Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: Heiße Verführung... ------------------------------- Hallo ihr Lieben ^^ Tjaaaaa... AN ALLE HIER ERST MAL EINEN GUTEN START INS NEUE JAHR !!! Ja, ich lese schon in den Kommis, dass ich viel zu langsam schreibe und die Kapitel im Schneckentempo hoch lade. Das tut mir Leid, geht aber zur Zeit nicht anders. Ich bin froh, dass ich überhaupt noch schreibe. Ich hatte kurze Zeit mit dem Gedanken gespielt diese FF abzubrechen, dann hab ich wieder mehr Zeit gehabt und einfach weiter geschrieben. Naja, hier geht’s dann erst mal weiter, ich werde diese FF nicht abbrechen... Gerade auch weil ich bei dem letzten Kapitel mehr Kommis bekommen habe. Hat mich gefreut ^^ Ok, dann geht’s mal weiter hier... ich laber zu viel, wie immer! Eure Yasmine Kurzer Rückblick / Letztes Kapitel 2007 ... „Du Idiot, hau endlich ab! Lass Kagome in Ruhe!!!“, kam es von InuYasha und er holte zum Schlag aus und traf ihn mitten im Bauch. Hojo taumelte zurück. „W-...wer... bist du..?“, kam es schwach von ihm und er sah in InuYashas Gesicht. „Ich werde gleich zu deinem schlimmsten Alptraum, wenn du jetzt nicht abhaust!!!“ „Aber...“ „Verschwinde!!!“, schrie Kagome Hojo an. Hojo sah in ihre Augen und grinste. „Was würdest du nun tun, wenn dieser Typ dich nicht beschützen würde? Sag mir das!“ InuYasha schnappte Hojo und schmiss ihn aus dem Haus. „Wenn du meinst du kannst ihr drohen irrst du dich gewaltig!!!“, schrie er und knallte die Haustür zu. Kagome hatte sich nach dem schließen der Tür auf die Treppenstufen gesetzt und sich gegen das Geländer gelehnt. InuYasha kam auf sie zu. „So ein Trottel...“ Kagome nickte nur. „Wenn ich dich nicht hätte...“, sagte sie und lächelte ihn an. InuYasha grinste und kam auf sie zu... „dann nimm mich doch endlich...“, schnurrte er und schmiegte sich gegen sie. (Tja, ab hier geht’s jetzt weiter, im neuen Jahr 2008 !!! *freu* ) Kagome sah ihn an und seufzte auf. Zuerst schmiegte sie sich gegen ihn, streichelte und küsste ihn, doch irgendwie hatte sie nicht mehr dieses Gefühl... dieses Gefühl das sie dazu brachte weiter zu machen. Sanft legte sie die Arme um ihn und hielt ihn fest an sich gedrückt. „Tut mir Leid, aber... ich...“ „Was???“, kam es überrascht von InuYasha und er sah sie an. Kagome sah seinen Blick... diese treuen und sehnsuchtsvollen Augen schrien praktisch nach Liebe und Leidenschaft... Doch irgend etwas hielt sie zurück. War es wegen Hojo? War es wegen allem, was gerade passiert ist? Nach außen hin wirkte sie ruhig und gelassen doch im Inneren war sie im Moment total durcheinander und aufgewühlt. InuYasha verstand schon und nahm sie in die Arme. „Was gibt es für seltsame Typen in deiner Welt? Hier ist es ja fast genau so gefährlich wie bei mir...“, hauchte er und streichelte ihr über ihre seidig weichen Haare, die ihren Rücken locker hinab fielen. „InuYasha... es... also...“ „Pscht, schon in Ordnung, Süße. Ruh dich aus...“. Kagome war froh, dass InuYasha nicht so war wie andere Jungs. Er zeigte so viel Verständnis, besonders seitdem sie sich so nahe sind. Kagome kuschelte sich dicht zu ihm und vergrub sich in seinen Armen. Ruhig atmete sie, das beruhigte auch InuYasha- ... natürlich wusste er gleich was mit ihr war. Hojo platzte in den schönsten Momenten seines Lebens einfach hinein... aber warum wollte sie überhaupt die Tür auf machen? Warum hatten sie ihn denn rein gelassen? InuYasha schüttelte verständnislos den Kopf und sah zu ihr herab. Es war schon so spät. Und sie atmete plötzlich so leise und regelmäßig. Vorsichtig sah er auf sie herab... Sie hatte die Augen geschlossen und war eingeschlafen. InuYasha lächelte. Er war froh sie so entspannt zu sehen. Vorsichtig legte er einen Arm unter ihre Beine und hob sie hoch um sie nach oben zu tragen. Er brachte sie in ihr Zimmer und legte sie dort auf das Bett. Sanft fuhr er mit einem Finger an der Seite ihres Gesichts lang um ein paar verirrte Haarsträhnen wieder in ihre Position zu bringen. Noch einmal besah er sie sich genau, kam näher und küsste sie ganz zärtlich am Hals, schnupperte in ihren Haaren und inhalierte schon fast ihren Duft. Seine Nase kreiste sanft über ihre Haut an ihrem Arm, als er aufhörte sie zu küssen weil sie leise seufzte. InuYasha fand das irgendwie niedlich und tat es ihr gleich, seufzte einmal glücklich und lies dann von ihr ab. Er beschloss für einige Zeit nach unten zu gehen und für eine Weile auf das Haus aufzupassen. Er machte sich Sorgen, dass Hojo wieder kam. Er stellte sogar einen Schrank vor die Haustür, damit niemand eintreten konnte... irgendwie fühlte er sich nun wohler. Kagomes Familie würde erst in ein paar Tagen wieder kehren... Neugierig irrte er ein wenig im Haus herum, fand einige Gegenstände mit denen er nicht recht was anfangen konnte. Dann sah er, dass der Kater sich vor den Kamin gelegt hatte... Die hatte er schon lange nicht gesehen. Er schlich lautlos zu ihm hin und kraulte ihn hinter den Öhrchen. „Tja... wenn es dich nicht gegeben hätte... vielleicht hätte ich Kagome dann nie kennen gelernt... ^^“, meinte InuYasha leise und lies dann den Kater wieder in Ruhe. Er ging wieder zurück zu Kagome. Diese schlief nicht gerade ruhig, doch als sich InuYasha neben sie gelegt hatte lag sie still da und kuschelte sich in seine Arme zurück. Als sie still lag hörte er genau wie sie schnurrte. Nach einiger Zeit viel auch InuYasha trotz seinem sehr wachen Beschützerinstinkt in einen tiefen Schlaf... In der Nacht war es zunächst sehr ruhig. InuYasha wachte kurz vor Sonnenaufgang noch einmal auf um sich oben rum zu entkleiden. Der Duft von Kagome brachte ihn auf süße Gedanken... was hätten sie wohl alles getan, wenn Hojo nicht aufgekreuzt wäre... InuYasha lief knallrot an und schüttelte wild seinen Kopf. //Was ist bloß mit mir los? So habe ich ja noch nie gedacht...!// Er sah auf Kagome herab, die sich eng an seine Brust geschmiegt hatte und irgend etwas vor sich hin murmelte. Noch nie in seinem Leben war er so glücklich gewesen wie in den letzten drei Tagen. //Bin ich... so verliebt?// Kam es dem Hanyou in den Sinn und er seufzte glücklich und gleichzeitig erleichtert. Sanft streichelte er ihr über den Bauch, hinab bis zum Unterleib. Kagome fing an etwas lauter zu atmen. Sie schien alles genau zu spüren, jede kleinste Berührung. In InuYashas Gesicht machte sich ein Grinsen breit und er schnurrte leise vor sich hin, bis er erneut in einen tiefen Schlaf fiel... Am nächsten Morgen ging alles ziemlich langsam ab... InuYasha und Kagome schliefen beide länger als erwartet. InuYasha war jedoch mal wieder als erster wach und fing an Kagome am Hals zu beknabbern. Die Vorhänge vor dem Fenster waren zu und es war bei ihnen ziemlich dunkel. Das Zimmer wurde durch das Rot der Gardinen in warme Farben getaucht und machten es um so gemütlicher. InuYasha genoss es sichtlich, diese Atmosphäre... Neben ihm lag die Frau, die er über alles liebte... und sie waren ganz alleine... niemand konnte sie stören... Als Kagome endlich nach einer Weile keuchend aufwachte war InuYasha gerade dabei gewesen vergnügt mit der Zunge in ihrem Bauchnabel zu kreisen. „InuYasha...~“, kam es halb keuchend von ihr und InuYasha grinste sie verführerisch an. „Jaaaaaa~?“, kam es nur hauchend von ihm. „Ist die kleine Kagome auch mal wach?“, fügte er noch hinzu bevor er zu ihr nach oben krabbelte und ihre Zunge mit seiner in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Kagome schloss genüsslich die Augen und erwiderte jede einzelne Berührung seiner Zunge. „Mmh~“, konnte man nur noch hören. Wenig später beendete Kagome seinen Versuch sie erneut zu verführen und drehte sich um. „Na, immer noch der Macho???“ InuYasha nickte wild und versuchte erneut an sie ran zu kommen-... doch keine Chance! Kagome stand auf... „Kagome! Komm zurück!“, jaulte er gespielt gekränkt von ihrem Verhalten und machte eine Schmolllippe. Kagome kam auf ihn zu und fuhr mit dem Zeigefinger von seiner Stirn abwärts über die Nase, so wie über den Mund, weiter über den Hals bis zu seiner Brust... InuYasha sog die Lift scharf ein und wimmerte leise, bis Kagome ihn angrinste. „Ich will dir zwar nicht den Spaß verderben, aber...“ „Jaaaaaa?“, drängelte InuYasha und strich ihr ganz sanft über die Brust, woraufhin Kagome nur keuchend weiter sprechen konnte... „...ich bin duschen...“, fügte sie nur hinzu und wandte sich grinsend ab. „Dann komm ich mit!!!“, meinte InuYasha nur und lief ihr nach. „Das hättest du wohl gerne...“, sagte Kagome und sah ihn an. „Was denn??? Komm schon... ich hab dich noch nie nackt und gleichzeitig nass an meiner Brust gehabt...“ „A-a-an d-deiner Brust???“, kam es stotternd von Kagome, die wiederum knallrot anlief... //Das hört sich irgendwie komisch an... ^^´// „Hab ich gesagt, dass ich mich gleich vor dir ausziehe, nur weil wir uns ein bisschen näher gekommen sind???“, fragte Kagome und grinste sie an. Nein, sie hatte nicht etwa nackt neben ihm im Bett geschlafen, sondern immer noch, wenn auch nur dünne, Nachtwäsche an gehabt, die sie noch immer trug. InuYasha seufzte deutlich auf und sah sie blitzend an. „Komm schon... ich beiße doch nicht... und wenn du es nicht willst, berühre ich dich noch nicht einmal...!“, versprach er und kam auf sie zu. Sanft ließ er seine Hände um ihre Hüfte gleiten und streichelte sie, was Kagome nur gefallen konnte. „Ach InuYasha... das was du hier machst ist schon fast Erpressung...“ „Was ist hier dran bitteschön Erpressung???“, fragte er und sah sie mit großen Augen an... und wieder erkannte Kagome dieses Feuer in seinen Augen. „Du schaffst es nicht mich nicht anzufassen...“, fing sie an. InuYasha sah sie überrascht an. „Denkst du“, war seine Antwort und er erwiderte ihren scharfen Blick. „Gut... dann hast du ab jetzt Anfassverbot...“, sagte Kagome knapp und verschwand im Bade Zimmer. Zurück blieb ein schmollender InuYasha.... „Und warum wenn ich fragen darf???!!!“, schrie er und hoffte dass sie ihn hörte... „Weil du dich wie immer nicht benehmen kannst...“ „Ey! Ich benehme mich doch! Was hab ich denn getan!?“, quietschte InuYasha und stellte sich vor die Badezimmertür. „Wolltest du mir nicht beweisen, dass du mich nicht anfassen brauchst und dich unter Kontrolle halten kannst? Hast du eben gesagt, als ich dich gefragt hab...“ „Kagome! Das war vollkommen anders gemeint! Ich habe gesagt, dass du das denkst. Natürlich muss ich dich nicht anfassen...!“, murrte InuYasha. „Ach! Das würdest du sowieso nicht schaffen...“ „Schaff ich auch nicht! Du bist die wunderschönste Frau der ganzen Welt... ich glaube, dass niemand dir widerstehen könnte...“ Geschmeichelt von diesen Worten, die soeben aus InuYashas Mund gekommen waren öffnete sie die Tür ein bisschen und musterte ihn. InuYasha setzte seinen Hundeblick auf... Kagome kam ins Grübeln. „Hmm... NEIN!“, sagte sie nur und wollte die Tür wieder schließen, doch da hatte InuYasha sich schon in den Spalt gestellt und hielt die Tür offen. „InuYasha! Mach Platz!!!“, schrie Kagome und rollte ihn anschließend aus dem Zimmer raus. „Da musst du jetzt wohl durch...“, meinte sie und zwinkerte ihm zu. „Menno...“, murrte InuYasha. Als sie die Tür schließen wollte konnte er noch kurz sehen, wie sie ihr Handtuch, dass sie eben noch schützend vor ihren Körper gehalten hatte, damit er nichts sehen konnte, fallen lies und nun vollkommen nackt da stand. InuYasha jaulte leise... er war doch auch nur ein Mann... „Gut, dann eben anders!!!“, schnaufte InuYasha und startete einen neuen Versuch. Er kletterte aus dem Fenster von Kagomes Zimmer und entdeckte das Badezimmer Fenster. Dort kletterte er hin und schaute vorsichtig hindurch. Er roch Badeseife und Shampoo... es überdeckte jedoch Kagomes Duft und das störte ihn... und zwar sehr! Da... da war sie! Leider stand sie gerade unter der Dusche und die Duschwand verdeckte ihm die Sicht... Leise seufzend wartete er ab, bis sie endlich aus der Dusche kam... jetzt aber konnte er nichts sehen, weil es so „nebelig“ im Badezimmer war... Temperaturen wie in der Sauna!!! „Warmduscherin...“, zischte er leise. Er wollte sie doch so gerne mal ein bisschen bespannen! Aber nein... keine Chance... zu Kagomes Glück... Einige Minuten später kam sie dann auch endlich aus dem Badezimmer raus. InuYasha saß ungeduldig vor der Tür und hatte gewartet... darauf, dass sie sich endlich anzog und sich die Haare föhnte! Wütend sah er sie an und schmollte. Dann aber kam ihm kurz ein Lächeln auf die Lippen und er stand rasch auf, schnappte sie und presste sie mit der Hüfte gegen die Wand. „InuYasha... was soll das?~...“, hauchte sie nur, keineswegs überrascht über sein Tun und sah ihn an. „Komm schon... du willst es doch auch...~“, versuchte InuYasha sie zu verführen und drückte sich leicht zwischen ihre Beine. „Ahhh~...“, kam es keuchend von ihr, doch sie schuppste ihn sachte von sich. „Nein“, log sie und wandte sich ab. InuYasha hasste es wenn sie ihn anlog-... außerdem war es viel zu offensichtlich!!! Sie wollte ihn... genau so wie er sie! Davon war er fest überzeugt, also schnappte er sie sich ein zweites Mal und presste sich erneut zwischen ihre Beine, jedoch dieses mal etwas stärker. Kagome stöhnte auf und fing an zu wimmern. InuYasha grinste über das ganze Gesicht und leckte sanft über ihren Hals, während sich Kagome langsam anfing zu rekeln und sich zu strecken, so nach dem Motto: MEHR! Sie hatte einige Minuten lang ihren Kopf ausgestellt und InuYasha nutzte die Zeit. Er fuhr mit seiner Hand ihren ganzen Körper entlang, lies sie stöhnen und keuchen, fuhr mit den Fingern an die unmöglichsten Stellen, auch wenn sie eine Jeans und ein Oberteil an hatte. Seine Berührungen kamen auch durch den fest anliegendes Stoff und erreichten ihre Gedanken sowie ihren Körper. Er knabberte zärtlich an ihrem Hals und machte ihr kleine Knutschflecken, die ihren Hals besäten. Sie waren kaum zu sehen, es sollte ja nicht jeder wissen, dass sie hier zu Hause einen „Liebhaber“ hatte. InuYasha lauschte ganz genau ihren Lauten, die ihre derzeitigen Empfindungen wieder gaben... und es gefiel ihm... mehr und mehr! Er spürte sein Verlangen nach ihr, das wuchs und immer größer und unerträglicher wurde. Kagome schmiegte sich sogar noch gegen ihn... sie wusste gar nicht wie ihr geschah. InuYasha hatte sichtlich Freude und Spaß an dem Ganzen. Er wollte ihr zeigen wie schön und romantisch so etwas sein konnte. Und wie romantisch er sein konnte! Das stand auf seiner Liste ganz oben. Er war nicht nur ein langweiliger Macho, der ihr hinterher stieg. Das, was er hier tat und eigentlich schon lange tun wollte, durfte niemand so erleben wie Kagome! Und Kikyou war vergessen... Laut keuchend drückte sich Kagome wieder an ihn und ließ ihre Hand über seinen Körper gleiten, doch dann plötzlich schaltete sich ihr Gehirn langsam wieder ein. Wollte sie ihr Anfassverbot denn so schnell wieder auflösen? InuYasha würde sie doch nie mehr ernst nehmen, würde sie jetzt nicht durch halten! Stöhnend wollte sie etwas von sich geben, sich wehren, wenn auch nur gegen ihren eigenen Willen. InuYashas Öhrchen zuckten wild als er verstand was sie sagen wollte, doch zu spät! „Mach... Platz~~.... hahh....!“, presste sie mühsam heraus und ließ ihn auf den Boden fallen. Nun setzte sie sich neben ihn und legte die Hände unter seinen Kopf. Vorsichtig ließ sie seinen Kopf auf ihren Schoß sinken und seufzte schwer. „Ich kann doch meine eigenen Regeln nicht brechen... nein...“ „Kagome, das ist so...“ „Pscht jetzt!“, fiel ihm Kagome ins Wort. InuYasha wollte doch gerade murrend Widerstand leisten und sah sie an. „Sei froh, dass du dich so auf meinen Schoß legen darfst...“ „Hey! Das wolltest du...“ „InuYasha!“ „ist ja gut, bin doch schon ruhig...“, schnaufte InuYasha und versuchte seine Hände unter Kontrolle zu halten. Er wollte sie verwöhnen und berühren... mit ihr eins sein! Doch so ging es einfach nicht... Leise fing der Hanyou auf Kagomes Schoß an zu jaulen und Kagome musste lachen. „Tja, Süßer... das hast du dir selber zu zu schreiben ;)“ InuYasha murrte und wehrte sich innerlich dagegen „nur“ auf ihrem Schoß liegen zu dürfen. Er jaulte lauter und flehender. Kagome schüttelte den Kopf. „Keine Chance...“ InuYasha gab es auf und schloss seine Augen. Für ihn war das, was hier gerade ab lief, eine einzige Folter und Katastrophe! Welcher Mann war schon gezwungen so auf seine Frau verzichten zu müssen? Sie noch nicht einmal anfassen zu dürfen? Seine Hände zuckten schon wie wild. Kagome sah das und grinste. Sanft strich sie ihm immer wieder über die Wange und InuYasha fing sofort wieder an zu beben. Alleine eine einzige Berührung ihrer Hände lies ihn erzittern. Er lächelte und war leicht rot um die Nase rum. „Hmmmm...“, schnurrte er und versuchte sich zu entspannen... //geht nicht...// dachte er nur und seufzte lauthals drauf los. „Hmmmm-...mehr...“ „Nein...“ „Bitte...“ „Nein!“ „Ach menno... T^T“.. so ging es fast eine Stunde lang nur, bis InuYasha die Kontrolle verlor und anfing sie zu streicheln... und zwar am Po! Kagome schuppste ihn prompt von ihrem Schoß herunter und sah ihn böse an. „Du musst lernen zu akzeptieren...!“, meinte Kagome streng und musterte ihn... „Ja Mama...“, murrte InuYasha und funkelte sie wütend an. Kagome lächelte und kam auf ihn zu. Sanft leckte sie über seine Wange... und schon lag InuYasha vor ihren Füßen auf dem Boden und wimmerte so laut, dass es einem das Herz brechen konnte. Kagome war fassungslos... noch nie hatte sie bei ihrem InuYasha so etwas erlebt... noch nicht einmal annähernd. Sie schüttelte mal wieder den Kopf und sah ihn an. „InuYasha... jetzt steh schon auf...“ InuYasha murrte laut und piepste irgend etwas unverständliches. Wie der stand er vor ihr. „Zieh die doch wenigstens was anderes an...“, kam es kleinlaut von ihm und er musterte ihre anscheinend für ihn zu lange Jeans... sie zeigte keinerlei Haut mehr... und das störte ihn gewaltig! Kagome sah ihn an und grinste. „Warum sollte ich das tun?“ InuYasha kam näher und biss ihr sanft am Hals entlang. „Weil ich sonst wütend werde...“, schnurrte er und schmiegte sich an sie. Kagome unterdrückte ein erneutes Aufkeuchen und befreite sich aus seinen Armen. „Okay, ich zieh mich um...!“ Zufrieden mit seinem Ergebnis versteckte sich InuYasha hinter der Tür um sie beim Umziehen zu bespannen, aber da knallte es auch schon wieder und die Tür war zu. Ungeduldig setzte er sich davor und knurrte laut. „Mach schon...“ „Hey! Wenn du mich hetzt lass ich mir extra viel Zeit...!“, kam es aus ihrem Zimmer und InuYasha beschäftigte sich derweil damit gegen die Tür zu hauen... „Ach InuYasha! Hör auf! Ich komm hier nicht raus bei so nem Kindergarten! Lass meine Tür gefälligst in ruhe...“, meinte sie und musste aber im Hintergrund grinsen... //Okay, ich glaube der hat irgendwelche bestimmten Probleme...// dachte sie geheim und hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht lachen zu müssen... Schnell zog sie sich ihre Hotpants an und ein langes breites Shirt an, das ihr über die Hüfte ging. Unter dem T-Shirt hatte sie weiter... nichts an! Noch nicht mal einen BH... Vorsichtig öffnete sie die Tür und InuYasha kam gleich rein gestürmt... Kagome sah sofort seinen wilden Blick, der auf ihr ruhte und wandte sich ab. „Was...?“, kam es leise von ihr. Irgendwie schmeichelte sein Blick ihr... „Du siehst... einfach nur verdammt sexy aus...!“, stotterte InuYasha und betrachtete sie genauer. Er kam näher, doch Kagome wich zurück. InuYasha stöhnte genervt von ihrem Verhalten und sah sie eingeschnappt an. „jetzt heb doch endlich dieses kindische „Anfassverbot“ wieder auf... weißt du wie mich das ankotzt???“, murrte er und funkelte sie an. Das Wort „Anfassverbot“ betonte er besonders laut, genervt und übertrieben verachtend. „Ach InuYasha! Ich hab dir den einen gefallen hier jetzt getan... mehr nicht!!!“ „Doch, jetzt muss es nämlich weiter gehen...!“ Und schwupp stand InuYasha vor ihr und schob eine Hand ab ihrem Rücken abwärts in ihr kleines Höschen hinein. „Hahh!“, kam es nur von Kagome. Sie spürte ganz genau seine warme Hand auf ihrer Haut und schluckte hart. „I-InuYasha! Lass das >