwas, wenn es nicht wahr ist?", fragte sie ihn ruhig. "Weil es die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit. ich gebe zu, ich hatte Gefühle für sie, aber sie hat sich verändert. Sie ist mittlerweile Kalthärzig geworden. In ihrem so hasserfüllten Herz ist kein Platz für Liebe... das habe ich nun begriffen..." Der Hanyou blickte zu Boden und hoffte, dass sie ihm nun glauben würde. Das tat Kagome nun auch. Sie stand auf, kam auf ihn zu und setzte sich plötzlich auf seinen Schoß. InuYasha war so überrascht, dass der Rest seines Brötchens aus seiner Hand zurück auf den Teller fiel. Er lief rot an, legte aber einen Arm um sie und hielt sie somit fest. kagome lächelte. "Warum sagst du das mir?" fragte sie ihn und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie spührte wie seine Hand an ihrem Bauch hinauf fuhr und seine Wärme an ihr eine Gänsehaut auslöste. Sie kniff die Augen zusammen und legte eine Hand auf die Seine, die gerade ihren Körper hoch wanderte. Doch sie machte es so, dass er trotzdem damit fortfahren konnte und lies ihn machen. Fragend schaute sie ihn an, doch er lächelte nur. Dann berührte er mit seiner Stirn ihre und sie sahen sich ganz nah an. Jeder konnte den Atem seines Gegenüber spühren und genoss den Augenblick... diesen Augenblick... langsam nährten sich ihre Lippen und Kagome schloss die Augen. InuYasha war keinen Milimeter mehr von ihren entfernt, als es plötzlich an der Hautür klingelte. Kagome schreckte aus reflex sofort auf und stolperte von seinem schoss runter. Sie sahen sich gegenseitig an. Es dauerte eine weile, bis jeder der Beiden verstanden hatte, was gerade passiert war. Dann klingelte es ein zweites mal. Hilflos schaute sie zu dem enttäuschten, jedoch angespannten InuYasha und zuckte mit den Schultern. Dann ging sie auf die Tür zu. Sie drückte zögernd den Griff herunter und bekam einen Strauß roter Rosen in die Hand gedrückt. Völlig überrumpelt stolperte sie zurück, wärend InuYasha eifersüchtig zuschaute, wie ein Junge hineingeplatzt kam und seine kagome in die Arme schloss. InuYasha kochte vor Wut. Erst unterbrach dieser Typ sie und dann kommt er mit einem Strauß roter Rosen hereinspatziert und machte sich an Kagome ran. Das war zu viel! Langsam trat InuYasha hinter Kagome hervor. Ganz leise knurrte er und sah den Jungen herausfordernt an. Dieser bekam davon nicht viel mit, da er auf Kagome fixiert war und nicht auf ihren Verteidiger (Verehrer^^), der hinter ihr stand und ihm drohte. Ganz gelassen kam der Junge nun einfach reinspaziert, nahm Kagomes Hand und zog sie hinter sich her. Kagome selber hielt nicht viel von dieser Aktion, konnte jedoch auch nichts dagegen tun und sah zu InuYasha. Plötzlich stand der "Fremde" vor Inuyasha. Inuyasha ballte die Faust und knurrte immer noch, jedoch so, dass man es nicht unbedingt wirklich hörte. "Wer bist du?! Warum kommst du einfach hier ins Haus rein wie selbstverständlich!? Und Lass sie los!", fing Inuyasha an und befreite Kagome aus dem besitzergreifenden Griff des Jungen. Schützend stellte er sich vor sie und sah ihn sauer an. Kagome war nun völlig baff... zwei Männer die sich um sie stritten? Das hatte sie ja noch nie...! Jedoch konnte sie auch nicht viel machen und wartete erst einmal ab, umgriff aber InuYashas Arm um ihn etwas zurück zu halten. Inuyasha merkte dies und belies es dabei. Kagome schickte den Jungen nun wieder weg mit der Bitte, er solle sie anrufen. Damit verschwand er. Kagome sah Inuyasha an. Ihr legte sich wieder ein roter Schimmer über die Wangen... _________________________________________________________ So Leute, das war Kapitel Nummer 3. Vergebt mir dass ich gerade jetzt aufhöre zu schreiben... ^^ (wills nur spannend machen) ^^ Naja, eingefleischte InuYasha- Fans wissen natürlich wer das mit den roten Rosen war, der Kagome so überrumpelt hat. Das war natürlich Hojo, der Schwarm der Mädchen, der ausgerechnet in Kagome verliebt war. Ihre Freundinen versuchen immer Kagome mit ihm zu verkuppeln, jedoch liebt Kagome ihn nicht... es scheint manchmal sogar so, als ob Kagome total genervt von Hojo wäre... also das könnte ja nie gut gehen^^. Naja... weiter geht es dann bald auch schon mit Kapitel 4... nicht böse sein! Also bis dahin! Bitte lasst mir ein Kommi da, wäre total lieb! Eure Yasmine ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)