Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: Unerkanntes Liebesgeflüster... ------------------------------------------ Hallo meine Lieben ^^ Soooo und jetzt geht’s auch ma weiddaaaaa ^^ Ich weiß, ihr habt lange gewartet, aber ihr wisst ja wie das ist: Zur Zeit ist mein Pferd ziemlich krank und ich hab kaum richtig zeit im Internet zu sein... Naja... trotzdem schreib ich hier erst ma weiter ^^ Bussi Yasi *** Kagome stand da wie angewurzelt. Jetzt stand sie hier... oje, wie sollte das nur enden? Hart schluckte sie und schaute schon etwas hilflos aus der Wäsche. Und Cora? Warum tat sie denn nichts?! Irgend etwas? Cora schüttelte den Kopf. //Tja... ich hab getan was ich konnte, aber in Herzendangelegenheiten misch ich mich nicht ein!// Dachte sie ruhig und beobachtete die Beiden weiter. InuYasha sah Kagome etwas verwirrt an. Was wollte sie ihm denn jetzt nur sagen? Oder hat sie das etwa nur gesagt, weil sie nicht wollte, dass er ging? „Kagome... was hast du denn?“, fragte er unsicher nach und schaute ihr in die Augen. „Ich... weiß auch nicht...“ Cora knallte sich eine Hand an ihren Kopf. //DAS DARF JETZT NICHT IHR ERNST SEIN !!!// Wie gebannt schaute das kleine Wesen verärgert auf Kagome herab und schüttelte wissend den Kopf. //Naja... aber ich denke, sie ist auch noch überfordert mit dem, was InuYasha von ihr will...// Kagome kuschelte sich schnell in InuYasha Arme. Sanft fuhr sie mit einer Hand über seine Brust. „Verzeih mir... ich wollte dich nicht so zurück stoßen, aber ich glaube, dass ich einfach noch nicht so weit bin wie du...“. InuYasha nickte und strich ihr langsam über ihr Haar. „Ich will dich zu nichts zwingen... aber... naja... es war auch ein Versehen... ähm... also, Parties halt, da bin ich manchmal etwas seltsam...“, versuchte er sich vorsichtig raus zu reden. Aber in Wirklichkeit würde er jederzeit wieder damit anfangen es zu versuchen... Natürlich wollte er sie nicht überfordern. „Ich verstehe InuYasha...“, sagte Kagome. //Warum sage ich ihm nicht, dass ich ihn liebe? Wir liegen uns so oft in den Armen... das kann doch nicht wahr sein!// InuYasha dachte in der Sekunde genau dasselbe über sich selber, warum er ihr es nicht sagen konnte. Es war doch so offensichtlich! Sanft löste sich InuYasha von ihr und sah sie an. „Naja... es ist schon ziemlich spät... wollen wir in deine Zeit?“, fragte er sie und sah sie genauso fragend an. Was er nicht wusste: Kagome gefiel dieser Blick von ihm... Und sie musste einfach JA sagen, als er sie das fragte. InuYasha nahm sie an die Hand und sie machten sich langsam auf den Weg. Es war schon seltsam. Damals musste sie ihn immer an die Hand nehmen, weil er sich nicht traute. Jetzt war es genau anders rum. Langsam aber sicher kamen sie dem Brunnen immer näher. InuYasha ging sehr langsam... für Kagome sogar schon fast zu langsam! Machte er das mit Absicht? Vorsichtig schaute sie ihn an und musste leicht schmunzeln. Es war schließlich mitten in der Nacht. InuYasha jedoch ging ganz locker geradeaus und schließlich erreichten sie den Brunnen. „InuYasha, du musst gleich aber ganz leise sein, wenn wir ins Haus gehen, ja?“, kam es von Kagome, die sich jetzt schon Sorgen machte. InuYasha nickte gehorsam. „Lass uns doch erst mal in deine Zeit, da kannst du mir dann immer noch alles erklären, was ich zu tun und zu lassen habe, Kagome...“, neckte der Halbdämon und drückte ihre Hand leicht. „Okay...“, kam es schüchtern von Kagome und sie sprangen zusammen durch den Brunnen. InuYasha half Kagome heraus und dann öffneten sie den Ausgang der kleinen Hütte. „Och nein, Regen... ich hasse Regen...“, seufzte InuYasha und schüttelte sich kräftig, als er ein paar Tropfen auf seine Öhrchen ab bekam. „Komm schon, stell dich nicht so an...“ Kagome packte ihn und lief mit ihm in Richtung Haus. InuYasha folgte ihr. Dann standen sie vor dem Eingang und schlossen die Tür auf. „Was denn? Die sind schon wieder nicht da?“, sagte Kagome und fand wie schon so oft einen Zettel auf dem Küchentisch. Ihre Familie war für zwei Wochen weg und hatte ihr Geld und das Nötigste da gelassen. InuYasha sprang innerlich gerade in die Luft. So sehr hatte er sich so etwas gewünscht! Zwei Wochen allein mit Kagome! Das konnte nur ein Traum sein! Er konnte die ganze Zeit bei ihr sein und ihren Duft einatmen, vielleicht sogar neben ihr schlafen! Inuyasha lief rot an, was Kagome jedoch nicht sonderlich auffiel. Sie war gerade dabei Holz für den Kamin rein zu tragen. Statt Fernsehen mal einen Kaminabend. Das kannte InuYasha eigentlich nur draußen am offenem Feuer. Endlich wurde es wärmer! Erleichtert legte Kagome ein paar Decken und Kissen vor den Kamin und setzte sich anschließend darauf. InuYasha holte sich kurzer Hand noch etwas zu Essen aus dem Kühlschrank, kam dann aber eifrig zu ihr gelaufen. Er wollte ab diesem Moment jede einzelne Minute genießen. Jetzt hatte er sie zwei ganze Wochen!!! Er konnte seine Kagome sehen wann er wollte! Er dachte nicht einmal daran auch nur eine Sekunde in seine Zeit zurück zu kehren! Jetzt sah er wie gebannt in das Feuer des Kamins, das so eine angenehme Wärme ausstrahlte, die er noch nie so intensiv gespürt hatte. Kagome lag neben ihm und sah genau wie er in das Feuer. //Sie sieht so süß aus...// Das gedämpfte Licht kam allein von dem Kamin. Alle anderen Lichter des Hauses waren gelöscht. InuYasha saß noch immer aufrecht. Kagome rutschte zu ihm rüber. Ab und zu musste man manche Situationen einfach ausnutzen! Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seinen Schoss und schloss die Augen. InuYasha staunte nicht schlecht. Das hatte er früher mal bei ihr gemacht, als er vergiftet war und sie gefragt gefragt hat, ob er seinen Kopf auf ihren Schoss legen durfte. Es war eigentlich auch mehr eine Art Annäherungsversuch. Er roch sie so gerne, dass er dabei verrückt wurde und rot anlief. Von alledem bemerkte Kagome jedoch nicht viel, denn sie war mittlerweile fast eingeschlafen. Langsam fuhr er mit einer Hand über ihre Seite und streichelte sie. Er dachte sie würde schlafen... Verträumt sah er sie an und musterte sie genauer. „Kagome...~“, sagte er plötzlich, während er sie streichelte... //Sie ist so wunderschön, wenn sie so da liegt... so zerbrechlich...// Er ahnte nicht, dass Kagome seinen Wörtern ziemlich aufmerksam lauschte und noch nicht schlief. „Gott... ich habe mich in dich verliebt...“, flüsterte er auf einmal! Leider war es so, dass Kagome es nicht ganz verstanden hatte. InuYasha hatte es so leise gesagt, dass es für sie unhörbar war... Kagome blieb ganz ruhig auf seinem Schoss liegen und wurde durch das Feuer gewärmt. InuYasha schaute sich während dessen noch etwas um, blieb aber bei ihr, sodass sie „weiter schlafen“ konnte... Seine Blicke schweiften über Schränke und Kommoden, schließlich erreichten seine Augen ein paar Bilder. Er konnte Kagome darauf erkennen und ihre Mutter. Daneben stand eines, wo ihr Großvater, Sota, ihre Mutter und Kagome darauf waren... aber wo war denn ihr Vater? Den hatte er auf keinen der Bilder gesehen. InuYasha runzelte die Stirn. Ihren Vater hatte er auch noch nie gesehen, und erst recht nicht auf irgendwelchen Bildern. Er hatte Kagome auch noch nie danach gefragt. Ob er wohl nicht mehr hier leben würde? Oder vielleicht sogar tot war? Kagome war während dessen tatsächlich eingeschlafen, schreckte dann aber auf. „Hah! W-wo...?!“ InuYasha hatte sie im Arm, als sie so hoch geschreckt war. Er selber hatte sich auch ziemlich erschreckt... „K-Kagome... w-was...“ Er schöpft lies sich Kagome in seine Arme fallen... „Ein... T-Traum...“, stotterte sie und verkniff sich die aufsteigenden Tränen. „Was hast du?“, fragte InuYasha lieber nach und schaute ihr in die Augen, als hätte er einen Engel vor sich. „Ich... hab geträumt, dass... mein Vater... ich weiß auch nicht...“, stotterte sie verunsichert und schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht mehr...“ InuYasha kam das reichlich merkwürdig vor und sah sie erstaunt an. Er hatte doch gerade noch an die Sache mit ihrem Vater gedacht! Wie konnte das sein, dass sie gerade jetzt so einen Traum hatte? „Kagome...“, kam es in Kagomes Ohr und sie zuckte zusammen. InuYasha sah sie an. Aber er hatte nichts gesagt! Wer war das? Es befand sich noch jemand im Haus, aber wer? „Kagome...“, wiederholte sich die Stimme. Sie hörte sich so bedrohlich an. Jetzt hatte es InuYasha auch gehört, aber das erste mal konnte wohl nur sie hören. „Bald kriege ich dich... Bald... gehörst du mir...!“ „I-InuYasha... sag mir, dass mit mir alles in Ordnung ist... ich glaub ich dreh langsam durch...!“, stotterte Kagome und klammerte sich an seinen Suikan. „Kagome... ich habe diese seltsame Stimme auch gehört... hab keine Angst, es ist alles in Ordnung. Ich bin ja bei dir... ich beschütze dich...“, sagte er liebevoll zu ihr. Kagome nickte. Trotzdem hatte sie Angst. Was wollte diese fremde Person von ihr?! „InuYasha...? Kann ich... a-also... kannst du bei mir schlafen?“, fragte Kagome plötzlich. InuYasha sah sie an und wurde rot. „J-ja, klar.. wenn du das willst...“, sagte er zu ihr und seine Wangen wurden immer roter. Kagome lächelte so gut es ging und kuschelte sich an ihn. „Danke... ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde...“, gab sie zu und schloss die Augen. InuYasha nahm sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. „Zieh dich erst mal um, ich warte vor der Tür...“, sagte er, ging aus dem Zimmer raus und schloss die Tür hinter sich. Kagome hatte kurz genickt. In diesem Augenblick zog sich Kagome um und hatte sich gerade ausgezogen, als etwas im Gebüsch vor ihrem Fenster raschelte... „AAAHHH!!!“, schrie sie auf und viel hart auf den Boden, während InuYasha die Tür aufschlug! „Kagome!“, sagte er laut, als er sah, wie sie ohne Klamotten auf dem Boden saß und sich ihr Nachthemd vor hielt. InuYasha wurde rot und drehte sich um, doch Kagome zog sich blitzartig ihr knappes Hemd über und fiel InuYasha um den Hals. „Gott InuYasha! Was ist hier los?!“, weinte sie drauf los. InuYasha legte beide Arme um ihren zierlichen Körper und strich ihr über den Rücken. „Ich weiß nicht... aber ich bin ja bei dir...“, flüsterte er und stupste sie kurz an. „Ich bin so froh, dass du bei mir bist..“, entgegnete Kagome und schloss die Augen. InuYasha nahm sie hoch und legte sie aufs Bett. „Ich glaub du musst dich einfach nur mal wieder richtig ausruhen...“ Kagome nickte und sah ihn an. Ein leises Lächeln huschte ihr über die Lippen und sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich. InuYasha wollte nicht nein dazu sagen, aber trotzdem lief er rot an. „K-Kagome...“ Jetzt lag er direkt neben ihr auf dem Bett und sie hatte nur so ein knappes Ding an! InuYasha schluckte, doch es wurde noch schlimmer, als sie sich wieder in seine Arme kuschelte. Durch den leichten Stoff aus dem das Nachthemd bestand konnte er ihre ganzen weiblichen Rundungen heraus spüren, was ihn zunehmend nervöser machte. Welchen Mann würde das nicht nervös machen?! InuYasha fuhr mit einer Hand an ihrer Seite vom Rücken langsam abwärts bis zu ihrer Hüfte. Dabei schluckte er erneut. „Ach InuYasha...“, sagte Kagome, die sich langsam beruhigt hatte. Aber sie spürte wie sich auf ihrem ganzen Körper Gänsehaut bemerkbar machte und sie kurz erzittern lies. InuYasha lächelte. Er lies seine Hand an ihrer Hüfte ruhen und bewegte nur seinen Daumen, der in kreisenden Bewegungen über ihre Haut an der Hüfte glitt und sie verwöhnte. Er konnte ja nicht wissen, dass Kagome wirklich so sehr verliebt in ihn war und dass ihr gerade ganz schwindelig von den Berührungen wurde. InuYasha spürte ihre Gänsehaut und lächelte, machte sogar noch weiter und entlockte ihr ein leises Aufkeuchen... *** Tja... das war´s auch schon wieder. Ich bin so froh, dass ich bei all dem Schulstress auch noch zum Schreiben komme... Ich hoffe ihr lasst mir wieder ein paar Kommis da und freut euch auf die Fortsetzung! XD Bussi Yasi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)