Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Zieh dich aus, bitte... ----------------------------------- Hallo ihr Lieben! Oh man, eure Kommis sind spitze, ich weiß echt nicht mehr was ich sagen soll^^ *rot werd* Naja... von daher mach ich jetzt schon mal weiter. Das Kapitel hier habe ich schon im Voraus vorbereitet. Naja... Ich bin recht zufrieden mit meiner Story hier, aber... irgendetwas fehlt da noch... hmm... hoffentlich fällt mir beim schreiben ein bisschen was ein ^^´ Ihr könnt natürlich auch eure Wünsche in die Kommis schreiben, was ihr gerne noch in der Story sehen / hören / lesen wollt^^ Würde mich auch über Vorschläge freuen!!! Eure Yasmine ^^ *** InuYasha sah sie etwas stutzig an. „Aber... warum dein Vater? Und woher meinst du kam die Stimme?“, fragte er sie und sah sie an. Sie war ganz weiß im Gesicht und zitterte sogar etwas. Das sah er. „Mein Vater ist tot... er... ach egal...“, stoppte Kagome und dachte kurz nach. „Auf jeden Fall lebt er nicht mehr. Aber ich denke, dass jemand Schuld an seinem Tod hat. Ein Bekannter von mir...“. InuYasha rümpfte die Nase... ein Bekannter? //Was für ein Bekannter? Ein guter Bekannter damals? Oder vielleicht...// Kagome sah, dass er sich gerade viele Gedanken machte. „Es war nur ein Kumpel... wir... kannten uns gut. Das war noch, bevor ich dich traf...“, versuchte Kagome alles zu klären. Doch es half nichts: Der Hanyou blieb misstrauisch! Zu viele Männer gab es bereits, die sie begehrten. Und er... ausgerechnet er... war einer davon. Er schämte sich aber nicht dafür... im Gegenteil. Es war ein schönes Gefühl, in sie verliebt zu sein. Er konnte so oft bei ihr sein und hatte sich dafür entschieden, sie auf ewig zu beschützen... Immer, wenn etwas nicht mit ihr stimmte, machte er sich sofort Sorgen um sie. Und sie merkte es. Das war toll... er wurde wichtig genommen, was für ihn selbst auch wichtig war. Ernst genommen zu werden war eine Sache, wo er sehr viel Wert drauf legte und worauf er nicht unbedingt verzichten wollte. Kagome lächelte ihn sanft an. Er liebte dieses Lächeln... dafür könnte er sie jedes Mal küssen... doch zutrauen würde er sich das nie! Zumindest noch nicht! Das gestand er sich ein: Dafür war er zu feige... viel zu feige! Wenn sie es nicht wollte und ihn zurück stoßen würde... ja, das wäre das Schlimmste, was ihm passieren könnte! Das wäre für ihn wie ein glatter Stich ins Herz, das heißt: Er würde nicht mehr leben, beziehungsweise, nicht mehr leben wollen, wenn sie das täte. InuYasha wurde ein wenig rot um die Nase. Er fing schon wieder an ihren Körper zu mustern... doch war es für ihn wirklich das Wichtigste? Der Körper? Das heißt... je schöner, desto sexyer? Nein, er glaubte eher, dass es bei ihr der Charakter war. Sie war eigentlich immer lieb zu ihm und so sanft und aufmunternd. Wie sehr hatte er sich das gewünscht. Damals, als er sie noch nicht kannte. Selbst bei Kikyou war das anders. Sie war wunderschön... aber, ihr Charakter lies manchmal zu wünschen übrig. Er hatte des öfteren das Gefühl, sie würde ihn nicht wirklich für voll nehmen. Ständig hatte er sie herumkommandiert. Er fühlte sich nicht respektiert. Eher das Gegenteil... trotzdem hatte er sie gern, wahrscheinlich, weil sie eine Miko war. Immer wenn er bei ihr war spürte er ihre Aura. Sie reinigte sein dunkles Herz, wenn auch nur ein bisschen. Das hatte jedoch schon gereicht, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte. Doch Kagome redete richtig mit ihm. Nicht so abwesend und kommandierend... okay, sie hatte ihn schon mal angeschrien, aber das hatte er eingesehen, warum sie das getan hatte. „InuYasha?“, drang eine besorgte Stimme an sein Ohr, die ihn wieder aus seinen Gedanken riss. „Hmm?“, machte der Halbdämon nur und fand sich in der Realität in Kagomes Zimmer wieder. „Oh... ähm... entschuldige... ich war in Gedanken...“,sagte er nur und lächelte. „Ja, das hab ich gesehen ^^“. Kagome hörte sich wieder etwas aufgemunterter an. InuYasha legte den Kopf schräg, was zu folge hatte, dass Kagomes Hand zwischen seine Öhrchen wanderte und anfing ihn zu kraulen. „Du bist so süß!“, sagte Kagome und kraulte ihn intensiver. InuYasha drehte sich alles. Prompt fing er an zu schnurren und lies seinen Kopf auf ihren Schoss sinken. Zu schön war dieses Gefühl. Er wusste nicht wieso. Es fühlte sich so toll an, wie ihre Finger ihn sanft massierten und sich in verschiedenen Richtungen um seine Öhrchen schmiegten. Er schloss die Augen und lies sie weiter machen. Seine Hände ruhten auf ihrem Schoss. Doch dann wurde das Kraulen immer intensiver und er konnte nicht anders, als seine Arme sanft um ihre Taille zu legen und lauter zu schnurren. Kagome gefiel das sehr, bloß die Position war etwas gewöhnungsbedürftig... Sie kraulte ihn mit der rechten Hand, wobei die andere jetzt langsam über seine Schulter fuhr und jeden Millimeter seiner Haut abtastete. Vorsichtig ging sie weiter hoch und legte die Hand kurz an seinen Nacken, um dann unter seinem roten Suikan zu verschwinden... InuYasha gefiel das sehr. Sein Schnurren wurde lauter und lauter. Kagome fühlte, wie ihr Herz anfing zu rasen, doch sie wusste nicht so genau warum. Zärtlich glitt sie mit ihren Fingern über seine Haut, sanft den Rücken hinunter. InuYasha hatte die Augen geschlossen und schmiegte sich langsam gegen ihre Hand. Es glich einer Massage. Und so etwas kannte er nicht wirklich. Dieses Gefühl, wenn sich die Muskulatur langsam entspannte... ihre Finger drücken genau auf die richtigen Stellen. Immer und immer wieder durch fuhr ihn eine Gänsehaut. Ein Schauer nach dem nächsten schüttelte seinen Körper. Er fühlte sich, als würde er gleich einschlafen. Immer wieder gingen ihre Finger über die so schmerzhaft verspannten Muskeln drüber um sie zu lockern und zu lösen. Das zusammen mit dem Kraulen auf seinem Kopf... war der Hammer! Und immer noch wurde sein Schnurren lauter. Jedes Mal wenn sich seine Muskulatur löste, krallte er sich sanft an sie. Aus seinem Schnurren wurde mehr und mehr ein leises Stöhnen. Kagome lief rot an. Was tat sie da eigentlich? Naja... aber es schien ihm ja sichtlich zu gefallen ^^... „Alles okay, InuYasha?“, sagte Kagome leise. Sie sah, wie seine Öhrchen kurz zuckten. „B-bestens...“, brachte er stöhnend hervor. Und wieder wurde Kagome roter. Sein ganzer Rücken war so verspannt, dass sie schon angst hatte ihm weh zu tun. Jedes Mal wenn er sich vor Gänsehaut nur so schüttelte, zuckte sie zusammen. Ihr tat das ab und zu weh, wenn sie mal massiert wurde. Sie war schon sehr verspannt, aber er... das war wirklich übertrieben! Kagome konnte sich das gar nicht richtig erklären. War es weil er immer so viel kämpfte? Aber er strengte sich doch dabei meistens gar nicht so an, als ob er total gelassen wäre. So mal eben im vorbei gehen einem Dämon das Handwerk legen. Das konnte er. Aber so...??? „InuYasha? Gibt es etwas... was dich besonders nervös macht? Wo du... total angespannt bist?“, fragte Kagome zögernd. Er hatte die Augen geschlossen. Es sah aus, als würde er schlafen, oder jeden Moment zusammen brechen. So locker hatte sie ihn noch nie erlebt... „Ja, das gibt es...“, sagte er stöhnend und kuschelte sich an sie.“Und... was wäre das?“, fragte sie ihn neugierig und drückte gerade wieder auf einen der vielen schmerzhaft verspannten Muskeln. „Das... ist doch.. jetzt un-... wichtig... oder?“, stöhnte er und öffnete die Augen etwas. „Nein, finde ich nicht, denn so etwas solltest du lieber meiden... du bist so verspannt... tut das eigentlich gar nicht weh?“, fragte sie und kniff ihm kurz leicht in die Haut wo einer der Muskeln war. InuYasha zuckte zusammen und verkrampfte sich richtig. „Ah! Aua... doch tut es... sehr sogar...!“ Kagome lies es schnell wieder bleiben und sah ihn an. „Entschuldige...“, sagte sie und kraulte ihn dafür etwas intensiver hinter den Öhrchen. „Warte mal...“, sagte Kagome grinsend und stand auf. InuYasha war etwas überrumpelt von der Situation, dass sie gerade aufstand. Gerade jetzt! Musste das denn sein? Was wollte sie denn? //Och Mensch, Kagome...// Etwas enttäuscht lies er leicht die Ohren hängen und sah ihr sehnsüchtig nach. Er wollte ihr nach, doch dann fühlte er plötzlich einen stechenden Schmerz im Rücken. „Au!“, konnte er nur machen, bevor er sich am Boden wieder fand. „Kagome! Was hast du mit mir gemacht???“, sagte er erschüttert und versuchte erneut aufzustehen mit dem Ergebnis, dass er sich nun gar nicht mehr bewegen konnte... Kagome sah ihn an. Sie hatte die Massage ja einfach so beendet. Die Muskulatur musste sich erst entspannt, jetzt wieder zusammengezogen haben. Kein Wunder, dass das schmerzhaft war! „Moment... ich bin ja gleich bei dir...“, sagte sie und kramte in ihrem Schrank herum. Endlich! Die CD! Schnell ergriff sie die kleine Platte und legte sie in ihren CD-Player ein. „So... endlich...“, meinte sie lächelnd und drückte auf Play. Es war richtig schöne Kuschel – Musik ^^. „Kagome...“, klagte InuYasha und sah mit Hundeaugen in ihre Richtung. Kagome kam auf ihn zu. „So, mein Hündchen, was´n los?“, fragte sie grinsend und fing wieder an ihn zu massieren. InuYasha schloss die Augen. „A-ach weißt du... ich hab´s schon wieder... vergessen...“... Kagome lächelte und fuhr mit ihren Händen wieder über seinen Körper. „InuYasha?“ „Ja? Süße?“, sagte er schmunzelnd und sah sie von unten grinsend an. Kagome errötete leicht. „Ähm... zieh dich aus, bitte...“. InuYasha riss die Augen auf und sah sie verdattert an. //W-wie jetzt? Oo// InuYasha wurde sichtlich nervös und rutschte etwas weiter von ihr weg. „Nein, nein so meinte ich das jetzt gar nicht ^^´ “, sagte Kagome und fuchtelte mit den Händen herum. Dann lies sie ihre Hände zu seinem Oberteil wandern. „Ich meinte das so... entschuldige für die Ausdrucksweise.“ Kagome machte sein Oberteil auf und zog ihm dies aus. InuYasha schluckte. „A-achso...“ Er kratzte sich leicht irritiert am Kopf und schmunzelte. Die CD hatte angefangen ihr erstes Lied zu spielen. InuYasha sah zu ihr. „Was ist das?“, fragte er leicht angespannt und sah sich im Raum um. Seine Ohren zuckten wild und seine Augen weiteten sich. „Oh, die Musik? Ähm... Bryan Adams. Ein Sänger...“, versuchte Kagome zu erklären, doch InuYasha schien nur Bahnhof zu verstehen. „B-beobachtet der uns etwa???“, fragte er und sah sie an. Kagome spürte, wie er wieder begann sich zu verspannen. „InuYasha...“, sagte sie und drückte auf einen der schmerzenden Muskeln. „Argh!“, kam es von InuYasha und er fiel mit dem Kopf auf ihren Schoss. Schon legte sich eine warme Hand auf seine Stirn und streichelte ihn sanft von der Stirn bis zu den Öhrchen. „Nein... das ist eine CD. Die legt man in einen Player ein und dann kommt da Musik raus. Aus den Lautsprechern...“, meinte Kagome. InuYasha nickte. Dieses Mal aber wieder entspannter. „So, und jetzt versuchst du dich mal zu entspannen, bitte...“, meinte Kagome und streichelte ihm zärtlich über den Rücken. Mit der Fingern massierte sie wieder seine Muskeln durch, doch kaum hatte sie ihm gesagt, er solle sich gefälligst entspannen, fing er wie blöd an zu zittern. Das war bis jetzt noch nicht gewesen. Kagome seufzte. „Was hast du denn schon wieder? Ich hab doch gesagt du sollst dich entspannen!“, sagte sie leicht gereizt und sah auf den anscheinend ziemlich nervösen Hanyou auf ihrem Schoss. „Ähm... äh, i-ich...“, stotterte er drauf los und schloss die Augen. „InuYasha. Wenn du dich nicht entspannst, dann wird das gleich ziemlich schmerzhaft... also was ist los? Willst du vielleicht was trinken oder so?“, fragte sie vorsichtig und sah ihn an. Eifrig nickte InuYasha und sah sie an, wollte wieder aufstehen, doch schon wurde er zurück gehalten. Kagome setzte sich auf seinen Rücken. „H-hey...“, entgegnete der Hanyou, doch Kagome schüttelte den Kopf und legte ihm einen Finger auf den Mund. „Hab ich nicht gesagt, dass du liegen bleiben sollst??? Oder was?“, fragte sie ihn und kraulte ihn im Nacken. Schnurrend legte sich der Hanyou wieder hin und schloss die Augen. „Ja wohl, Chef...“, sagte er murrend und blieb gehorsam liegen. Kagome ging während dessen nach unten und holte ihm etwas zu Trinken. InuYasha sah ihr nach. //M-muss sie so mit dem Po hin und her schwingen, wenn sie geht???// InuYasha lief rot an. Wo sollte er auch sonst hin schauen, wenn sie gerade aus der Tür ging...? Er wusste, dass das eigentlich nicht seine Art war, aber bei ihr musste er es irgendwie trotzdem machen. Er war jedes Mal selber etwas erschreckt über sich selbst und schüttelte seine Kopf. Als er das tat, spürte er, wie sich die Muskulatur in ihm wieder zusammen zog und sich das Gelockerte wieder verhärtete. InuYasha kniff die Augen zusammen. Er unterdrückte einen Aufschrei und biss sich stattdessen auf die Unterlippe. //Oh Kagome! Komm schnell zurück!!!// Er fing an sich rum zu wälzen, wodurch sich der Schmerz verstärkte. In seinen Augen sammelten sich die Tränen, so schmerzhaft war diese Prozedur! Kagome hatte ein Glas eingeschenkt und war bereits wieder auf dem Weg nach oben. Auf dem Weg wurde sie jedoch für ein paar Sekunden mit einer Zeitschrift aufgehalten. Sie konnte ja nicht wissen, dass InuYasha sich gerade so quälte. Jetzt riss sie sich endlich mit den Augen von dem Text und ging die Treppe weiter hinauf. Als sie die Tür ihres Zimmers aufmachte, sah sie auch schon InuYasha, wie er sich dort rum wälzte. „Hast du dich schon wieder bewegt?!“, sagte sie streng und legte ihre Hände auf seinen Rücken, wobei die Schmerzen jetzt wie auf Knopfdruck verschwanden. „K-Krämpfe...!“, keuchte InuYasha und legte seine Arme um Kagomes Hüfte. Sanft kuschelte er sich an sie und schloss die Augen wieder. „Ja, ich weiß ^^“, sagte sie und massierte ihn endlich weiter. InuYasha liebte diese heilenden Hände. Er fand es faszinierend, was sie alles konnte! Da brachte die schöne Musik nicht viel. Obwohl... sie war eigentlich wirklich schön... vor allem entspannend. Wild zuckten seine Öhrchen, bis Kagomes Hand auch zu diesen wanderte und sie festhielten... „Sch......“, machte sie nur, InuYasha verstand schon. Er hatte sich wieder mal verspannt. Warum überhaupt? Er hatte noch nie solche Krämpfe gehabt. Hatte sich sein Körper so sehr daran gewöhnt? //Oh man, jetzt scheine ich für immer auf die Süße angewiesen zu sein...// InuYasha dachte zu viel und wurde rot. Kagome sah es nur aus Zufall. Sie schaute auf ihn hinunter und als sie ihren Kopf etwas zur Seite wandern lies, um zu sehen, wie sein derzeitiger Gesichtsausdruck war, sah sie es: Diese niedliche Röte in seinem Gesicht. Und er lächelte. Er lächelte wirklich die ganze Zeit! Gott war das süß ^^! Jetzt wurde auch Kagome rot. Zum Glück konnte er es nicht sehen... *** Tjaaaaaaa... Das war´s auch schon wieder mit unseren beiden Turteltauben... Ich weiß, es hat mal wieder viel zu lange gedauert, aber als ich diese Idee hatte, ihr wisst was ich meine (mit der Massage ^^´), hab ich drauf los geschrieben. Hat aber etwas gedauert. Naja... Ich danke euch für eure Geduld! Und natürlich hoffe ich, dass es sich 1. gelohnt hat so lange zu warten, und 2. dass ihr mir vielleicht wieder ein Kommi da lasst (???) ... xD Bis zum nächsten Kapitel ^^ Wie immer: Alle die ein Kommi schreiben, bekommen sofort Bescheid, wenn ich was neues hoch geladen hab. Aber manchmal seid ihr schneller als ich... ^^´ Bussi Yasmine ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)