Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: Mit Gewissen entscheiden! ------------------------------------- So meine Lieben, Nach einer langen Pause geht es hier nun endlich weiter. Mein Computer hatte den Geist aufgegeben, jetzt habe ich einen Laptop bekommen. In dem letzten Kapitel habe ich sehr viele Kommis bekommen! Ich war total überrascht! Mehr als das Doppelte an Kommis, die ich im vorigen Kapitel hatte! Dafür erst mal ein großes: Dankeschön!!! Wahrscheinlich hätte ich ohne diese Kommis tatsächlich meine FF hier beendet, auch weil ich nicht wusste wie ich ohne PC meine Story fortsetzen soll. Ich war eine Zeit lang wirklich etwas aufgeschmissen... Ich möchte euch nochmals auf die Neuigkeiten in meiner FF-Beschreibung aufmerksam machen. Dort geht es um die Fortsetzung und EURE Wünsche. Was möchtet ihr gerne Lesen? Also was ich jetzt noch vorhabe wäre, dass es noch mal eine Beziehungskrise zwischen den Beiden gibt! Und ein Besuch im Schwimmbad. Ihr könnt eure Wünsche gerne in die Kommis schreiben, aber natürlich könnt ihr mir auch eine Nachricht senden. Ich würde mich über Vorschläge sehr freuen. Ich bedanke mich für eure Treue, für die Kommis und dafür, dass ihr so lange warten musstet bis es hier endlich einmal weiter geht. Ich hoffe das folgende (die folgenden) Kapitel gefallen euch und ihr lasst mir wieder Kommis da... Wie immer gilt: Jeder der ein Kommi hinterlässt bekommt sofort eine Nachricht, wenn es wieder weiter geht! Ihr habt ja sicherlich schon die Namen-Liste gesehen. Solltet ihr dort trotz Kommentar mal nicht drinnen stehen, schickt mir bitte eine Nachricht. Und jetzt viel Spaß beim Lesen! InuYasha sah Kagome an und schluckte erneut, als sie wieder neben ihm stand. Der Anzug den er an hatte mochte er nicht wirklich, aber für Kagome würde er selbst dieses “Ding” (wie er es nannte) tragen. Nervös setzte er sich wieder auf einen Stuhl und musterte sie. “Wahnsinn...”, kam es ihm immer wieder über die Lippen und Kagome erkannte das Funkeln in seinen Augen. Kagome wurde knallrot und lächelte verlegen. “Findest du?” “Ja, komm her...!”, meinte InuYasha nur und hielt seine Arme offen. Kagome grinste. “Nein, sonst bin ich das Kleid wahrscheinlich gleich wieder los...”. Nörgelnd lies InuYasha seine Arme wieder sinken und schnaufte laut. “Pfff...”. Beleidigt wendete er sich ab und sah aus dem Fenster. “InuYasha, wir müssen los...”, kam es dann von ihr. Sie kam auf ihn zu und griff nach seiner Hand, doch er zog sie weg. Überrascht musterte sie ihn und seufzte genervt. “InuYasha, was ist los? Jetzt komm schon.” “Was meinst du mit WIR??? Ich bleibe so lange hier, bis ich dich habe...” “Du Spinner...”, entwich es Kagome und wuschelte ihm im Haar. Plötzlich fing der Hanyou an zu knurren, sofort lies sie es bleiben und ging zwei Schritte zurück. InuYasha zuckte nur kurz mit den Ohren und wandte sich dann wieder ab. Kagome schluckte nervös. “G-gut... Dann eben nicht... Dann geh ich halt alleine...”, meinte sie und sah in seine Richtung. Kagome weitete die Augen. Sie konnte es nicht glauben: Er nickte! Er stimmte ihr zu. Sie sollte also wirklich alleine gehen? Damit hatte sie nicht gerechnet und eine tiefe Verzweiflung machte sich in ihr breit. InuYasha wartete und wartete. Doch es kam nichts mehr. Nachdem er genickt hatte, hatte er es schon wieder bereut. //Warum sagt sie denn nichts? Warum kommt sie nicht einfach zu mir? Was ist denn so schlimm daran, was hab ich denn getan?!// Mürrisch wandte er sich zu ihr und sah ihren Rücken an. Sie wirkte verletzt, doch er wollte noch ein bisschen warten. Was würde sie jetzt machen? InuYasha schaute nur kurz in eine andere Richtung, als er es vor sich poltern hörte. Es war die Tür. Sie war davon gelaufen! Sie hatte ihn tatsächlich alleine gelassen. Verständnislos stand er auf und wollte ihr nach, zögerte dann jedoch einen Moment. Kagome lief schneller und schneller. Dabei achtete sie jedoch darauf, dass sie sich nicht irgendwie einsaute. Dann kam sie hinter einem Baum zum Stehen. Sie sah zurück und konnte ihr Haus sehen, indem InuYasha gerade war. Gespannt wartete sie. Würde er ihr wohl folgen? Sie hoffte es so sehr, denn anderenfalls konnte sie doch nachdem sie weggelaufen war nicht einfach wieder zurück kehren. Erneut schluckte sie, ballte ihre Hände zu Fäusten und betete, dass er nun endlich raus käme... Doch nichts... Nichts tat sich. Die Tür bewegte sich keinen Millimeter, sie schien wie verriegelt. Sie spürte den kühlen Wind, der ihre glühenden Wangen umstrich. Für einen Moment hatte sie die Augen geschlossen und wünschte sich, es wäre InuYashas Hand, die sanft ihre Wangen streichelte. Doch als sie die Augen wieder öffnete war niemand da. Sie war alleine. Kagome wurde von ihrer Verzweiflung überflutet und ihre Augen begannen zu brennen. Da perlte die erste Träne sanft ihre Wange hinab, als sich dann doch endlich die Haustür öffnete und er heraus kam. Verwundert beobachtete sie ihn, wie er zackig und voller Neugierde seine Nase in die Luft hielt und wenige Augenblicke später auf sie zu geschossen kam! Schnell versteckte sie sich wieder hinter dem Baum, doch zu spät. InuYasha stand bereits in voller Lebensgröße vor ihr und sah sie etwas verärgert an. Als er jedoch die Träne auf ihrer Wange sah und das Salz in seiner Nase kitzelte wurde sein Gesichtsausdruck weicher und er legte die Arme sofort und sanft um ihre Hüfte. Langsam zog er sie an sich und hielt sich fest. Kagomes Herz pochte ununterbrochen. Dann spürte sie wie seine Hand über ihre Brust huschte und darunter zum stehen blieb. Ein leises Keuchen entwischte ihr und sie sah ihn gebannt an. Ihr ganzer Körper schien zu beben und InuYasha war in ihren Augen versunken... Kam ihr immer näher! Langsam und doch etwas zögerlich erwiderte Kagome dann den Kuss von InuYasha. Seine Lippen waren so zart und war, wie sollte sie da widerstehen können. Langsam lies Inuyasha seine Zunge über ihre Lippen gleiten, bis Kagome ihren Mund öffnete und seine Zunge auf ihre traf. Kagome durchfuhr ein Blitz, ihr wurde heiß und kalt. Etwas überrumpelt hielt sie sich an ihm fest, um nicht umzufallen. Noch immer erwiderte sie den Kuss, ohne zu merken, dass InuYasha mit der Hand schon wieder an ihrem Oberschenkel gelandet war und sie dort streichelte. “InuYasha...!”, kam es keuchend von Kagome, als sie den Kuss beendete. Das Kribbeln in ihrem bauch wurde unerträglich und sie lehnte sich fest gegen ihn. InuYasha schluckte. Nun lies er seine Hand lieber wieder hoch wandern und legte sie an ihre Wange. Sanft strich er darüber. Kagome erinnerte sich an den Wind, der sie eben an der Wange gestreift hatte. Sie hatte es als Streicheln empfunden, als sanfte Berührung, doch nun verabscheute sie den Gedanken, denn InuYashas Zärtlichkeiten strahlten viel mehr Wärme und Geborgenheit aus. Ganz leise schnurrte sie und schloss die Augen. “Verzeih mir Kleines. Ich hatte keine Ahnung.”, meinte er leise, seine Worte hörten sich so hilfesuchend an und Kagome lächelte ihm lieb ins Gesicht. InuYasha erwiderte ihr Lächeln und wurde rot um die Nase. “Wollen wir noch zu der Party?”, kam es leise von ihm um das Thema zu wechselten und sie sah ihn erwartungsvoll an. InuYasha nickte und küsste sie sanft auf die Wange. Kagome strahlte förmlich und nahm seine Hand in ihre und zog ihn hinter sich her. Zusammen machten sie sich nun auf den Weg zur Party. Kagome war etwas nervös. Würde Hojo wohl auch dort sein? Wenn ja, wie würde er reagieren?? Oder InuYasha? Kagome wurde schlecht bei dem Gedanken und sie schüttelte wild den Kopf, um diesen Gedanken los zu werden. InuYasha beobachtete sie eine Zeit lang. Jedoch fragte er nicht weiter nach. Sie liefen lange durch einige Straßen. Kagome hatte einen Umweg eingeschlagen um noch etwas nachzudenken, natürlich ohne InuYashas Wissen. Langsam wunderte sich der Hanyou. Wenn die Strecke so weit war, warum fuhren sie nicht mit einem dieser Neuzeitwagen??? InuYasha schnaufte genervt. Kagome schien das alles gar nicht aufzufallen. “Kagome... Wie lange müssen wir denn noch laufen? Soll ich dich nicht tragen? Dann geht es schneller und...” “Wie würde das denn bitteschön aussehen?!”, sprach sie ihm ins Wort und sah ihn ungläubig an. InuYasha suchte in ihren Augen eine Antwort auf ihr Verhalten, eine Erklärung... Doch nichts. Sie hatte sich vollkommen verschlossen. InuYasha wurde misstrauisch. “Kagome, was ist los?”, fragte er dann und durchbohrte sie quasi mit seinem fragendem Blick. Kagome wich diesem geschickt aus und verfolgte interessiert den Boden... “Es ist nichts...”, sagte sie nun kleinlaut. Es war mehr ein Piepsen einer Maus als die Stimme eines Mädchens und InuYasha war nun vollkommen verwirrt. “Sag schon.. Ich bin doch nicht blind. Was ist nur los mit dir? Du bist so komisch zu mir. Was hab ich denn gemacht?”, fragte er sie und schaute in eine andere Richtung. “Eh...? Wer hat gesagt, dass du etwas getan hast? ...”, fragte nun Kagome. InuYasha zuckte mit den Schultern. “Mein Gefühl?”, sagte er nur und sah sie fragend an. Kagome stupste ihn neckisch an. “Ach was, InuYasha... Warum denkst du nur so etwas? Ich habe nur etwas Angst... Obwohl Angst kann man das eigentlich auch nicht nennen... Ehr Bedenken. Wegen Hojo...” Alleine der Name erbrachte Kagome eine Gänsehaut und InuYasha entwich ein lautes Knurren. Wie er ihn hasste, diesen Kerl. Er machte sich an seine Kagome ran! Sah er denn nicht, dass sie ihm gehörte? Es war seine Kagome. InuYasha rümpfte die Nase. “Keh! Der soll dich bloß in Ruhe lassen, mehr will ich doch gar nicht! Solange er Abstand zu dir hält ist alles in Ordnung!” Kagome schmunzelte bei seiner Aussage und seufzte anschließend. “Ich wünschte er würde es mal tun... Nur ich glaube das wird nie passieren, denn...”, weiter kam Kagome nicht, denn InuYasha hatte ihre Hände ergriffen und war blitzschnell stehen geblieben. “Kagome... Ich... Ich möchte einfach nicht, dass er dir zu Nahe kommt, dich anfasst oder dich auch nur eine Sekunde zu lange anschaut. Er hat dich nicht verdient!”, meinte der Hanyou eifersüchtig, ließ ihre Hände los und legte beide Arme um sie, um sie anschließend fest an sich zu drücken. Mit einer Hand fuhr er ihre Seite langsam Abwärts, was Kagome eine Gänsehaut verpasste. Ihr Herzschlag konnte selbst von InuYasha wahrgenommen werden. Er lauschte einige Sekunden lang und schloss die Augen. Kagome war wieder nervös, doch lies es sich kaum anmerken. Zaghaft legte sie die Arme um ihn und schloss nun ebenfalls die Augen. Ihr tat seine Nähe unheimlich gut, am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr los gelassen, doch sie mussten langsam weiter, sonst würden sie heute gar nicht mehr ankommen. Widerwillig ließ sie ihn nun los und sah ihn an. “Wir müssen weiter...”, hauchte sie und sah ihn an. Sanft fuhr sie mit einer Hand durch seine Haare. InuYasha schnurrte nur kurz, ließ sie jedoch nicht los. “Nur wenn ich dich küssen darf...”. hauchte er ihr nun auch entgegen und sah sie stumm an. Kagome nickte nur, bis sie ihn endlich küsste... Für InuYashas Geschmack etwas zu kurz, er konnte noch nicht einmal erwidern, da hatte sie sich schon wieder gelöst. Mürrisch sah er sie an. Kagome schmunzelte. Er sah so niedlich aus wenn er auf schlecht gelaunt umstellte und sie ansah. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, in dem Moment hätte InuYasha ihre Zunge am liebsten mit seiner eingefangen und sie fest gehalten. Doch zu spät, Kagome zerrte schon an seiner Hand. “Komm, lass uns weiter gehen...” InuYasha verdrehte genervt die Augen. “Ach Kagome, bitte... Ich habe gerade überhaupt keine Lust mehr irgendwo hin zu gehen als zu dir nach Hause, mit dir ins Bett und...” “InuYasha!”, fiel Kagome ihm ins Wort und plusterte sich etwas vor ihm auf. InuYasha wurde rot und sah schmachtend zur Seite. Er hatte gerade gewisse Gedanken im Kopf und schluckte, würde es nicht wagen sie auszusprechen. Nun stellte er sich quer und bewegte sich keinen Millimeter mehr von der Stelle. Da konnte Kagome ziehen und drücken wie sie wollte, er bewegte sich nicht. Verzweifelt sah sie ihn an. “InuYasha, bitte...” InuYasha sah interessiert in den Himmel und seufzte. “InuYasha, du kannst so gemein sein!”, meinte sie plötzlich laut und drehte ihm den Rücken zu. InuYashas Ohren zuckten nervös bei ihrem plötzlichen Stimmungsübersprung, den man recht gut auch an der Stimme übernehmen konnte. (^^´ ) Etwas erschrocken kam er von hinten an sie ran und legte seinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter. Kagome zuckte zusammen... Damit hatte sie nicht gerechnet. Sanft fing er an, an ihrem Hals zu knabbert und lecken. Kagome fuhr ein angenehmer Schauer über den Rücken. “Du bist zum anbeißen, Kleines...”, hauchte er heiß gegen ihren Hals, fuhr mit den Händen um ihre Taille und legte sie dann warm auf ihren Unterbauch. Kagome legte genüsslich den Kopf in den Nacken. “Ich will nicht gemein sein, Kagome...”, hauchte er leise und betrübt und schmiegte sich gegen sie. Kagome hob eine Hand und streichelte über ihre Schulter sein Gesicht. InuYasha schnurrte zufrieden und lächelte. “Okay... Wir gehen zu der Party...”, meinte er leise und etwas genervt, was nun aber nicht mehr so schlimm zum Ausdruck kam wie vorher... Glücklich drehte Kagome sich in seinen Armen und legte nun ihre Arme um seinen Nacken. InuYasha grinste sie richtig und und zuckte wild mit seinen Öhrchen. Kagome konnte nicht anders, ließ eine Hand zu seinen Öhrchen fahren, an seinem Gesicht vorbei bis in seine Haare. InuYasha verstand schnell was sie wollte und lehnte seinen Kopf weiter zu ihr runter. Kagomes Augen funkelten verführerisch, was InuYasha nicht unbemerkt blieb. Als sie seine Öhrchen berührte und mit kreisenden Bewegungen massierte durchfuhr ihn ein Schauer nach dem nächsten. Er fühlte sich als würden kleine Blitze durch ihn zucken und daher fing er nun auch wahnsinnig an zu zittern. Er seufzte genüsslich und schmiegte seinen Kopf an ihre Brust. Kagome wurde mit einem Mal knallrot. “InuYasha, wenn uns hier jemand sieht...” “Na und???”, meinte der Hanyou nur nuschelnd und grinste. “Dann weiß wenigstens jeder, dass du mir gehörst.”, fügte er noch hinzu, bis er seinen Kopf wieder höher nahm und sie ansah. Kagome lächelte. “Wer hat gesagt, dass ich dir gehöre?”, neckte sie ihn und stupste ihn an. InuYasha verstand. “Nun, wenn du das nicht willst, dann geh ich... Ne?”, hauche er und schmunzelte. Kagome zuckte mit den Schultern. “Okay, dann geh ich jetzt...” Doch keiner von beiden konnte sich wirklich bewegen um seinen Gegenüber zu verlassen. Ihre Herzen schlugen schnell und aufgeregt gegen den Brustkorb und am liebsten wäre InuYasha mit ihr wieder zurück gegangen, aber nun mussten sie sich wieder auf den Weg machen. Hand in Hand setzten sie sich nach einiger Zeit dann doch noch in Bewegung. Dann bald konnten sie ein Haus erkennen mit einem gut beleuchteten Garten, wo viele Jungen und Mädchen standen und Getränke ausgaben, sich an andere ran machten und laut lachten, weil sie etwas über den Durst getrunken hatten. InuYasha blieb stehen und sah die ganzen Jungs, die für ihn eine Gefahr darstellen könnten. “Nein, da will ich nicht hin!”, murrte er auf einmal und sein Blick verdüsterte sich schlagartig, als er Hojo sah. Dieser hatte gerade auch vier andere Mädchen im Schlepptau. “U-und außerdem, was ist mit meinem Ohren???”, meinte er und zuckte ein paar mal mit diesen. “Ach, das wird schon nicht so schlimm sein wie du denkst. Ich bleibe auch die ganze Zeit bei dir.” InuYasha sah sie an. “D-die ganze Zeit? Versprochen?”, meinte er nun und sah sie mit treuen Hundeaugen an. “Ja, das verspreche ich dir.” InuYasha schmiegte seine Hand kurz an ihre und ging dann mit ihr weiter. Nun kamen sie endlich an und Kagome betrat mit ihm stürmisch den Garten. InuYasha staunte nicht schlecht, als er die vielen Lichter sah, die verspielt im Wind tanzten und die Dunkelheit erhellten. InuYasha musste nun die ganze Zeit über auf Kagome aufpassen und ließ sie kein einziges Mal aus den Augen. Als sie die ganzen alkoholischen Getränke zu sich nahm passte er. Er wollte auf sie aufpassen und nicht neben ihr her torkeln. Der ganze Abend war noch kein Spaß gewesen, bis die Mädchen aus Kagomes Jahrgang das Paar plötzlich hinten in einer Ecke kuschelnd entdeckten. InuYasha sah sie verträumt an, dachte aber nicht daran die Situation dann zu Hause zu nutzen, wenn sie nicht ganz bei sich war und wusste was sie tat. Er passte gut auf, dass beide nicht zu weit gingen. InuYasha konnte den Alkohol riechen den sie getrunken hatte. Es war ihm nicht gerade angenehm jetzt dort mit ihr im Gras zu sitzen. Die anderen Mädchen kamen nun auf das Paar zu. Sie hatten bisher noch nicht viel getrunken. InuYasha kannte die drei nicht und sah sie fragend an als sie vor ihnen standen und er aufschauen musste. “Bist du... Kagomes Freund?!”, meinte die Linke und sah zu ihm hinunter, direkt in seine Augen. InuYasha nickte nur stumm, während Kagome etwas abwesend zu ihnen schaute und glücklich lächelte. “Uaaah!!! Du bist ja hammer süß!!!”, meinten alle Drei dann mit einem mal und knieten sich zu ihm hinunter, streichelten über seine nervös zuckenden Öhrchen und sahen in seine faszinierend Gold glimmenden Augen. Kagome merkte alles was sie mit ihm anstellten. Als eine ihn dann auf die Wange küsste und InuYasha erschrocken zurück wich wurde auch sie wieder wach. “Hey!!! Lasst ihn gefälligst in Ruhe, er gehört nur mir!”, fauchte sie und sah die Mädchen sauer und eifersüchtig an. Diese schmunzelten nur. Kagome drückte InuYasha richtig an sich und sein Kopf lag direkt auf ihrer Brust. InuYasha fing leise an zu schnurren. Kagome war so auf die Mädchen fixiert, dass sie nichts davon mitbekam. Die drei machten sich schnell aus dem Staub und ließen das Paar nun alleine. Kagome fing gerade an InuYashas Ohren sanft zu beknabbern und mit der Zunge an den Stellen lang zufahren, wo sie ihn berührt hatten. InuYasha war zufrieden, endlich war sie mal wieder eifersüchtig. Aus ihren derzeitigen Gesten schloss er, dass sie ihn “reinigte”, von den Berührungen die diese Mädchen ihm gaben, und im nächsten Moment spürte er Kagomes Zunge an seiner Wange, wo eine ihn geküsst hatte. Auch wenn sie viel getrunken hatte, konnte sie sich das merken und fluchte innerlich, dass sie so viel getrunken hatte. InuYasha beobachtete sie und knabberte sanft an ihrem Hals. “Das ist schön...”, schnurrte er und stand nun mit ihr auf den Armen auf und wollte sich nun doch auf den Rückweg machen. Kagome widersprach nicht, sondern war eigentlich auch sehr froh darüber. Sie hing sich richtig an ihn und InuYasha ließ sich nun auch sehr viel Zeit, bis sie zu Hause ankamen. Es war drei Uhr morgens. Er betrat mit ihr nun das Grundstück, stellte schnell fest, dass sich die Tür nicht ohne so einen Schlüssel öffnen ließ und sprang nun weiter nach hinten, setzte an und landete direkt an ihrem geöffnetem Fenster ihres Zimmers. Im nächsten Moment stand er auch schon mit ihr dort drinnen und legte sie sanft auf das Bett. Doch als er sie eigentlich nun ganz loslassen wollte, hielt sie ihn fest und zog ihn hinunter zu sich. “K-Kagome... Was ... Wird das???”, fragte er verwirrt. Normalerweise verführte er sie doch und sie protestierte dann doch. Nun lag er auf ihr und zwar so, dass man schon wieder etwas falsch verstehen könnte. Kagome schlang die Arme um ihn und drückte sich fest an ihn. “InuYasha... Schlaf mit mir...” Geschockt sah InuYasha sie an und schüttelte dann wild mit dem Kopf, als er den Alkohol wieder roch. “Nein, das kann ich heute nicht...”, meinte er. So dreist war er nicht, dass er sie betrunken liebte. Kagome sah ihn enttäuscht an. “Süße, schau nicht so... du hättest nicht so viel trinken müssen...”, meinte er deprimiert und sah sie nun doch schon etwas schmachtend an. Hätte sie es im “Normalzustand” gesagt, würde er es tun. Aber würde er es nun tun hätte er ein schlechtes Gewissen. Deshalb lehnte er diese Idee und ihren Wunsch ab. Wer weiß ob es nun wirklich ihr Wunsch ist. InuYasha blieb noch ein wenig auf ihr liegen und ließ sich die fordernde Liebkosung am Hals gefallen. Doch dann rollte er sich zur Seite neben sie und drückte sie kurz an sich. “Schlaf nun.”, meinte er. “So??”, nuschelte sie benommen und deutete auf ihre Kleidung. “Ähm.. N-naja.... Also ich... Werde dich jetzt nicht ausziehen.”, meinte er. Und prompt zog sie sich selbst aus. Alles, und zwar wirklich alles außer ihr Höschen. InuYasha sah mit knallrotem Gesicht weg und versuchte sein inneres Bedürfnis zu unterdrücken. Doch als er spürte sie sie sich gegen ihn drückte und daraufhin ihm sein Oberteil vom Leib riss wurde er mehr als nur nervös. Er schluckte hart als er spürte, wie sie sich mit dem nackten Oberkörper gegen ihn drückte. “K-Koagome~...”, hauchte er und legte vorsichtig seine Arme um sie. Er konnte alles von ihr spüren. Jede Kleinigkeit ihres Oberkörpers. Für ihn war es kaum auszuhalten und am liebsten hätte er den Gedanken an den Alkohol in ihr vertrieben und einfach das getan was sie wollte. Doch das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Er passte immer wieder, wenn ihm der Gedanke kam wie sie keuchend unter ihm liegen könnte.... Wild schüttelte er seinen Kopf. Oder... Sollte er nun doch...? ************************* Nun ja, wahrscheinlich nicht das längste Kapitel, aber erst mal eine Fortsetzung.... Ich weiß, es hat sehr lange gedauert, aber nun muss ich mal wieder einen PC tauschen und muss deswegen hier abbrechen. Außerdem bietet sich diese spannende Stelle doch hervorragend an... XD Ich bin so gerne gemein... Nein Quatsch, aber ich will es spannend halten. Ich hoffe euch hat dieser Tei gefallen, vielleicht schreibe ich an diesem Kapitel demnächst noch mal weiter... Das werde ich entscheiden wenn ich eure Kommis bekomme. Ich hoffe, dass wenn ihr dieses Kapitel gelesen habt auch ein Kommi da lasst. ;) Darüber würde ich mich sehr freuen. LG -lovelY- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)