Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Warum? ----------------- Hi ihr Lieben... sry sry sry dass ich so lange weg war. Dafür habe ich auch ein ganz langes Kapitel geschrieben... wie immer hoffe ich dass es euch gefällt. Nach meiner kleinen Pause habe ich gelernt noch besser zu schreiben. Mein PC hatte einen Virus und ich bin übers Internet einer Freundin on gekommen. Teilweise komme ich auch momentan noch so on, da mein PC noch nicht ganz fertig eingestellt ist. Es tut mir Leid, auch an alle RPG - Schreiber, die so lange immer auf antworten warten mussten...! Also, genug der Vorrede... jetzt geht es weiter! Ich hoffe ihr lasst mir Komis da, auch wenn ich so lange weg war... InuYasha knallte sofort die Tür hinter ihm zu. Dann sah er zu Kagome, die er fast schon im Arm hatte, damit sie ihn zurückhalten konnte. Hojo tat ihr irgendwie Leid. Er hatte sich die ganze Zeit so um sie bemüht und jetzt so etwas...! Aber sie wollte auch InuYasha nicht verletzen, auch wenn er es, ihrer Meinung nach, verdient hätte. Sie legte ihre Hände an seine Brust und kuschelte sich etwas an seinen Suikan heran. InuYasha riss verwundert die Augen auf. Er hatte jetzt mit einem ,Mach Platz!` gerechnet. Stattdessen kuschelte sie sich an ihn heran. Doch er zögerte schließlich nicht lange und legte die Arme um sie. Dann sah er zu ihr runter. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte leicht. InuYasha wurde rot als er das sah. Fühlte sie sich bei ihm so wohl? Nun lächelte er auch ganz vorsichtig. Doch er wusste nicht warum sie gerade SO reagiert hatte. „W-warum muss ich denn jetzt nicht den Boden küssen?“, fragte er vorsichtig und tat so, als ob es ihn nicht jucken würde. Kagome stützte sich leicht bei ihm ab und sah ihn an. „Weil du das doch schon so oft tust...!“, sagte sie grinsend. Dann lies sie ihn los und befreite sich vorsichtig aus seinen Armen. Sie ging zur Tür und sah hinaus. Hojo war längst verschwunden. „Trauerst du dem etwa nach?!“, kam es von InuYasha, der sie beobachtet hatte. Nun nahm er ihren Arm und zerrte sie sanft von der Tür weg wieder zu sich. Er wusste selber nicht was mit ihm los war. Er hatte das Bedürfnis sie in seine Arme zu schließen... Innerlich verdrängte er den Gedanken, dass sie ihn jeden Moment zu Boden schicken könnte oder ihm eine Klatschen könnte. Jetzt lies er sie wieder los und während sie in die Küche ging um sich etwas zu Trinken zu holen, setzte er sich auf einen Stuhl in dem selben Zimmer. Er beobachtete jede einzelne Bewegung die sie machte. Zwei mal hatte sie sich zu ihm umgedreht und seine Blicke aufgenommen, drei mal wäre sie fast gestolpert und hingefallen...jedoch hatte sie rechtzeitig ihr Gleichgewicht wieder gefunden. Schnell drehte sich InuYasha weg, als sich ihre Blicke ein weiteres Mal trafen. „Was beobachtest du mich denn die ganze Zeit?“, kam es von ihr. Sie sah ihn an und stellte ihm schließlich etwas zu trinken vor die Nase. Er antwortete nicht, denn er wusste nicht wirklich was er auf diese frage antworten sollte... verlegen schnappte er sich das Glas und trank hastig das darin enthaltende Wasser aus. Kagome schaute ihn nur verwundert an. Erst beobachtete er sie die ganze Zeit und jetzt redet er nicht mehr mit ihr. Nun setzte sie sich direkt neben ihn und schaute ihn direkt an, was nur dazu führte, dass er noch verlegener wurde und nervös auf seiner Lippe rumkaute. Er mochte es nicht wenn man ihn so anstarrte... klar bei ihr war es nicht so schlimm wie bei anderen, aber trotzdem zuckte er mit den Öhrchen und konnte sie nicht anschauen. Kagome kannte ihn zwar sehr gut, doch so etwas hatte sie bei ihm noch nie erlebt. Diese nervöse Stellung, dieses Zucken an seinen Ohren und dass er sie nicht so wie immer anschauen konnte. Das kam ihr bekannt vor und sie wurde langsam misstrauischer. „InuYasha, was soll das?“, fragte sie jetzt schon energischer. InuYasha bemerkte den Unterton in ihrer Stimme und wurde noch nervöser. Stotternd blickte er nun doch zu ihr und versuchte ihr Antwort zu geben... „A-also ich... ähm.... weiß nicht...“, kam es aus seinem Mund heraus. Kagome wurde langsam sauer. Hatte es was mit... Kikyou zu tun?! Kagome biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und stand nun auf. Jetzt ging sie die Treppe hinauf und in Richtung Zimmer. InuYasha stand sofort auf und lief ihr hinter her. Ihm kam diese Situation sehr bekannt vor und ihm wurde schlecht von diesem Gefühl. Schnell rannte er hinter ihr her, jedoch hatte sie ihre Zimmertür abgeschlossen... „Kagome! Lass mich rein!“, sagte er. Kagome antwortete nicht. Sie saß auf ihrem Bett und lauschte dem Gebrüll am anderen Ende der Tür. „Warum denn?! Geh doch zu Kikyou! Mir doch egal, wenn du mit mir nicht reden willst...!“, sprach sie. Sie war verärgert über seine Reaktion ihr gegenüber. Sie kannte seinen Blick, wenn er an sie dachte, der Blick eben war diesem so ähnlich... doch er war noch irgendwie anders gewesen. Verträumter... niedlicher... Gott, was dachte sie da! Kagome schüttelte den Kopf. InuYasha knurrte sie an. Immer noch trennte die beiden die sperrige Tür. InuYasha wollte es einfach nicht glauben: Sie dachte immer noch nur an sie, wenn er so in Gedanken versunken war. „Wie kommst du nur schon wieder auf Kikyou!? Ich glaube ich bin nicht unbedingt der Jenige, der immer an sie denkt...!“, erwiderte er. Mürrisch klopfte er nun mit der Faust an die Tür. „Jetzt mach auf...“, sagte er dann schon wieder fast ruhig... Kagome gab nach. Vorsichtig öffnete sie die Tür. „Hab dich!“, überfiel InuYasha sie, packte sie an den Schultern und schmiss sie mit sich (trotzdem vorsichtig!) auf ihr Bett. Jetzt lag sie wie gebannt noch unter ihm, als er schließlich von ihr runter ging und sich auf die Bettkannte setzte und sie anschaute. „Was hast du bloß? Ich weiß gar nicht warum du so komisch reagierst...“, sagte er. „Ach so, und die Geschichte mit Hojo fandest du also normal? Soll ich dir mal was sagen!? Ich finde Hojo unglaublich nett und hilfsbereit! Das hat er nicht verdient so behandelt zu werden!“, sagte sie, obwohl sie ihm doch irgendwie dankbar war, denn dieser Typ schien ihr allmählich auf die Nerven zu gehen. „Und dann hast du dich an mich gekuschelt, wie eine Katze...“, sagte InuYasha lächelnd. „Ja... weil... also ich... weiß auch nicht...“, gab sie zu. InuYasha sah sie schmunzelnd an. Langsam verstand er. Beide waren in irgend einer Art und weise auf jemanden anderen eifersüchtig,, der entweder Kagome, oder InuYasha sehr nahe war. Schnell versuchte sich InuYasha wieder in die Wirklichkeit zu ziehen. Raus aus seinen Gedanken zurück in Kagomes Zimmer. Doch so einfach war das gar nicht. Er sah sie immer noch an und sie ihn. (mal wieder) trafen sich ihre Blicke und schienen ineinander zu versinken. Kagome war die erste, die schnell zur Seite schaute, als ihr klar wurde, was hier gerade geschah. Es war eine romantische Stimmung in diesem Raum. „I-ich...“, fing Kagome an, doch InuYasha hatte sich schon auf sie gestürzt... „Halt einfach die Klappe“, sagte er, fuhr ihr mit einem Finger zärtlich über die Lippen und kam ihr schließlich immer näher. Kagome wusste nicht wie sie reagieren sollte. Er hatte sich über sie gelehnt und sah ihr tief in die Augen. Nun nahm er vorsichtig den Finger von ihren Lippen. Kurze Zeit später spürte sie, wie er seine Lippen auf die ihren drückte und sein warmer Atem auf ihrer haut landete. Kagomes Herz schlug bis zum Umfallen. Sie wusste nicht mehr wie ihr geschah und ihr wurde ganz schwindelig. Um sie herum drehte sich alles und immer noch war InuYasha ihr so nahe wie noch nie. Dann ließ er langsam wieder von ihr ab. Sie schaute ihm irritiert in die Augen, während InuYasha langsam begriff was er gerade getan hatte. Schnell schreckte er zurück, lies si auf dem Bett liegen und sprang aus dem Fenster hinaus. Kagome wusste nicht was sie davon halten sollte. Erst so etwas und dann verzieht wer sich wieder. Was sollte das? Irritiert stand sie auf und ging zum Fenster. Da sah sie ihn auch schon wieder auf dem Baum sitzen. InuYasha drehte sich schnell zu ihr um, als sie wieder begann auf ihn zu zu klettern. „W-warte! Nicht!“, schrie er ihr entgegen, sah sie an und im nächsten Moment hatte er sie gepackt und mit sich wieder in das Zimmer gebracht. InuYasha setzte sie auf ihr Bett und schüttelte den Kopf. „Muss ich denn immer auf dich aufpassen?“, fragte er sie und sah aus dem Fenster. Schnell schloss er es. //Man, das war ein ziemlich kurzer Ausflug.. ich hätte eben sofort zurück in die andere Zeit gehen müssen...// Er kratzte sich am Kopf und sah sie ratlos an. Ihm stieg die Röte ins Gesicht. Kagome saß immer noch auf ihrem Bett und schaute irgendwo in eine Stelle des Zimmers. Schließlich stand sie auf und stand nun direkt vor ihm. „D-danke...“, sagte sie nur. „Kein Thema...“, kam es von InuYasha. Kagome nahm all ihren Mut zusammen und küsste ihn zärtlich auf seinen Mund. InuYasha erwiderte prompt (und nur zu gerne^^) diesen Kuss, der nun von ihrer Seite aus kam. Verwundert ließ er sie machen. Als Kagome sich wieder von ihm löste starrte er sie richtig an. Seine Augen waren etwas geweitet, wahrscheinlich vor Erstaunen, denn so etwas hatte er jetzt nicht gedacht... doch er wurde nicht rot, eher im Gegenteil... er stürzte sich quasi auf sie und küsste sie innig und sogar schon etwas leidenschaftlich. Kagome erwiderte seine Überraschung, doch sie war es nicht so gewohnt, und schon gar nicht so feurig. Vorsichtig legte sie ihre Hände gegen seine Brust und drückte ihn etwas weg, so dass er seinen Kuss beenden musste. Irritiert starrte er sie an. „Was hast du...?“, fragte er vorsichtig. Kagome wusste nicht wirklich was sie machen sollte und schaute zur Seite. „Ich... also... nicht so schnell... ich kenn das nicht... so wie du... vielleicht...“, sagte sie. Nun legte InuYasha eine Hand an ihre Wange und streichelte diese zärtlich mit dem Daumen. „U-und das kenne ich auch nicht... so wirklich... von dir...“, stotterte sie. Prompt nahm InuYasha seine Hand weg. Kagome lächelte etwas und sah ,dass er verletzt und irgendwie... traurig wirkte. Das wollte sie nicht... sie nahm seine Hand und legte sie vorsichtig wieder zurück an ihre Wange. Dann sah sie ihm in die Augen. InuYasha strahlte wieder und sah sie verträumt an. Kagome zitterte etwas vor Nervosität. Sie war sehr vorsichtig, denn sie hatte schon schlechte Erfahrung hinter sich... (die Geschichte dazu kommt später... ^^). InuYasha bemerkte sofort wie sie zitterte und nahm sie in seine Arme. „Hey, ich will nichts überstürzen... aber ich versteh nicht warum du so ängstlich bist... zumindest nicht wirklich...“, hauchte er in ihr Ohr. Kagome bekam dadurch ganz leicht Gänsehaut. „Vielleicht hast du bis jetzt schon mehr Erfahrungen gesammelt als ich...“, erwiderte sie. „Was soll das heißen?“ „Das heißt, dass ich... naja... noch nie eine richtig feste Beziehung geführt habe... wie du...“ „Was soll das denn heißen?!“, sagte er nervös zu ihr. „Du weißt schon... Kikyou...“, erwiderte sie leise. InuYasha drückte sie fester an sich und schlug die Arme ebenfalls fester um sie. Kagome schloss die Augen und hörte sein Herz aufgeregt schlagen. Ihr wurde etwas mulmig zu mute und sie bekam kaum noch richtig Luft. Doch sie ließ es über sich ergehen. „Niemals habe ich Kikyou... so behandelt wie ich dich jetzt gerade...“ Kagome zuckte zusammen... //Außer dass ich kaum noch Luft bekomme... geht es mir hervorragend... // Dachte sie nur... aber trotzdem fühlte sie sich bei ihm wohl... sie wollte ihn nicht schon wieder verletzen... „Naja... aber du hast sie doch auch geküsst... wie mich...“, sagte sie plötzlich. InuYasha lockerte die Umarmung und sah sie an. „Kagome... ich habe sie nicht geküsst... sie hat mich geküsst.“ „Ja, aber du hast den Kuss erwidert...!“ „Hatte ich denn eine Wahl?!“ „Ja, du hattest eine Wahl, InuYasha...“, sagte sie traurig und drückte seine Arme von ihrem Körper. Er hielt sie fest, doch sie wehrte sich gegen ihn, und er wollte ihr nicht wehtun und lies sie lieber wieder los. Kagome schüttelte vergebens den Kopf. Sie sah der Wahrheit ins Gesicht: Niemals würde sie ihn ganz haben können, denn Kikyou hatte immer noch einen Platz in seinem Herzen. „Du wirst Kikyou nie vergessen können... hab ich recht?“, flüsterte sie leise. InuYashas Ohren zuckten und er sah ihr nach, während sie die Tür öffnete. Traurig blickte er zu ihr. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte. Jedoch lief dann schon die erste Träne ihre Wange runter. „Ich... wusste es...“, schluchzte sie und drehte sich wieder um. Nun lief sie im schnellen Tempo runter und lies einen verwirrten InuYasha im Zimmer zurück. Dieser folgte ihr langsam. Er wusste wo sie hin wollte. Am heiligen Baum blieb Kagome schließlich stehen und versteckte sich hinter seinem mächtigem Stamm. Das Mädchen sah in den Himmel und der Wind wehte ihre Haare auf ihre Schulter. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und versuchte sich die wieder auf steigenden Tränen nun endlich zu verkneifen, doch es funktionierte nicht...! Nach kurzer Zeit brach sie zusammen und sank auf den Boden. Erschöpft schloss sie die Augen, denn sie war hundemüde. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schutzlos, vor der beißenden Kälte, die sich anscheinend nicht nur in der Nacht bemerkbar machte, schlief Kagome ein. Als InuYasha kam sah er Kagome sofort hinter dem Baum sitzen, denn ein Stück Stoff ihres Rocks verriet sie. Außerdem hatte er ihren Duft schon längst in der Nase gehabt und er hätte sie so oder so gefunden. Langsam ging er auf sie zu. Nach kurzer Zeit stellte er fest dass es unangenehm kalt geworden war und als er sah dass Kagome schlief, nahm er sie auf seine Arme und trug sie zurück in das warme Haus. Kagome selber war eiskalt. Sie zitterte ziemlich und kniff selbst im Schlaf die Augen zusammen. InuYasha musterte sie genau um zu überprüfen wie es ihr ging. Schließlich ging er in das Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa. Er zündete das Feuer im Kamin an und legte eine warme Decke um sie, so dass sie nach einer Weile aufhörte zu zittern... jetzt hieß es abwarten. InuYasha legte sich dicht neben sie und legte immer wieder eine Hand auf ihre Stirn und verglich ihre Körpertemperatur mit seiner. Etwas Fieber machte sich nach einiger Zeit bemerkbar. //Das geht bei Menschen aber schnell mit dem Krank werden...// Er streichelte sie etwas über die Schulter und lächelte. //Das kommt bestimmt auch vom Stress...// Nun nahm er sie in die Arme und schloss ebenfalls die Augen... doch schlafen konnte er nicht. Er döste nur etwas und wartete ab, bis Kagome irgendwann wieder aufwachte... Kagome schlug die Augen auf. Immer noch lag sie im Wohnzimmer auf dem Sofa. Doch sie war alleine. InuYasha war nicht da. Suchend überflog sie mit den Augen den Raum, doch er war weit und breit nicht zu sehen. Ihr war etwas schwindelig und ihre Beine schmerzten. Niemand war da... Kagome setzte sich auf. Jedoch wurde ihr dabei wieder etwas schwindelig und sie musste sich erst einmal wieder im Gleichgewicht zurechtfinden... sie gähnte noch kurz, bevor sie aufstand und in die Küche ging um sich einen Tee zu machen... doch plötzlich spürte sie wie zwei Arme sie von hinten umgriffen... doch es war nicht InuYasha!!! Kagome riss panisch die Augen auf, versuchte sich aus diesem Griff zu befreien, doch es gelang ihr nicht... Sie zitterte am ganzen Körper, doch dann drehte sie sich energisch um... kannte sie diese Person?! So das wars soweit mit diesem Kapitel... bitte lasst mir Komis da!!! Achso, eines wollte ich noch gesagt haben: Ich habe mich einmal verschrieben und bin in der Story total durcheinander gekommen... sry sry sry sry... ich hoffe dieses Kapi ist so weit in ordnung gewesen... ich hatte leider nicht wirklich die Zeit um alle Rechtschreibfehler zu verbessern, die warscheinlich noch zum größten Teil enthalten sind... dafür möchte ich mich auch noch einmal entschuldigen... Also falls ihr etwas in der Story nicht verstehen solltet dann schickt mir ne ENS und ich beantworte eure Fragen... ich hoffe jedoch, dass dies nicht der Fall sein wird... trotzdem kleine Vorwarnung, für alle Fälle! Eure Yasmine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)