Runaway von Karma (Joey x Seto) ================================================================================ Überraschende Begegnung ----------------------- So, ihr Lieben, als Entschuldigung dafür, dass Mexxchen mein letztes Kappi unter 'adult' gestellt hat (dabei hab ich extra versucht, es zu zensieren, aber das war wohl nicht genug *heul*), lad ich auch gleich das nächste hoch. Sorry an alle, die das letzte Kappi nicht lesen können. *verbeug* Nyo, genug der Vorrede. Enjoy reading!! Karma ******************************************************************************** Ein paar Tage später sass Joey in einem der bequemen schwarzen Ledersessel im Wohnzimmer und wartete darauf, dass Sean mit seinen Hausaufgaben fertig wurde, damit sie losziehen konnten, denn in der Zeit, seit er angefangen hatte, für Nate zu arbeiten, waren sie beide immer gemeinsam auf die Straße gegangen. "Das ist sicherer – trotz allem." hatte der Braunhaarige auf die Frage des Japaners nach dem Warum geantwortet. "Du hast ja keine Ahnung, wie viele Spinner und Perverse hier rumrennen. L. A. ist die Hauptstadt der Verrückten, das kannst Du mir glauben. " 'Jetzt mach ich das hier schon seit mehr als zwei Wochen.' sinnierte der Blondschopf und beobachtete seinen älteren Freund, der sich sichtlich verzweifelt mit den Zahlen, Formeln und Zeichnungen in seinem Buch und in seinem Heft abmühte – scheinbar, ohne wirklich erfolgreich zu sein. "Fuck, ich check gar nichts!! Ich hasse Mathe!!" fluchte der Siebzehnjährige gerade und liess den Kuli fallen, bevor er theatralisch und übertrieben seufzte. "Dabei muss ich das bis morgen fertig haben. Ist das okay, wenn wir heute später gehen? Ich muss meinen Nachhilfelehrer bitten, vorbeizukommen und mir das zu erklären, sonst werd ich noch irre!" wandte er sich an Joey und der nickte. "Klar, kein Thema." antwortete er auf Seans Frage und der lächelte erleichtert, bevor er zu seinem Handy griff und eine Nachricht tippte. Nur eine knappe Minute später bekam er eine Antwort und strahlte über das ganze Gesicht. "Er hat Zeit. Super!! In fünf Minuten ist er hier." freute sich der Amerikaner und der Japaner beobachtete ihn grinsend. "Stehst Du etwa auf ihn?" wollte er wissen und der Ältere schüttelte lachend den Kopf. "Ich und auf ihn stehen? Gott bewahre, nein!! Er ist nett und süss, aber überhaupt nicht mein Typ." erklärte er und legte den Kopf schief – eine Marotte von ihm, die er scheinbar nicht ablegen konnte. "Für Dich ist das vielleicht auch ganz gut, dass er herkommt. Ich hab Dir ja gesagt, dass er Japanisch kann." sagte er und grinste den Jüngeren an. "Das Reden ist vielleicht etwas schwierig, weil..." setzte er an, doch die Türklingel unterbrach seine Ausführungen. "Da ist er ja schon! Ich bin sicher, Du wirst ihn mögen!!" prophezeite Sean und wollte aufstehen, doch Joey war schneller an der Tür als er. Als er sie öffnete, staunte er nicht schlecht, denn vor ihm stand – Joel. Der junge Amerikaner sah ihn mindestens ebenso verdutzt an, doch er gewann schnell seine Fassung wieder und begann zu lächeln, bevor er den noch immer völlig überraschten Blondschopf zur Begrüssung umarmte. "Ihr kennt euch schon?" fragte Sean erstaunt und Joel, der ganz offensichtlich der ersehnte 'nette und süsse' Nachhilfelehrer war, nickte und begann dann zu gestikulieren. Der Ältere sah ihm aufmerksam zu und lachte dann. "Ist ja witzig. Wenn ich das eher gewusst hätte, hätte ich Dir Bescheid gesagt, dass er hier ist. Er wohnt schon seit etwas mehr als zwei Wochen hier. Und er arbeitet für Nate." erklärte er und zog den Brünetten und den Blondschopf ins Wohnzimmer. Joel liess sich auf die Couch fallen und zückte seinen Block, überlegte es sich dann aber anders und gestikulierte stattdessen erneut auf Sean ein. Joey liess sich wieder in seinen Sessel fallen und beobachtete die Beiden. 'Was für ein irrer Zufall.' sinnierte er und zog die Beine an, so dass er sie mit seinen Armen umschlingen konnte. Dann stützte er seinen Kopf auf die Knie und seufzte. Sean setzte sich auf den Wohnzimmertisch und sah den Blondschopf mit schiefgelegtem Kopf an. "Joel sagt, er hat sich Sorgen um Dich gemacht." erklärte er und der Japaner blickte erstaunt auf. "Du verstehst, was er sagt?" erkundigte er sich und der Ältere nickte. "Sicher. Meine Tante – die Schwester meiner Mom – ist taubstumm. Ich hab die Gebärdensprache von klein auf gelernt. Und seit ich Joel kenne, weiss ich, wie praktisch das ist. Wir können uns unterhalten, ohne dass wir bemerkt werden, weil wir nicht laut werden. Alles, was wir brauchen, sind unsere Hände." erklärte er und Joel nickte, bevor er wieder zu gestikulieren begann. "Er will wissen, ob es Dir gut geht." übersetzte Sean und Joey nickte und lächelte entschuldigend. Er fühlte sich schlecht, weil der Jüngere ihn offenbar in den letzten zwei Wochen keineswegs vergessen und sich auch noch um ihn gesorgt hatte – und das, obwohl sie sich kaum kannten. "Ja, mir geht’s gut. Zumindest besser als an dem Tag, als wir uns kennengelernt haben." gab er auf Japanisch zurück und der Brünette begann geräuschlos zu lachen, als er den verständnislosen Blick des anderen Amerikaners bemerkte. "Hey, das ist unfair! Ich versteh kein Wort!" beschwerte der sich auch prompt und zog einen Schmollmund – eine Geste, die ihn unheimlich niedlich, beinahe kindlich, aussehen liess und die beiden Jüngeren zum Lachen reizte. "Es ist nicht besonders nett, wenn ihr euch gegen mich verbündet!" grummelte er leicht eingeschnappt, stand auf und liess sich mit vor der Brust verschränkten Armen in den zweiten Sessel fallen. "Ihr könnt euch doch auch unterhalten, ohne dass ich euch verstehe." rechtfertigte sich der Blondschopf noch immer kichernd, währen der Brünette wieder gestikulierte. Augenblicklich fing auch Sean an zu lachen. "Ihr habt beide gleichzeitig genau das Gleiche gesagt!" prustete er und auch die beiden Angesprochenen begannen wieder zu lachen. Joel war der Erste, der sich wieder fasste und den Ältesten in der Runde am Ärmel zupfte. Sean sah ihn an und beobachtete seine Gesten genau, dann nickte er. "Du hast Recht, wir sollten wirklich anfangen. Sunshine und ich müssen ja schliesslich gleich auch noch ein bisschen Geld verdienen." erwiderte er und wandte sich wieder seinen Hausaufgaben zu. Joel überflog die Aufgaben und begann dann, sie dem Älteren mit weit ausladenden Gesten und einigen unterstützenden Zeichnungen zu erklären. Es dauerte nicht lange, bis sich auf dem Gesicht des Siebzehnjährigen langsam Verständnis abzeichnete. Dann strahlte er, umarmte den Jüngeren und machte sich eifrig daran, die Aufgaben zu lösen. Joey beobachtete ihn eine Minute, dann wandte er seine Aufmerksamkeit dem Brünetten zu, der ihn nachdenklich ansah. "Ist das nicht irgendwie etwas seltsam, dass Du ihm seine Hausaufgaben erklärst? Immerhin ist er älter als Du." stellte er fest und der Angesprochene nickte, bevor er seinen Block zückte und zu schreiben begann. 'Er ist zwar älter, aber wir sind in der gleichen Klassenstufe. Ausserdem gehe ich auf eine Privatschule für Behinderte und er geht auf die gleiche staatliche Highschool wie mein jüngerer Bruder Finn.' erklärte er und der Blondschopf nickte. "Ich verstehe." sagte er und Joel kritzelte wieder. 'Dein Englisch ist viel besser geworden.' konstatierte er und der Japaner wurde rot. "Findest Du? Danke." erwiderte er verlegen und der Amerikaner grinste ihn an. 'Das finde ich allerdings. Könnten wir irgendwann noch mal Japanisch üben, wenn Du Zeit hast? Am Wochenende vielleicht?' fragte er und in seinen grauen Augen lag eine stumme Bitte. Der Braunäugige überlegte einen Moment. Eigentlich war es nicht wirklich schlimm, wenn er einen Tag ausfallen liess. Vielleicht konnten sie ja auch zu dritt – Joel, Sean und er – etwas unternehmen. "Gerne. Was hältst Du davon, wenn wir alle Drei uns am Samstag treffen?" schlug er vor und der Brünette nickte strahlend. 'Das wäre toll.' schrieb er und wedelte dann mit der Hand vor der Nase des Siebzehnjährigen, der noch immer über sein Matheheft gebeugt war. Sobald er aufsah, gestikulierte der Jüngere heftig auf ihn ein. Seans Gesicht hellte sich augenblicklich auf. "Das ist eine tolle Idee, Joey!" freute er sich und strahlte mit dem zweiten Amerikaner um die Wette. "Ihr seid beide echt niedlich." grinste der Angesprochene und stand auf, um sich umzuziehen, denn der Braunhaarige war so gut wie fertig mit seinen Aufgaben. "Ich mach mich schon mal fertig." wandte er sich an seinen Arbeitskollegen und der nickte abwesend und löste auch noch die letzten Aufgaben, während Joey schon mal ins Badezimmer ging, duschte und sich umzog. Er wählte eine enge schwarze Hose, die Sean ihm irgendwann in den letzten Wochen geschenkt hatte, und das schwarze Shirt, dass er von Joel als Ersatz für sein altes bekommen hatte, das der Katze seiner Großmutter zum Opfer gefallen war. ~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~*~~~~~~~ Sean wartete, bis er das Geräusch der Dusche hörte, dann sah er von seinem Heft auf. "Du kennst Dich doch mit Computern aus, oder, Joel?" fragte er und der Angesprochene nickte. "Das ist gut. Kannst Du rausfinden, wo Joey herkommt und ob er da vielleicht gesucht wird? Vielleicht vermisst ihn ja doch jemand. Ich hab den Eindruck, dass er gerne wieder nach Hause möchte, sich aber wegen seinem Vater nicht traut. Der hat ihn verprügelt und zum Anschaffen gezwungen, musst Du wissen." erklärte er und die grauen Augen des Jüngeren weiteten sich entsetzt. Sicher, dadurch, dass sein Freund und Nachhilfeschüler ihm gesagt hatte, Joey würde auch für seinen Zuhälter arbeiten, war klar, womit er sich über Wasser hielt, aber dass es in Japan sein Vater gewesen war, der ihn dazu gezwungen hatte, schockierte den Sechzehnjährigen doch sehr. 'Sicher. Ich kümmere mich darum, sobald ich wieder zu Hause bei meiner Großmutter bin.' gab er dem Anderen zu verstehen und der seufzte erleichtert. "Gut. Ich möchte nämlich, dass er glücklich ist. Ich mag ihn sehr und irgendwie tut es mir weh, ihn hin und wieder so traurig zu sehen, wenn er an seine Heimat und seine Freunde da denkt." murmelte er leise und der Brünette nickte wieder. 'Ich werde mich beeilen und Dir dann am Samstag Bescheid sagen. Bis dahin habe ich sicher etwas herausgefunden.' gestikulierte er und Sean umarmte ihn heftig. "Danke, Joel. Du bist ein Schatz. Und jetzt mach ich das noch eben fertig und dann bringen wir Dich nach Hause zu Deiner Granny, bevor wir uns an die Arbeit machen." sagte er und wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinen Matheaufgaben zu – gerade rechtzeitig, denn die Badezimmertür öffnete sich und Joey gesellte sich wieder zu ihnen. ~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~*~~~~~~~ Keine fünf Minuten später war der Braunhaarige mit seinen Hausaufgaben fertig, sprintete eben ins Bad, zog sich um und stand weitere fünf Minuten später fix und fertig bereit. Er trug ein ebenso schwarzes Shirt wie der Blondschopf und dazu eine Hüfthose mit Leopardenprint, die ihm erstaunlicherweise sehr gut stand und perfekt mit seinen braunen Haaren harmonierte. "Ich hab Joel versprochen, dass wir ihn eben zu seiner Granny begleiten, bevor wir losziehen. Ist doch nicht schlimm, oder?" fragte er den Japaner und der schüttelte den Kopf. "Nö, kein bisschen. Ich wollte das eh vorschlagen. Ist ja keine besonders sichere Gegend hier. Vor allem nicht abends." antwortete er und stand gemeinsam mit dem Jüngeren auf. Die Drei schlenderten gemeinsam die abendliche Straße entlang und unterhielten sich dabei angeregt, wobei Sean Joels Gesten für Joey übersetzte. Vor dem Haus der Großmutter halfen die beiden dem Jüngsten in der Runde noch kurz dabei, zwei der – wieder einmal entwischten – Katzen einzufangen und nach Hause zu bringen, bevor sie wieder zu ihrem Stammplatz zurückgingen und dort auf Kundschaft warteten. ~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~*~~~~~~~ "Fällt's Dir jetzt eigentlich leichter, Sunshine?" erkundigte sich der Braunhaarige während einer kurzen Verschnaufpause bei seinen blonden Freund und grinste breit, als der mit hochrotem Kopf nickte. "Also war es doch eine gute Idee von mir, Cole auf Dich zu hetzen." stellte er zufrieden fest und der Japaner warf ihm einen leicht verärgerten Blick zu. "Eigentlich schon." sagte er und seufzte. "Ich hab nur nicht einen Moment dabei wirklich an ihn gedacht." gestand er und erinnerte sich wieder an das, was sich in seiner Fantasie abgespielt hatte. Setos Hände, Lippen und Zunge, nicht die von Cole – wie schön wäre das gewesen? "Aber der, an den ich gedacht hab, der wird mich nun mal nie wollen. Damit werde ich mich abfinden müssen." setzte er hinzu und fing einen Seitenblick von dem Amerikaner auf. "Tja, man kann nicht immer gewinnen. Aber irgendwann findest Du auch den Richtigen. Und dann wirst Du glücklich. Ganz bestimmt." munterte er den Blondschopf auf und der seufzte noch einmal abgrundtief, bevor er ein schiefes Grinsen aufsetzte. "Na, wenn Dein Mr. Right irgendwo da draussen rumläuft, muss da ja auch einer für mich dabei sein. Wär ja sonst echt unfair." sagte er und Sean grinste ebenfalls. "Allerdings." erwiderte er und richtete seinen Blick wieder auf die Straße. Joey tat es ihm gleich, aber seine Gedanken waren nicht wirklich bei seiner Arbeit, sondern bei seinem ehemaligen Klassenkameraden, von dem er in der letzten Zeit des Öfteren geträumt hatte. Nicht immer hatten diese Träume auch einen erotischen Hintergrund gehabt, aber das war auch oft vorgekommen. 'Mein Mr. Right mag irgendwo da draussen sein, aber im Moment wünschte ich mir nichts mehr, als dass er größer und älter als ich ist, braune Haare und blaue Augen hat und dass sein Name Seto Kaiba ist.' dachte er und seufzte erneut, bevor er seine Aufmerksamkeit von seinen Wunschträumen losriss und sie wieder der Realität zuwandte. Das, was er Sean über seine Berührungsängste erzählt hatte, entsprach der Wahrheit. Seit er mit Cole geschlafen hatte, waren ihm Berührungen nicht mehr so sehr zuwider wie vorher. Er hätte immer noch gut darauf verzichten können, sich von wildfremden Kerlen betatschen lassen zu müssen, aber er hatte inzwischen akzeptiert, dass es im Moment nun mal einfach nicht anders ging. Und jetzt, wo er wusste, dass Sex nicht nur schmerzhaft, sondern auch schön sein konnte, war der Akt für ihn nicht mehr jedes Mal eine Zumutung. ~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~*~~~~~~~ Joel war gleich, nachdem er wieder bei seiner Großmutter angekommen und die Katzentür verriegelt hatte, damit keines der fünf Tiere über Nacht streunen konnte, nach oben in sein Zimmer gegangen und hatte seinen Laptop eingeschaltet. Eine Weile hatte er sich einfach durch die Vermisstenanzeigen von ganz Japan gearbeitet, aber da das nicht wirklich erfolgversprechend war, hatte er begonnen, ein eigenes Suchprogramm zu schreiben, dass ihm alle Informationen über blonde, braunäugige, sechzehnjährige Japaner liefern sollte, die irgendwie vermisst wurden. Nachdem er das Programm geschrieben hatte, wartete der Junge eine Weile, doch als sich zwanzig Minuten lang nichts tat, beschloss er, unter die Dusche zu steigen und sich für die Nacht fertig zu machen. Den Laptop liess er laufen, damit der in der Zwischenzeit weitersuchen konnte. Eine halbe Stunde später kam der Amerikaner wieder in sein Zimmer und warf einen Blick auf den Bildschirm. Tatsächlich hatte das Programm etwas gefunden und die Lippen des Brünetten verzogen sich zu einem zufriedenen Grinsen, als er die Suchanzeige überflogen hatte. Ja, das Foto zeigte eindeutig Joey, dessen vollständiger Name also Joseph Jay Wheeler lautete. Joel brauchte nur wenige Minuten, um eine Antwort per Mail an Denjenigen zu verschicken, der die Anzeige aufgegeben hatte. Dann lehnte er sich zurück und griff nach seinem Handy, um eine Nachricht an Sean zu schicken. Der würde sich sicher freuen zu hören, dass sein blonder Freund sehr wohl gesucht und vermisst wurde – und das ganz offenbar auch noch von Demjenigen, in den er so schwer verliebt war. ~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~~*~~~~~~~*~~~~~~~ Als Sean in einer kleinen Pause die Nachricht las, die Joel ihm geschickt hatte, hätte er am liebsten einen Freudentanz aufgeführt. Da Joey jedoch neben ihm stand, unterliess er das und grinste stattdessen einfach nur still vor sich hin. Alle Fragen des Blondschopfs, woher seine gute Laune rührte, ignorierte er, denn sein Freund würde noch früh genug merken, was er und sein Nachhilfelehrer für ihn ausgeheckt hatten. ******************************************************************************** So, das war's auch schon wieder. Hmtja, was mögen die Zwei wohl ausgeheckt haben? Ich weiss es natürlich, aber ich spoiler nicht. Müsst ihr schon aufs nächste Kappi warten. Ihr könnt natürlich auch etwas spekulieren. Ich bin gespannt. Nyo, man liest sich!!! Vergesst nicht, meinen armen, immer hungrigen Kommikasten zu füttern, ja? *lieb kuck* Karma Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)