The lost years von RoseMalfoy (Neues Kapitel!) ================================================================================ Kapitel 2: Ernste Gespräche und freudige Treffen ------------------------------------------------ Hallo! Euch scheint mein erstes Kapitel ja gefallen zu haben. Vielen Dank für eure Kommentare und jetzt viel Spaß beim neuen Kapitel! ------------------------------------ Kapitel 2: Während Minato sich gerade mit seinem neuen Team vertraut machte, wurde im Hokagegebäude ein ernsterer Ton angeschlagen. Mit gefalteten Händen blickte Sarutobi auf die Akte vor sich. Wie konnte solch ein Pappteil ihm nur so viel Kummer bereiten? Ihm gegenüber saßen seine alten Teamkameraden, Homura Mitokado und Koharu Utatane. Es herrschte eine gespannte Stimmung, in dem kleinen Raum, das der Hokage als Büro nutzte. „Es verschwinden immer mehr unserer Leute. Von einfachen Genin bis zu erfahrenen Jounin.“ Koharus ruhiger Blick lag auf dem immer noch abwesend scheinenden Sarutobi. Ihre Worte waren direkt, hier gab es keine Zeit zu verlieren. „Wir müssen sofort handeln. Bis jetzt konnten wir alles noch vor dem Dorf geheim halten, doch wenn es so weitergeht, wird dies nicht mehr möglich sein. Schon jetzt gibt es einige aufgebrachte Familienangehörige, die uns handeln sehen wollen.“ Homura schob seine Brille etwas zurecht. Wie immer war es an ihm hängen geblieben mit den Familien zu sprechen. Verängstigte Eltern und sorgenvolle Ehefrauen, hatte er für seinen Geschmack jetzt genug gesehen. Die Ninja mussten gefunden und der Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Doch das letzte Wort war wie immer bei Sarutobi. Er war der Hokage, er musste entscheiden. Sarutobi schlug erneut die Akte auf. Die Personalien von allen Vermissten waren darin aufgelistet. Ihm blickten einige vertraute Gesichter entgegen, aber auch unbekannte. Verträumte Kinderaugen reihten sich neben von den Jahren gezeichneten Fratzen. Wie konnte es möglich sein, dass so viele von seinen Leuten verschwanden ohne das bereits eine Panik ausgebrochen war? Doch da lass er es schon. Waise, verwitwet, alleinstehend...Die meisten hatten keine Familie mehr. Erst vor kurzem waren auch Ninjas mit Verwandtschaft entführt worden. Dennoch so etwas durfte nicht geschehen. Er musste sich dafür etwas einfallen lassen, aber nicht jetzt. Die wartenden Blicke seiner Freunde, brannten Sarutobi schon fast auf der Haut. „Die Wachen an allen Toren und in der Akademie werden verstärkt. Wir informieren die Lehrer, bitten sie aber um Schweigepflicht. Außerdem sollen sich die ANBU heute Mittag um drei in meinem Büro versammeln. Ich werde mir etwas überlegen.“ Der Hokage schlug die Akte wieder zu. Er hatte sich eine Galgenfrist verschafft, doch trotzdem musste er sich etwas einfallen lassen. So durfte es nicht weitergehen, nicht so lange er noch Hokage war. Die beiden anderen vertrauten auf den weisen Entschluss ihres ehemaligen Teamkameraden. Gehorsam nickten sie, bevor sie sich wortlos auf die Erledigung der Anweisungen machten. Wieder bei Minato: „So, da wir uns jetzt alle kennen, möchte ich, dass ihr Morgen wieder um dieselbe Uhrzeit hier seit. Wir werden eine kleine Übung machen.“ Bei diesen Worten erschien ein fast schon diabolisches Grinsen auf dem Gesicht des Blondschopfes. Verwundert blickten die drei Jugendlichen ihre neuen Lehrer an, während Kushina genervt mit den Augen rollte. Irgendwann musste ja Jiraiya-senseis Einfluss durchkommen, war ihr einziger Gedanke. „Aber Sensei, Übung hatten wir genug in der Schule. Wir wollen auf Missionen gehen, immerhin sind wir jetzt Ninja.“, meinte Rin, die dabei ein zustimmendes Nicken von Obito bekam. „Ja, ich weiß. Ihr seit ja auch schon mit den anderen Ausbildern auf Missionen gegangen. Doch nun bin ich für euch verantwortlich und ich möchte nicht unbedingt erleben, dass einer von euch mir während einer Mission versehentlich den Arsch anflämmt.“, Minato blickte Obito belustigt an, der nun verärgert vor sich herflüsterte. „Einmal...einmal. Das kann doch jedem mal passieren.“ „Also Morgen, genau hier. Ach, und bevor ich’s vergesse, esst besser nichts, sonst wird’s unschön...“, das Grinsen auf Minatos Gesicht verlieh den Worten einen absurden Beigeschmack. Wie die Typen in den Schwimmbädern, die einem freundlich zulächeln, während sie neben dir ins Wasser pinkeln. Kushina stand nach dieser „gut gemeinten“ Warnung auf und klopfte sich dabei ihre grüne Hose sauber. Fasziniert blickte der Blondschopf sie dabei an. Man, ihre Hose sitzt heute aber eng! Ihr Hintern sieht einfach...Ups! Keine unkeuschen Gedanken vor den Kindern, keine unkeuschen Gedanken vor den Kindern... Während Minato mit anderen „Dingen“ beschäftigt war, wandte Kushina sich an die drei Jugendlichen. „Hab ich von euch allen schon eine Kopie des Ninja-Ausweises?“ Alle nickten zustimmen, als auch sie sich erhoben. „Gut, dann brauch ich ja nur noch Minatos Unterlagen. Also wenn du sie mir...“, nachdenklich hatte die Rothaarige auf das Klemmbrett gesehen. Als sie nun wieder aufsah, um den von ihr angesprochenen Minato zu erblicken, war er nirgends zu sehen. „Was? Wann...?“, verwundert sah sich die junge Frau in alle Richtungen um. „Der Sensei ist gerade in Richtung Stadt verschwunden.“, meinte Rin und wies mit ausgestrecktem Arm, zum Dorfeingang. „MINATO! Jedes Mal dasselbe!“ Wütend stampfte Kushina mit dem Fuß auf. Sie lief schon in Richtung Dorf, als sie noch kurz von den Drein verabschiedete. „Bis morgen Kinder!“ Währenddessen beim Ichirakustand: Außer Atem kam Minato bei dem Stand an. Es war riskant, das war im klar. Hier würde sie ihn wahrscheinlich als erstes suchen, doch er hatte noch nie der Versuchung widerstehen können sich eine heiße Schüssel Ramen zu gönnen. Grinsend sah Teuchi, der Besitzer des Standes, den Blondschopf an, als dieser sich mit Schwung auf einen der Hocker schmiss und auffordernd auf die Tischplatte klopfte. „Hallo Teuchi-san. Einmal Miso-Ramen, bitte!“ Teuchi wollte sich gerade grinsend an die Arbeit machen, als ein lautes Scheppern zu hören war und er mit einem genervten „Nicht schon wieder!“ nach hinten ins Haus verschwand. Aufgeregt klopfte Minato mit den Fingern eine unruhige Melodie auf der Tischplatte, während er verängstigt immer wieder einen Blick über die Schulter warf. Einen Augenblick später kam der Koch mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm wieder zurück. Die Kleine zog eine Schnute, während ihr Vater eine Standpauke hielt. „Was soll ich denn deiner Mutter sagen? Kaum ist sie mal auf einer Mission, zerlegst du das Haus.“ Demonstrativ blickte das Mädchen in eine andere Richtung, was ihren Vater erschöpft ausatmen ließ. Minato wollte diese Meisterleistung an Geduld und Selbstbeherrschung, zwar nicht unterbrechen, aber er hatte nun mal nicht viel Zeit. „Teuchi-san, ich will ja nicht drängen, aber ich hab´s eilig!“ „Oh, ja. Dann musst du Ayame aber mal kurz halten. Man kann sie nicht eine Sekunde aus den Augen lassen.“ Die Kleine hatte Minato jetzt erst gesehen. Freudig streckte sie die Arme nach dem jungen Mann aus, der sie vorsichtig von ihrem Vater entgegennahm und auf seinen Schoss verfrachtete. Teuchi drehte sich erleichtert wieder zu seiner Arbeitsfläche um und machte sich daran die Nudelsuppe fertig zu machen. „Na, Ayame. Wie schlägt sich dein Papa so ganz alleine?“ „Ohne seine Frau ist er rettungslos verloren.“ Verwundert blickte Minato auf, da nicht Ayame geantwortet hatte, sondern eine junge, dunkelhaarige Frau mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm. Tsume Inuzuka und ihre Tochter Hana. In ihrer Begleitung ein großer, schwarzer Hund, Kuromaru. „Tsume-chan!“ Freudig hob der Blondschopf die Hand zum Gruß, während Tsume ihre Tochter absetzte. Sofort kletterte auch Ayame von Minatos Schoss und begrüßte ihre kleine Freundin. „Ich hab eine neue Puppe.“, verkündete Ayame freudestrahlend und zog die andere auch zugleich durch den Seiteneingang ins Geschäft herein. Folgsam trabte der schwarze Hund, hinter den beiden her. Im nächsten Augenblick waren die drei schon im Haus verschwunden. Erschöpft ließ sich die Schwarzhaarige auf einen der Hocker fallen. Zur selben Zeit stellte Teuchi zwei dampfende Schüsseln auf den Tisch vor Minato und Tsume ab. „Danke Teuchi-san. Das rettet mir das Leben.”, meinte Tsume mit erleichtertem Gesichtsausdruck. „Na, endlich! Itadakimasu!“, verkündete der Blonde halb sabbernd. Mit einem schadenfrohen Grinsen blickte Tsume, den neben ihr sitzenden Mann an. „Hat dich Frauchen an die lange Leine genommen, oder warum sehe ich Kushina-chan nirgendwo?“ „Oh, ein Hundescherz. Wer hätte das erwartet? Inu-Obaka!“, gespielt beleidigt schlürfte Minato seine Suppe. „Kushina und ich sind schon wieder aneinander geraten, in Bezug auf Prioritäten.“ „Läuft es wieder darauf hinaus, dass sie dich in den Schwitzkasten nimmt und du nach drei Minuten jämmerlich um Gnade winselst?“, Tsume nahm ihre Schüssel in die Hand und wartete geduldig auf eine Reaktion des Blonden. „Als würde es immer so ausgehen?! Das eine Mal...Nun, aber als sie...“ Minatos Stirn legte sich in Falten, als er schwer nachdachte. „Okay, es endete immer so.“ Minato hatte nie mit einem guten Gedächtnis glänzen können und obwohl er sich gerade über besagte Person unterhielt, hatte er die nun mit stampfenden Schritten herannahende Rothaarige vollkommen vergessen. Erschrocken rückte Tsume etwas an die Seite, als Kushina Anlauf nahm und den überrascht aufschreienden Minato wortwörtlich vom Hocker riss. Verzweifelt griff der Blonde nach der Tischplatte auf der seine Fingernägel Kratzspuren hinterließen. Währenddessen hatte Kushina einen Arm um seinen Hals gelegt und ihn in den schon angekündigten Schwitzkasten genommen. „Ah, Kushina...aua...meine Haare! Nicht da, da bin ich so empfindlich!“ Belustigt futterte Tsume ihre Suppe weitere und ließ es sich dabei nicht nähmen einen schadenfrohen Blick auf die beiden zu werfen. Teuchi hingegen kannte das schon zur Genüge, so spülte er unbeeindruckt einige Schüsseln. Eine kleine Gruppe näherte sich dem belustigenden Schauspiel. Angeführt wurde sie von einem jungen, dunkelhaarigen Mann, dessen weiße Augen ebenso schadenfroh auf den Blondschopf herabsahen, wie Tsumes. „Hey ihr beiden, dass hier ist ein öffentlicher Platz. Hier kommen Kinder vorbei.“ „Ah, Hizashi-kun, du bist der Retter in der Not.“, meinte Minato, der unerbittlich von Kushina auf den Boden gedrückt wurde. Es war ja nicht so, dass sie stärker war, aber sie kannte halt jede kleine Stelle an der er kitzlig war oder an der es besonders weh tat und sie machte keinen Hehl daraus ihn auch an genau diesen Stellen zu zwicken oder zu kratzten. „Es ist jedes Mal dasselbe Minato! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit diesen Worten verdrehte der Rotschopf dem Mann unter ihr erneut den Arm. Ein Schmerzensschrei hallte über den Platz. „Und sollte ich die Unterlagen nicht in einer Stunde haben, wird dein anderer Arm dieses Schicksal teilen.“ Mit einem heftigen Klaps auf den Hinterkopf erhob sich Kushina wieder, wobei sie gelassen, als wäre nichts gewesen, eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Ein zuckersüßes Lächeln zierte nun ihr Gesicht. „Einmal Miso-Ramen, bitte.“ Immer noch leise vor sich her jammernd erhob sich nun auch Minato, wobei er wütende Blicke in Kushinas Richtung warf. Er schwor sich im Gedanken, dass sie das noch bereuen würde. Jetzt brauchte er nur noch drei Frösche, einen Eimer wasserfester Farbe, zehn Meter Absperrband und eine Schwesternuniform. Minatos Rachegedanken wurden unterbrochen, als sich Hizashi mit einem diskreten Husten bemerkbar machte. Jetzt erst entdeckte der Blondschopf die drei Jugendlichen, die mit verstörtem Gesichtsausdruck hinter dem Hyuuga standen. „Eigentlich hatte ich erwartet, dass du dich gerade mit dem Youkai-Team vertraut machst.“, meinte Hizashi, auf dessen Gesicht immer noch ein leichtes Grinsen zu erkennen war. „Youkai-Team“ war die nicht allzu schmeichelhafte Bezeichnung, die man dem Team 7 gegeben hatte. „Das hab ich auf Morgen verlegt. Aber sag mal, wer sind denn die drei hinter dir?“ Hizashi machte einen Schritt zur Seite, damit der Blonde die Jugendlichen hinter ihm besser sehen konnte. „Das ist Team 3, dessen Leiter ich bin.“ Der Stolz war aus Hizashis Stimme deutlich herauszuhören. Er wies als erstes auf das einzige Mädchen im Team. Zwei rote Augen blickten Minato aus einem schwarzen Wuschelkopf heraus an. „Dies ist Yuhi Kurenai...“ „Freu mich Sie kennen zu lernen, Namikaze-san.“ Als nächstes zeigte der Schwarzhaarige auf einen Jungen, der seine Arme gelangweilt vor dem Körper verschränkt hatte, während er unruhig mit einem Fuß wippte. „...das ist Sarutobi Asuma...“ „Tag auch.“ „Ah, der Sohnemann vom Dritten.“, meinte Minato während er die Ähnlichkeit zwischen den beiden suchte, aber resignierend aufgab. „...und das ist Maito Gai.“, meinte der Hyuuga nun zum Schluss auf einen Jungen mit erschreckend breiten Augenbrauen und einem Perlweißlächeln, das jeder Zahnpasterwerbung Konkurrenz machen konnte. „Morgen!“ „Ich wollte den Kindern eine Schüssel Ramen ausgeben und ihnen bei der Gelegenheit einen Helden unserer Stadt zeigen.“ Minato war etwas geschmeichelt von den Worte des Hyuuga, aber schon im nächsten Moment wurde er wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. „Aber ich weiß jetzt nicht, ob euch vorstellen soll. Die Kinder scheinen etwas erschrocken nach eurem verstörenden Paarungsakt.“ Minatos Gesicht färbte sich leicht rot, während Tsume, die mit einem Ohr zugehört hatte schallend zu lachen begann. Kushina drehte sich desinteressiert weg und aß dabei geräuschlos ihre Suppe. „Ich glaub ich geh dann mal lieber die Unterlagen holen.“ ...sonst reißt mir Kushina noch einen Arm ab, fügte er aber wohlweislich nur in Gedanken an. „53 Minuten und 37 Sekunden.“, kam es von Kushina kühl, nachdem sie einem kurzen Blick auf die Uhr in der Ecke des Geschäft geworfen hatte. „Ja, ja!“, meinte Minato giftig, der sie schon eilig in Bewegung gesetzt hatte. Er war schon fast um die nächste Straßenecke verschwunden, als er noch einmal die Stimme seiner Peinigerin hörte. „Ich weiß was das heißt, Minato!“ Wütend widmete sich Kushina wieder ihrer Suppe. Mit einem prüfenden Seitenblick zu der immer noch finster blickenden Rothaarigen setzte sich auch Team 3 an den Ramenstand. „Der arme Kerl!“, sagte Hizashi mit ehrlichem Mitleid in der Stimme. Neben dem Mann hatten auch seine Schüler ihre Sprache wiedergefunden. Sie unterhielten sich nun mit Teuchi über die verschiedenen Nudelsuppen, die er hier anbot. „Minato-kun ist nicht umsonst „Konohas gelber Blitz“. Hast du gesehen wie schnell er um die Ecke war, als Kushina-chan ihm noch was nach gerufen hat?“ Die Aussage war zwar an den Hyuuga gerichtet, aber die Schwarzhaarige konnte es sich nicht nehmen lassen, dabei einen prüfenden Blick in Richtung der Rothaarigen zu werfen. Kushina schlürfte die letzten Tropfen Suppe herunter. Danach sprach sie, ohne die beiden anderen anzusehen. „Minato ist einer der stärksten Ninja überhaupt. Doch nur, wenn immer jemand da ist, der ihm in den Hintern tritt.“ Mit einem strahlenden Lächeln wand sie sich nun zu den verdutz blickenden Ninjas um. „Wer weiß, vielleicht wird er durch meine Unterstützung ja noch Hokage.“ Mit einem Griff in ihre Hosentasche förderte Kushina genug Geld für ihre und Minatos Nudelsuppe zutage. Zusammen mit einem „Danke, das war lecker“, legte sie das Geld auf den Tisch und lief in dieselbe Richtung, in die auch Minato verschwunden war. „Wo gehst du hin?“, rief der Hyuuga Kushina nach. Immerhin war Minato doch gerade losgegangen um etwas für sie zu holen, oder? Tsume, die bereits wusste wie die Antwort ausfallen würde, grinst vor sich hin. „Zu Minatos Wohnung. Glaubst du wirklich er findet bei seinem Durcheinander auch nur ansatzweise irgendwas?“ Ohne auf eine Erwiderung des verdutz schauenden Hyuugas zu warten, war Kushina schon um die nächste Straßenecke verschwunden. ------------------------------------------------------- Die drei (Asuma, Kurenai und Gai) gleich in ein Team zu stecken war zwar etwas faul, aber sie wären doch auch ein lustiges Gespan gewesen oder? Für die, die die beiden Hyuuga-Zwillinge immer durcheinander bringen: Hizashi ist Nejis Papa. So, jetzt sagt mir einfach wie ihr es fandet und ich werde mich schnell an das nächste Kapitel machen. Liebe Grüße Tessa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)