Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: Inneres Verlangen ----------------------------- So, endlich geht es hier weiter, euren Kommis nach glaube ich, dass sich das auch lohnt ^^ Leider muss ich (wiederholend) sagen, dass ich froh bin überhaupt noch Zeit zu finden am PC zu hocken und zu tippen. Ihr seht ja schon wie selten ich in letzter Zeit online komme. Das hängt etwas mit meinem Zeitplan zusammen und dass ich gerade in einer Phase bin, wo ich irgendwie jeden anschnauze und genau das sage, was ich nicht sagen will. Ich denke, damit wäre das Grobe zu dem Thema einigermaßen erklärt. Wie immer gebe ich mir große Mühe diese Geschichte hier weiter zu führen. Auch wenn es manchmal etwas länger dauert ^^´ Bussi Yasi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ InuYasha sah sie ungläubig an. Immer noch zuckten seine Öhrchen und er schien ziemlich nervös. „Kagome... warum....“ Er stockte. Kagome sah ihn an. Was würde jetzt nur kommen? Vielleicht so etwas wie: Warum hast du mich lieb? Das wäre jetzt irgendwie das schlimmste, was er sagen konnte... denn eine Begründung wäre in diesem Fall für sie sehr schwierig geworden, weil sie genau wusste: Wenn auch auf Umwegen, sie müsste ihm dann früher oder später sagen, wie sie fühlt. Doch wie schon ein paar Tage zuvor im Wald, wo die kleine Elfe ihr doch noch helfen wollte, verspürte sie keinerlei Mut es ihm zu sagen. Der Wille war da, die Ansätze fehlten. Sie fühlte sich so feige, das alles hier dachte sie innerhalb weniger Sekunden. Endlich sprach er dann weiter... und prompt, es beruhigte sie. Was sie jedoch nicht wusste war, dass er ihr oben im Zimmer, während sie sich ausgeruht hatte, eine Tablette gegeben hatte. Sie wunderte sich die ganze Zeit, warum sie schon wieder so glücklich war und kaum richtige Schmerzen verspürte im Vergleich zu den Schmerzen, die sie hatte bevor sie sich ausgeruht hatte...(Zu der Tablette komm ich gleich ^^ xD) „Kagome, warum sagst du mir das?“ Kagome fuhr zusammen... das war das zweit Schlimmste, was er sagen konnte, und er hatte es soeben gesagt. Und jetzt? Kagome schluckte hart und atmete tief durch, dies blieb auch InuYasha nicht verborgen und er musterte sie genauer... „Weil es... stimmt?“, piepste sie fragend und sah ihn unschuldig an. InuYasha legte wieder einmal den Kopf schief. Tolle Antwort... Plötzlich horchte er auf! Irgendetwas gab hier Geräusche von sich... ein Geräusch, das er noch nicht kannte! Es war doch schon so spät... warum sollte jetzt noch jemand sein Unwesen treiben? (so nach dem Motte: Das wäre ihm ja selbst nicht eingefallen...) Knurrend stellte er sich hin und verfolgte das Geräusch. Kagome selber blieb gelassen... er sollte es ruhig mal selber heraus finden, dass nicht jedes fremde Geräusch gleich etwas Böses war, oder sogar ein Dämon. Sie sah ihm nach... er ging Schritt für Schritt weiter, durch dir Küche. Dort war etwas angeschlossen. Es blinkte wie ein Glühwürmchen, gab Geräusche von sich wie... wie... ja, wie was eigentlich??? Neugierig stupste er das blinkende Etwas an, doch dann verstummte es plötzlich. InuYasha war schweißgebadet! Denn er hatte gerade eine zu dem Teil passende Tragetasche gefunden mit der Aufschrift: Kagomes Handy.... InuYasha schluckte... „K-K-Kagome??? Ich glaub... ich hab´s kaputt gemacht........“, jaulte er leise und sah zu ihr hinüber. Der Anblick war für Kagome einfach zu viel... (stellt euch einen Hanyou vor, schweißgebadet, vor ihm ein Handy einer Nachricht auf dem Display: Eine neue SMS erhalten und dieser Hanyou macht einen total überforderten Eindruck...) Kagome grinste und schüttelte nur den Kopf... //Eben noch total der Romantiker und jetzt... ein neugieriges, verspieltes Hündchen ^^// Sie ging zu ihm und nahm das Handy in ihre Hand. Von InuYasha kam noch die Warnung, es könnte ja beißen sobald man es berühren würde! Doch das juckte Kagome zu InuYashas Überraschung nicht wirklich. Sie tippte wild drauf rum. InuYasha verfolgte jeden Schritt und jede Bewegung, die sie mit ihren Fingern machte... „Und?“ „... Party....“ „Hääääää???“, kam es von InuYasha... alleine das Wort „Party“ machte ihm im Augenblick Angst, denn als sie zusammen auf der Party in seiner Zeit gewesen waren, wäre er fast über sie her gefallen... das war ihm äußerst unangenehm und er schämte sich dafür ziemlich. Man(n) sollte schon ein bisschen Alkohol ab können... „Naja... morgen ist eine Party bei Eri... sie will, dass ich einen männlichen Begleiter mitbringe... tja...“, beantwortete Kagome sein „Hääääää???“ und sah ihn mit stechendem Blick an. „WEN soll ich denn da mit nehmen???“ Sie grinste... zuerst schnallte InuYasha nicht wirklich was sie meinte, blickte lieber in eine andere Richtung, doch dann ging auch ihm endlich mal ein Licht auf und er drehte sich vorsichtig zu ihr... „N-n-n-nein, garantiert nicht! I-i-ich komm nicht mit!!! ><“ Kagome sah ihn entgeistert an und legte eine Hand unter sein Kinn. Sanft kraulte sie ihn dort. InuYashas Blick veränderte sich schlagartig...: vom Überzeugten Hanyou in den romantischen Romeo.... „Okayyyyyyy~~...“, schnurrte er und kam mit seinem Kinn näher zu ihr herüber. Für einen Augenblick verlor er die Kontrolle und kam ihr so nah, dass Kagome seinen heißen Atem spürte... Aus Reflex unterließ sie das Kraulen unter seinem Kinn, wollte auf alles gefasst sein, als er plötzlich wieder Abstand gewann... Kagome war enttäuscht... „Okay, du hast es geschafft, ich komme mit...“ Kagome lächelte glücklich und strahle ihn an. Sie fühlte sich wieder so fit. Einen leichten Schmerz verspürte sie noch, aber es zwickte nur noch an ihren Beinen ab und zu mal. InuYasha hatte ihr etwas gegeben, als sie sich ausgeruht hatte, davon wusste sie aber nicht... „Danke, InuYasha. Ich bin froh...“ InuYasha nickte leicht und legte seine Arme um ihre Taille. Er zog sie weiter zu sich, näher an seine Hüfte. Kagome schloss blitzartig die Augen. Seine Hände fuhren sanft und zärtlich über jeden Millimeter ihrer Haut hinüber, sie hörte sich selbst keuchen, seine Hände wanderten weiter. Er lies sie über ihren gesamten Unterleib wandern. Sie genoss es zunehmend, bis sie anfing leicht zu schnurren. Ihre Beine versagten und sie fühlte sich mit einem mal so schwach wie noch nie. Er war das... nur er konnte sie so verführen. Niemand sonst durfte sie so anfassen. Das hatte sie für sich selbst jetzt beschlossen. Sie beugte sich vor, fing an mit der Nasenspitze seinen Hals zu streifen. Sanft und zärtlich zugleich wollte sie auch ihn verwöhnen, während seine Hände weiter in die Richtung ihres Po´s wanderten. Sie keuchte auf, genoss jeden Schritt den er machte und fing an leicht an seinem Hals entlang zu knabbern. „Was machst du mit mir.....“, kam es flüsternd von ihr. InuYasha grinste leicht und hielt sie fest. „Du bist so hübsch...“, hauchte er und ignorierte für das Erste ihre Frage. Dann seufzte er. Er hob sie hoch und drückte sie stark an sich. Kagome hatte die Augen geschlossen. Er besah sich daraufhin ihrer Wunden und wirkte mit einem Mal nachdenklich. „Ich habe dir Tabletten gegeben... es kann sein, dass deine Hormone etwas... in Gang kommen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber es ist ein wahres Wundermittel gegen schmerzen... ich tu dir damit nichts an... es ist aus meiner Zeit, eine seltene Pflanze, die ich für Notfälle immer bei mir trage, in Form von Tabletten.“ InuYasha wurde von Kagomes Blick getroffen. Er berührte mit einer Tablette ihren Mund und sie nahm sie ein. InuYasha war zufrieden. „Und... was heißt das für mich?“, fragte Kagome etwas schläfrig während sie die tablette lutschte... InuYasha musste leicht grinsen und sah sie an. „Dass du verrückt nach mir bist...“, hauchte er ihr liebevoll entgegen und musterte sie. Er hatte Angst, dass sie nun sauer auf ihn wäre, doch es war vorhin die einzige Möglichkeit für ihn gewesen ihr zu helfen... „Das heißt, dass du nicht sauer wärst wenn ich... zum Beispiel das hier machen würde?“ Kagome legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr diesen zärtlich hoch... InuYasha kniff die Augen zusammen. Seinem Körper überkam eine Gänsehaut, die ihn erschaudern lies. „D-d-dir k-kann man nicht sauer sein, Kleines...“, keuchte er und versuchte sich zusammen zu reißen. Er atmete heftig und schluckte ab und zu, um sich zu fangen, doch es half nichts. Erneut fuhr sie sein Bein hoch, immer wieder... und immer wieder ein Stückchen weiter! InuYashas Körper begann zu beben. Er hatte Angst er würde gleich über sie her fallen! „K-Kagome~...“, hauchte er und setzte sich schnell wieder richtig vor den Kamin. Nun saß sie auf seinem Schoß und hatte einen Hundeblick drauf, dem Man(n) nicht widerstehen konnte. „Hmm... vielleicht auch mal ein Vorteil... ich trau mir mehr und habe meinen Verstand vollkommen abgestellt.... und du bist sicher, dass das keine Drogen sind?“, fragte sie vorsichtig und sah ihn an. Er schmunzelte. „Ich schwöre es dir... es ist Medizin...was glaubst du was mit mir abging, als ich die mal geschluckt hatte wo es mir schlecht ging???“ Kagome zuckte mit den Schultern. „ich weiß nur eins, ich wäre sehr gerne dabei gewesen...“ „Ach, bist du dir da ganz sicher? Ich war schlimmer als Miroku...“ Kagome lächelte. „Ganz sicher...“ InuYasha lehnte sich zurück. Er musste nur darauf aufpassen, dass sie nicht zu weit ging... okay, das war schon ziemlich (wie sagt man so schön) erotisierend, was sie hier trieb, aber er würde ihr kein Härchen krümmen, solange sie nicht genau wusste und planen konnte was sie tat. Schließlich war er der festen Überzeugung, dass sie ihn nicht lieben konnte.... Er war ein Hanyou... warum sollte eine so hübsche, schöne, junge Frau in ihn verliebt sein??? InuYasha seufzte schwer... warum musste die Wahrheit immer so schmerzhaft sein? //Ich liebe sie... ich will sie... aber ich werde auf keinen Fall etwas tun, was sie selbst nicht will!!!// Er wusste, dass er sich so etwas nie verzeihen könnte. Trotzdem spürte er wieder dieses innere Verlangen, das in seinem Kopf nach ihr schrie... nach ihren Berührungen, ihrem heißen Atem auf seiner Haut, ihrer Stimme, selbst ihrem keuchen.... Ihm wurde schwindelig bei diesen Gedanken, er wünschte sie wäre bei klarem Verstand und würde das hier alles ganz frei und von sich aus tun. Das wünschte er sich wirklich, von ganzem Herzen, und irgendwann würde aus ihrem Mund vielleicht mal so ein Satz kommen... so ein bestimmter Satz! So kurz und doch so schwer... drei verdammte kleine Worte, die er selber gerade in seinem Kopf umflogen hatte und ihm sämtlichen Verstand raubten, während sie ihn so zärtlich und liebevoll berührte und verwöhnte, dass jeder Andere sie schon längst (im wahrsten Sinne des Wortes) flach gelegt hätte... //Ich liebe dich...!!!// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja.... das war´s dann auch schon wieder mit diesem Kapitel... Zu kurz??? Dann schreibt´s in die Kommis, bitte ^^ Hab einfach mal so für mich entschieden: Je mehr Kommis, umso länger die Kapitel ^^ Oder ist das blöd??? Entscheidet selbst... Im nächsten Kapitel wird’s heiß! XDDDD Wenn ihr es wollt, meine ich natürlich, denn im Moment ist noch kein einziger Buchstabe des nächsten Kapitels getippt... Ich hoffe, dass euch dieses hier gefallen hat! Wenn nicht dann wie üblich: auch Kritik ist bei mir immer willkommen! Ich richte mich auch gerne in der Geschichte nach meinen Kommi – Schreibern ^^ Bussi Yasi Hosted by Animexx e.V. 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